Brustverkleinerung krank?

Ich weiß ja nicht wie man vom Thema Brustverkleinerung zum Thema Ritzen kommt aber gut. Wenn du sie verkleinern willst weil sie stören, du nichts passendes zum Anziehen findest oder du sogar durch sie Rückenschmerzen hast solltest du es tun. Wenn es rein aus ästethischen Gründen also für die Schönheit ist würde ich es mir überlegen. Es ist zwar kein kranker Gedanke aber muss den dieser Eingriff unbedingt sein. Eine Operation ist schließlich auch immer eine Belastung für den Körper.

Das glaub ich dir, wir fühlen uns jedenfalls jetzt wohler. Ich glaub da spreche ich für alle die die OP machen liesen und mit dem Ergebnis auch zufrieden sind.

Ja das mit den Kassen stimmt wohl.
Ich habe mir meine Brüste auch nicht aus Lust & Laune verkleinern lassen !
Also manchmal spinnen die Kassen echt.
Ich wünsche allen viel glück mit den kassen...

lg Loredana

Zu den Kassen kann man nichts mehr sagen, die ziehen den kleinen Leuten das Geld aus den Taschen. Und wenn man Unterstützung braucht dann wollen sie nicht zahlen. Ich wünsche dir aufjedenfall Glück dabei und drück dir auch die Daumen. Du schaffst das schon. Kämpfen lohnt sich.

Da konntest du dich echt glücklich schätzen, das die AOK bei dir keine Probleme gemacht hatte. Bei mir gab es da ja auch keine Problem, hatte gleich meine Zusage bekommen gehabt. Aber wie man sieht bei anderen entscheiden die wieder so. Da wollen se das Gutachten haben und das Gutachten, ist schon unmöglich was die KK mit einem machen. Ich lass mir doch net die Brüste verkleinern, wenn ich keine Probleme mit habe. Zumindestens kenn ich keinen, der es aus Lust und Laune machen will.

LG

Sorry hab so schnell getippt jetzt sind da nen paar rechtschreib fehler drine, aber ich denke ihr könnt es schon lesen ;-) lg Loredana

Hallo,
ich bin jetzt 17 und habe mir vor ungefähr 2 wochen meine Brüste verkleinern lassen.
Ich bin sehr zufrieden ich habe ein tolles krankenhaus gefunden und ganz tolle ärtze, bei mir hat es die Aok übenohmen.
Ich hatte auch wiklich sehr große Brüste jetzt habe ich 85 C.
Erst dachte ich das die Aok es mir nicht bezahlt, aber nun hatte ich echt Glück gehabt.
Aber ne Bekannte von mir hatte auch sehr große Brüste und die aok wollte es bei ihr nicht zahlen, also ist sie zum Psyologen gegangen und hatte sich nen schreiben geben lassen das sie dadurch psyisch betroffen ist und nun hat die aok es ihr auch bezahlt.
Versucht es doch über diesen weg mal.
Ich wünsche euch viel glück ;-)
Und wenn ihr nen krankenhaus braucht ich kann euch eines empfelen^^
Habt ihr fragen dann könnt ihr sie eifach stellen ;-)
Lg Loredana

Hi Schnecke81, danke nochmals recht herzlich für Deine guten Ratschläge und
Tipps.Ja ich werde Dich auf dem laufenden halten.Das kann jedoch eine Zeit lang dauern, denn ich hab jetzt einiges vor. Ich schau jetzt mal wieder zu, dass ich ein paar Kilo abnehmen kann, dann geh ich zum Frauenarzt-in der Hoffnung, das es dann mit meinen Kilos nicht mehr so arg ist, dann hoff ich auf sein Unterstützung bei der Krankenkasse und sollte am Schluss alles nichts nützen, versuch ich bis zum letzten Schlusswort der Krankenkasse Geld zu sparen.
(aber ehrlich unter uns gesagt Schnecke 81:Ich find das eine Riesen Schweinerei...Für diese hohen Prämien was man der Kasse zahlen muss! und am Schluss muss man noch bitte bitte sagen für eine Unterstützung?)

Ja, es geht allen gleich...nochmals danke für alles. Ich halt Dich auf dem Laufenden.
Liebe Grüsse
Sabrina

Wir wissen das, das sich dadurch nichts ändert ob man abnimmt. Nur leider sind die Kassen anderer Meinung. Wenn du einen guten Draht zu deinem FA hast, dann wird er dich verstehen und dir versuchen dabei zu helfen das der Antrag bei der Kasse durchgeht. Durch Gutachten versträkst du es das man bei dir die Kosten übernehmen wird. Ich drück dir die Daumen, kannst ja bescheid sagen wie der Stand der Dinge ist.

