Erosive refluxösophagitis

Hallo habe eine magenspieglung gemacht, wurde die erosive Reflxösophagitis festgestellt. Und Pantoprazol 40 verschrieben. 4 Wochen später am 07.03.2013 weil die Sache nicht weg ging, nochmals eine Magenspieglung jetzt heist es im histologischen Ergebniss Barettschleimhaut ohne Dyspalsien. Jetzt am 30.04.13 wieder eine Magenspieglung und eine Manometrie. Die Sache geht nicht weg wird irgendwie schlimmer es brennt im Hals Schmerzen in der Magengrube, Nahrungsreste werde teils hochgewürgt und stecken dann eine Zeitlang im Hals. Bin so langsam fertig über diesen Mist. Habe auch bedenken das irgendwas entarten könnte. Jetzt auch meine Frage: wenn bei der Spieglung am 7.3.13 nichts Krebsverdächtiges gefunden wurde, dann kann es doch nicht bei der nächsten Spieglung knapp zwei Monate später, alles schon entartet sein, dass ist doch ein langsamer Prozess, so das man aus der Gefahrenzone heraus ist weil man gegebenenfalls rechtzeitig eingreifen kann. Kann mir jemand dazu was sagen. Hängt die Sache auch an der Psyche? Danke

Antworten (1)

Die Sache kann definitiv an der Psyche hängen. Wenn deine Ärzte bisher nichts gefunden haben, ist eigentlich Entwarnung angesagt...allerdings kann es immer sein, dass sich auch in kurzer Zeit was entwickelt, je nach Tumorart. Aber davon ist ja erstmal nicht auszugehen. Warte erstmal die nächste Untersuchung ab.
gute Besserung.

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