Behandlung wirklich nötig?

Hallo, ich hab folgendes Problem. Vor zwei Jahre hab ich eine kieferorthopädische Behandlung begonnen. Zum einen wegen einem "Kreuzbiss mit Persistenz" und einer "Rücklage des Unterkiefers um > 1 Pb". Der Kreuzbiss ist bereits behoben und durch ein Herbstscharnier, dass ich ein Jahr lang getragen habe, müsste nun auch die Rücklage des UK beseitigt sein. Kurz vor Ende der Herbstscharnier-Behandlung teilte mir mein Kieferorthopäde mit, dass es möglich ist, dass das Scharnier eventuell doch noch weitere Monate drin bleiben muss, wovon während der ganzen Behandlung nie die Rede war. Ich hab nun ehrlich gesagt keinerlei Vertauen mehr zu meinem Kieferorthopäden(auch wegen weiterer Aussagen, die mir ziemlich unglaubwürdig erscheinen) und würde nun, soweit das aus der Ferne zu beurteilen ist, gerne von Ihnen hören, ob es wirklich möglich ist, dass sich, bei der oben genannten Diagnose, der Kiefer nach einem Jahr wieder zurück schiebt. Zudem ist ja nach so einer Behandlung noch eine feste Spange nötig. Gibt es generell noch andere Behandlungsmöglichkeiten z.B eine lose Spange?

Antworten (1)

Hallo,
am besten ist es in diesem Fall mal mit der Krankenkasse zu sprechen und eventuell noch eine zweite Meinung von einem anderen Kieferorthopäden einzuholen.
LG

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