Hi Schnecke 81, danke vielmals, dass Du geantwortet und mich nicht vergessen hast.
Ich habe schon mit 16 immer die grösseren Brüste gehabt, als meine Schulkolleginen und da war ich noch viel schlänker. Im Laufe der letzten Jahre (inzwischen bin ich 36 Jahre alt) hatte ich mehr oder weniger immer mein Idealgewicht, aber die Brüste waren immer gleich gross.Durch private Begebenheiten der letzten drei Jahre jedoch habe ich zugenomme, aber wie gesagt, mit den Brüsten ändert sich überhaupt nichts, ob schlank oder mollig.
Ich denke mir, wenn ich vielleicht den passenden Arzt dazu finden würde, der dies vielleicht "nicht so eng"sieht, kann man es mit der Krankenkasse auch regeln.

Trotzdem danke viel-vielmals Schnecke für Deine Antwort und Ratschläge.
Liebe Grüsse Sabrina

Ich würde dir gerne weiterhelfen oder auch unterstützen, nur weiß ich nicht wie wir beide in Kontakt treten können.

Bist du berufstätig und schaffst du es dir ein wenig vom Lohn zu sparen, das du irgendwie das Geld zusammen bekommst.

Bei mir was es damals die BKK die die Kosten übernommen hat. Entschuldige jetzt die Frage, hast du schon versucht dein Gewicht zu verringern? Das ist das erste worauf sich die Kasse stürzt, dein Gewicht. Weil sie glauben das durch Gewichtsabnahme sich auch die Brust verkleinert. Was ja nicht immer so ist. Du musst leider erst dein Gewicht verringern. Sprich dein FA drauf an, das du eine Verkleinerung machen lassen möchtest, weil du psychische und pysische Probleme hast. Ich denke das du Gutachten benötigst das du wirklich unter diesem Druck leidest. Du brauchst aufjedenfall viel Zeit und Kraft, damit die Kasse es anerkennen tut.

Hallo "Schnecke81", entschuldige die Anrede, aber ich konnte Deinen Namen
nirgends finden.
Ich habe auch grosse Probleme mit meiner viel zu grossen Brust, sowohl psychische, wie auch pysische.
Ich will sie auch unbedingt verkleinern lassen, weiss jedoch dass die Krankenkasse diese Kösten nicht übernehmen wird, da ich einen BMI über 25, also Übergewicht habe.Aus eigener Tasche kann ich diese Operation nicht bezahlen. Wenn Du mir irgendeine Krankenkasse angeben könntest, oder sonst eine Idee für mich hättest wäre ich sehr dankbar.

Danke für die Antwort.Liebe Grüsse Sabrina

Ich weiß nicht was daran krankhaft sein soll. Ich bin 28 Jahre jetzt und habe mir vor 11 Jahren sie verkleinern lassen. Bei mir waren es gesundheitliche/psychischen Probleme, da ich immer gerade gegangen bin, hatte ich starke Nacken- und Rückenschmerzen und die psychischen Probleme waren Jahre langes gehänsel. Damals hatte ich mir die Frage gestellt, wenn es Brustvergößerung gibt, muss es ja auch eine -verkleinerung geben. Bei der Kostenübernahme habe ich keine Probleme gehabt, das hat die Kasse vollständig übernommen. Aber heute wenn man das so liest oder hört, das man drum kämpfen muss, weil die Kassen das nicht einsehen das es auch gesundheitsschädlich sein kann. Es ist ja auch ein ganzes schönes Gewicht was man mit sich trägt. Ich musste auch ärztliche Attests vorlegen, aber heute zählen ja nicht mal mehr Attests von Fachärzten, da kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Manchmal sollten man den Leuten bei den Kassen die das entscheiden, die Gewichte anlegen und dann sollen sie mal jahre lang damit rumlaufen, dann würden sie einsehen, das es in bestimmten Fällen angebracht wäre die OP durchzuführen. Ich hatte 100 dd und heute habe ich 85 c und habe keinerlei Probleme, ich bin froh diesen Schritt getan zu haben.

P.S An deiner Stelle Gaby solang du keine gesundheitlichen Probleme hast, solltest du die OP nicht machen. Zudem was Paula geschrieben hat, da kann ich nur zustimmen.

Das kommt ganz auf den Grund an. Wenn sie so groß wären, dass du dadurch schon Rückenschmerzen bekommen kommst, solltest du dies ernsthaft in Erwägung ziehen.
Versuche, dich mit den beiden "anzufreunden" und sie nicht als Feind zu betrachten. Sie gehören zu dir und werden dich dein Leben lang begleiten. Das gleiche gilt übrigens auch für die OP-Narben.

LG Paula