Widersprechend-ergänzend
Das hier beschriebene Reizen bis knapp vor dem Punkt des unvermeidlichen, geht nur zu Beginn (auch abhängig vom Alter, mit zunehmendem Alter wird diese Spanne länger) weil der Punkt mit zunehmender Enthaltsamkeit "verwischt" (man erkennt nicht mehr, ab wann es zu spät ist, das Gefühl "ein bischen mehr geht noch" ist schon zu viel, geht denn "schief" und endet in Frust) Ich erreiche diese Grenze z.B. mit/ um den 19. Tag eiserner Enthaltsamkeit herum, da reichen "falsche" Gedanken schon aus. (das hier beschriebene Reizen max 10 Tage lang, erschwerend, ich bin durch sehr gründliche Beschneidung super reizempfindlich, "komme" sehr schnell, dafür mehrmals hintereinander, ich wollt mit Absicht so empfindlich werden) Diesen Zustand dann schön weiter aushalten, mindestens bis zum 30. Tag. Das Gefühl hört leider dann irgendwann auf, ich mag das trotal gerne, es ganz ganz dolle nötig zu haben und nich zu "dürfen". Erst wenn das aufhört, dann "auslösen" mehrmals, ganz leer, auch das letzte Tröpflein "muß" raus, also den Füller richtig trocken schreiben. ^^ Dann wieder enthaltsam sein. Trainiert auch gut, sich dem weiblichen Zyklus anzupassen. Einer Frau mit Kinderwunsch erregt das sicher, wenn ein Mann seine geballte Potenz auf diesen ganz bestimmten Tag konzentrieren kann und es übt die Disziplin. Also ich kanns, es ist nur doof, ich hab keine Frau ... irgendwas iss ja immer. ^^