Habe in die Hose gemacht, mit 21 Jahren! Passiert das Jungs wirklich öfter als Mädchen?

Hallo Girls & Boys!

Sagt mir doch bitte: Ist Euch so was auch schon mal in meinem Alter passiert (bzw. seit Eurem 11. / 12. Lebensjahr & in der Pubertät oder darüber hinaus)? Ist das so ungewöhnlich, oder habt Ihr schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
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Seit ca. mainem 11. Lebensjahr hat es sich immer mehr gesteigert: Wenn ich mal muß, dann oft gleich so sehr, daß ich es kaum noch anhalten kann. Froh bin ich, wenn ich 's dann noch bis zur Toilette schaffe (falls eine in der Nähe ist). Allerdings: Meistens schaffe ich es zwar bis dorthin, doch dann muß ich mitunter lospieseln, noch ehe der "Hosenstall" geöffnet ist. Ich glaube, das ist eher ein psychisches Problem: Habe mal von jemandem den wirklich guten Rat bekommen, (statt mich reinzusteigern) mich lieber abzulenken, so gut es geht. Oft funktioniert das ja auch. Dann denke ich z. B. eine Stunde später: "Mußtest Du nicht vor einer Stunde d r i n g e n d zur Toilette?" // Oft merke ich ja auch: Ich konnte es zwar wieder mal kaum anhalten, doch dann kommt kaum was! - Also war die Blase wohl bei weitem noch lange nicht voll. Das Ganze belastet mich unterdessen so sehr, daß ich nachts manchmal davon träume, wie ich gerade einpiesel -- und wenn ich dann aufwache, ist die Hose (bzw. das Bettlaken) tatsächlich (mehr oder weniger) ganz naß. Manchmal wache ich ja auch doch noch beizeiten auf, traue mich aber kaum aus dem Bett, weil ich den Teppich nicht vollmachen will. Und dann passierts halt: Wenn ich dann lospuller, ist das ganze Bett danach wirklich klatschnaß!! --- Hatte bisher sehr oft das Glück, daß es weder am Tage noch nachts Außenstehende mitbekommen haben (habe ja zum Glück schon ne eigene Wohnung). Aber wenns doch mal jemand mitbekommen hat, dann wurde die ganze Sache einfach nur als "aus Versehen" abgetan (was es ja wohl auch war), und ich wurde getröstet, wie ein kleines Kind. Ich kanns aber schon fast nicht mehr hören (erst recht nicht mehr von meiner Freundin): "Ach, wie süß!" und "So einem süßen Boy wie Dir darf das schon mal passieren." - Na und: Dürfte es mir denn nicht passieren, wenn ich weniger "hübsch" oder "süß" wäre?? Und wenn ich 's in ihrer Gegenwart mal wirklich nicht mehr anhalten kann, so zieht sie mich (wehrlos, wie ich dann bin) auf ihren Schoß, um mich (wie sie sagt) zu trösten. Doch ich denke, es macht sie sogar irgendwie an, wenn ich dann völlig hilflos auf ihrem Schoß sitze, es nach kurzem "Kampf" irgendwann nicht mehr anhalten kann und sie letzten Endes vollkommen mit anpiesel. So hat sie wieder einen Grund, mich zu trösten: "So ein hübscher Boy wie du darf das !!!" Und am liebsten will sie dann sofort mit mir ins Bett gehen, anstatt mich erst mal duschen zu lassen. Was könnte ich mir andererseits besseres wünschen, als eine so verständnisvolle Partnerin, wie sie!?! -- Doch dann immer mit diesen tröstenden Worten behandelt zu werden, wie ein kleines Kind, verletzt mich irgendwie: Ich bin doch eigentlich ein Mann und will's auch sein -- kein kleines Kind, das immer mal wieder in die Hosen macht !!!! Schließlich könnte ich (und wollte am liebsten) schon eigene Kinder haben !!! Doch wie sollte ich es ihnen denn erklären, daß Papa auch hin und wieder in die Hosen macht??? -- Ich kann mir das nur »» sehr schwer «« vorstellen !!!
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Nun gebt mir doch bitte mal Eure Erfahrungen preis!! -- Ist es wirklich so, wie meine Freundin meint, daß von derartigen Problemen in unserem Alter rein statistisch gesehen sowieso viel mehr Männer betroffen sind, als Frauen und daß ich das Ganze nicht so "überbewerten" soll, da es gar nicht so unnormal sei, was mir seit meinem 11. Lebensjahr immer öfter passiert ist, weil es folgenden Grund habe: Ab ca. diesem Alter entwickelt man ein neues, ganz anderes Selbstbewußtsein (anschließende Pubertät usw.). Umso peinlicher sei es einem dann, wenns mal in die Hosen ginge! Deshalb kämpfen gerade Jugendliche umso mehr dagegen an, wenn sie mal müssen, wodurch sich allerdings der Harndrang umso mehr potenziere... Und deshalb müßten Teenies umso öfter während der Schulstunde mal 'raus, mitunter öfter, als Kinder in darunterliegenden Klassen. Normalerweise lerne man aber wieder im Laufe der Zeit, besser damit umzugehen, abhängig auch davon, wie das Selbstbewußtsein (der Glaube an sich selbst) gewachsen sei. Nun meint meine Freundin, entweder fehle mir ggf. in entsprechenden Situationen der Glaube an mich selbst oder aber ich hätte eine »» zu hohe Erwartungshaltung «« an mich selbst, so nach dem Motto: » » MIR « « darf so 'was doch nicht passieren (obwohl das doch [wie sie meint] ganz natürlich & menschlich sei) !!!! (((Ihr sei es doch schließlich auch schon passiert, genauso wie bestimmt vielen, vielen anderen Jugendlichen, die es nur nicht gerne zugeben wollen...))); Und wenn man das Ganze überbewertet, nötige man sich selber: Und dann könne sich dieses Problem bis ins Erwachsenenalter hinein fortziehen ... ... ...
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(Aber schließlich sei es auch [wie meine Freundin meint] schon ein wenig seltener passiert, seit wir uns kennen. [Das macht sicher ihr Verständnis aus!!])
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Nun steh ich da, ich armer Tor und bin so schlau, als wie zuvor. --- Deshalb:
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Soll ich das meiner Freundin nun so abnehmen?? Will sie mich nur trösten??
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Nun gebt doch bitte Eure Erfahrungen preis: Was hilft Euch am meisten (Ablenkung oder was sonst?), wenn Ihr mal kaum noch wißt, wie Ihr es bis zur Toilette schaffen sollt? Bzw.: Ist es »wirklich« gar nicht so ungewöhnlich, daß Jugendliche (sagen wir mal bis zum "Erwachsenen"-Alter von ca. 21, 22, ... Jahren) ab und zu in die Hosen machen oder sogar ins Bett (schlafend, wenn man dummes Zeug träumt oder auch wach, wenn man's beim Aufwachen tatsächlich einfach nicht mehr anhalten kann bzw. weil man sich nicht traut aufzustehen, weil man Angst hat, es könnte dann auf den Teppich gehen) ... ...

