Dubai-Urlauber wegen Mohnbrötchen Verzehr 4 Jahre lang in Haft!

Wer einen Urlaub nach Dubai plant, sollte sich vorher genau informieren, welche Auflagen das Land hat, hinsichtlich seines Drogenkonsums. Denn nicht alles an Medikamentenbestandteile, die bei uns erlaubt sind, sind auch dort legitim. In den Arabischen Emiraten wird der Besitzt von vielen Dingen mit Gefängnisstrafen bestraft, auch von Dingen, die man bei uns beim Bäcker oder in der Apotheke kaufen kann. Bsp. Ein Schweizer wurde in Dubai verhaftet und zu 4 Jahren Haft verurteilt, weil er vor dem Flug ein Mohnbrötchen gegessen hatte und Mohnsamen an seiner Kleidung gefunden wurden. Mohn ist genauso Verboten, wie Cannabis. Ein Urlauber sitzt im Knast, weil ein Zigarettenstummel (+ 0, 003 g THC) an seinen Schuh hing. Was meint ihr zu so einem harten Durchgreifen?

Antworten (3)

Die Sache mit dem Mohnbrötchen ist eindeutig überzogen, aber insgesamt finde ich es gut, wenn die Länder, in denen es ein Drogenproblem gibt, so hart durchgreifen.

Die Sache mit dem Mohnbrötchen ist eindeutig überzogen, aber insgesamt finde ich es gut, wenn die Länder, in denen es ein Drogenproblem gibt, so hart durchgreifen.

Harte sitten!

Das sind ja wirklich harte sitten. Und das ist auch übertrieben. Es gibt ja auch Länder, wo der Drogenhandel mit dem Tod bestraft wird.

Ich weiß schon, weshalb ich meinen Urlaub nur in Europa mache.

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