Ich glaube (wie meine Freundin auch): Je mehr von Euch mir antworten und mir von ähnlichen oder ganz anderen Erfahrungen berichten, desto lockerer kann ich mit meinem Problem umgehen. (Es ist ja wohl auch tatsächlich [??] schon seltener passiert, seit ich meine Freundin kenne, die mir mit sehr viel Verständnis begegnet.)

Hier seid Ihr anonym, hier könnt Ihr plaudern. Und das hilft ja vielleicht auch Euch, wenn Ihr Euch so einiges von der Seele reden könnt!! Probiert's bitte!! Und ich danke Euch dafür ganz, ganz herzlich im voraus!

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Euer Christian21
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Antworten (11)
Moderator
Moderator
Mitteilung vom Moderator

Geschlossen.

Idiot

Aus meiner Sicht scheint es so, als wenn er sich bei seinen und den anderen Geschichten einen runterholt, weil er auf Natursektspiele steht..Antwortet dem bloß nicht mehr, diesem Perversling!!!

Hey

Ich finde auch das dass ziemlich lang ist
den wenn man verzweifelt ist dan hat
man kaum die kraft zu lesen
finde ich zumindest
ich bin 17
$bay$

Hallo Bonner,

Meinst Du nicht, dass das "echte Leben" so viele Facetten hat, dass es sich lohnt, sich reichlich mit dem wahren Leben auseinanderzusetzen? Wenn sich jemand viele Gedanken darum macht sowie um Probleme, die sich ergeben, Schlussfolgerungen zieht und anderen in dem Zusammenhang u. a. auch mitteilt, wie er an bestimmte Fragen des Lebens herangeht (z. B. den Umgang mit anderen Menschen mit einem Handycap betreffend) und sicherlich auch im eigenen Interesse darauf hofft, dass das bei anderen Leuten ein eventuelles Unverständnis für Menschen mit einem Handycap nimmt: Das Ganze reflektiert doch wohl das echte, das wahre Leben, oder?

Hi - Christian21,

wenn Du Dein Problem tatsächlich seit einiger Zeit kontinuierlich immer öfter in den Griff bekommst (und wenn es auch sehr allmählich dabei vorwärtsgeht), dann bist Du bestimmt auf dem richtigen Weg: Dir scheint ja schon einiges an eventuellen Ursachen selbst klar zu sein, und Du selbst sowie vor allem Devil-Maus haben schon Möglichkeiten beim Namen genannt, die tatsächlich die Chance bieten könnten, dem Problem wirksam zu begegnen. Wenn Du es schaffst, den Druck abzubauen, den Du Dir selbst in entsprechenden Situationen machst, denke ich, kannst Du es meistern! Denn beim Stadtbummel usw. (Ablenkung!) scheinst Du das Problem ja gar nicht zu haben, was dafür spricht, dass keine typische Inkontinenz vorliegt. Gäbe es z. B. rein körperliche Ursachen, würden sie Dich immer begleiten! Ich wünsche Dir gutes Gelingen dabei! Und vertraue Du auf Deine Freundin! Falls Du es allerdings wider Erwarten doch nicht aus eigener Kraft schaffst, so mag B o n n e r tatsächlich Recht damit haben, dass dann eine therapeutische Behandlung indiziert wäre, allerdings weniger wegen Deiner "Romane", die Du hier verfasst hast!

Herzl. Grüße
von P-S-Y

Christian21

Die Romane, die Du hier verfaßt, deuten darauf hin, daß Du therapeutische Behandlung brauchst. Mit dem "echten Leben" hat das nichts mehr zu tun.

Mir auch

Ich hab das auch
ein mal in der straßenbahn volle kanne und nachts fast immer darum hab ich nachts auch windeln an die sind fast immer voll ich bin des wegen neullich zum züchologen gegangen und die wollte das ich mir ekstra mir in die hose machen sollte vor ihr das sie gucken könnte wie ich mich dabei fühle (ich bin übrigens erst 16) und danach hat sie mich noch ein bisschen was gefragt und wollte mir das Ergebnis bei näksten mal sagen is das nich ein bisschen komisch aber das mit dem einnässen geht mir auch so beim arzt war ich schon
damit muss mann leben

Ich auch

Ich mach mir auch in die hose ich treume fasst dass ich auf WC bin und pinkel im traum aber dan pinkel ich inwirklichkeit in mein bett deswegen trage ich nachts immer große windeln

Danke für den Tipp, liebe Devil-Maus!

Liebe Devil-Maus,

der Tipp hörte sich gar nicht doof an! So ähnlich versuche ich es allerdings meistens schon - falls ich noch dazu komme. Ich glaube, es gelingt mir auch schon ein wenig öfter, als noch vor ½ Jahr :-) , aber eben leider noch viel zu selten! Aber das mit der Mathe-Aufgabe war vielleicht eine besonders gute Idee, da man dadurch gezwungen ist, regelrecht »» nachzudenken «« und nicht nur an irgend etwas anderes zu denken, was mir eben schwerfällt, wenn ich meine, daß es schon jeden Moment wieder mal in die Hosen gehen wird. Also: Das mit der Mathe-Aufgabe werde ich auf jeden Fall probieren ...

Nochmals v i e l e n D a n k für diesen Tipp!

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Dein Christian21
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devil-maus
Ach,

War doch eine große Sache! ^^
Ich helfe gerne anderen Menschen, vor allem Leuten mit Handicap.

Was ich meinem letzten Beitrag total vergessen habe zu schreiben:
Probier doch mal, wenn du dringenden Harndrang verspürst, erst einmal tief Luft zu holen und schnell an etwas anderes zu denken.
Egal was. Eine Mathe-Aufgabe (wie viel ist 15 x 9?) oder versuche dich zu erinnern was du vor einer Woche gegessen hast. Das mag sich jetzt doof anhören, aber es lenkt ab und dein Hirn ist mit etwas anderem beschäftigt als sich auf deine Blase zu konzentrieren. ;)

Gruß,
Devil-Maus

Re: Danke für Deine Antwort, liebe Devil-Maus!

Liebe Devil-Maus,

danke für die Zeit, die Du Dir genommen hast, meinen doch schon relativ langen Beitrag durchzulesen sowie vor allem für Deine Antwort!

Es tut gut, jemanden außenstehenden kennengelernt zu haben (wenn leider auch nur anonym), der (bzw. die) einem eine ernstgemeinte Antwort schickt und die einem so nett begegnet, wie Du! Da fühlt man sich doch schon ein klein wenig weniger als Loser.

Ich denke, Du & meine Freundin haben schon recht: Ich steigere mich wohl oft viel zu sehr in das Problem rein, wenn's akut zu sein scheint. -- Ein Zahnarzt hatte mir mal erklärt, warum sich typischerweise Zahnschmerzen oft regelrecht potenzieren können: Gerade im Kopfbereich auftretende Schmerzen nehme man oft bewußter wahr, als andere Schmerzen. So konzentriert man sich dann auch ungewollt besonders auf diese. Dadurch verstärken sie sich. Dieser ganze Kreislauf wiederholt sich ständig. Und so können letzten Endes mitunter normale Schmerztabletten auch nicht mehr anschlagen (auch nicht, wenn man 3, 4 oder 5 Stück davon einnimmt). Man kann sich dann ggf. dem Schicksal nur noch fügen. -- Und so ist's wohl mit allen Dingen, auf die man sich eigentlich lieber nicht so sehr konzentrieren sollte, so auch den Harndrang betreffend. Wird man völlig abgelenkt, stellt man später fest, daß man vielleicht vor einer Stunde doch eigentlich dringend mal auf's Örtchen mußte. Aber kaum denke ich daran, schaffe ich's kaum noch bis dorthin. Wenn ich z. B. viele Stunden lang in der Stadt unterwegs bin, benötige ich in aller Regel keine öffentlichen Toiletten, selbst wenn ich z. B. vorher Kaffee getrunken habe. Aber wenn ich dann nach Hause komme, kann's (sofern mir der "geniale" Einfall kommt, wie lange ich eigentlich schon nicht mehr auf Toilette war) vom Auto bis zur Haustür so akut werden, daß ich es beim Aufschließen der Haustür schon nicht mehr anhalten kann. Wie peinlich, wenn's die Nachbarin mitbekommen würde, zumal ich dann schon mal mit gespreizten und wieder zusammengekniffenen Beinen eine ganze Weile zugebracht habe, weil ich immer wieder versucht habe, es doch noch anzuhalten, was aber nicht gelungen ist. Aber ich vertraue darauf oder besser gesagt: Ich hoffe, daß die Nachbarin schon mal in einer ähnlichen Situation war. -- Ist ja auch noch nicht allzu oft direkt vor der Wohnungstür passiert (= nur mitunter), und ein Eimer mit Lappen zum Aufwischen steht ja gleich rechterhand im Bad. Allerdings habe ich dann gleich nach kurzem Abduschen & Hosenwechsel bis zur Tür der Nachbarin gewischt, damit es nicht auffällt, daß nur vor meiner Tür ein nasser Fleck ist.
Das ist das Fatale an der Sache (aber auf der anderen Seite auch wirklich ganz gut so): Ob bei der Disco, im Theater, in der Stadt, ... : Nie habe ich unterwegs Probleme damit; Aber wehe, ich denke auch nur daran, daß ich jetzt eigentlich mal (dringend) auf Toilette müßte (vor allem kurz vor der Haustür): Unterwegs schaffe ich es dann normalerweise bis dahin (wahrscheinlich, weil ich noch immer genug von meinem Problem abgelenkt werde [Verkehr, Nachfragen etc.]). Aber zu Hause, wo mich i. d. R. gar nichts mehr ablenkt, bekomme ich den Schlüssel in der Tür nicht mehr rumgedreht, da passiert's schon!

Übrigens: Wenn mich meine Freundin in einer solch fatalen Situation (z. B. im Wohnzimmer) auf ihren Schoß zieht, dann wehre ich mich schon deshalb nicht dagegen (zumal ich dann sowieso fast wehrlos bin), weil mir klar ist: Was unser beider Hosen aufsaugen, geht nicht auf den Teppich. Jedes Mal den Naß-Staubsauger zum Einsatz zu bringen, ist umständlicher, als die Hosen mit in die Waschmaschine zu stecken. Das Duschen danach kann man sowieso nicht umgehen. Das könnte höchstens meine Freundin, wenn ich nicht gerade auf ihrem Schoß sitze, wenn's passiert. --- Es tut übrigens sehr, sehr gut, wenn man gestreichelt und z. B. auf die Stirn geküßt wird und einem dabei Trost zugesprochen wird, während einem gerade so ein Malheur passiert - und auch die tröstenden Streicheleiheiten danach !!!! !!!! Und genauso würde ich z. B. mit meinen Kindern, aber auch mit anderen Menschen umgehen, denen so etwas in meiner Gegenwart passiet: Ihnen vor allem begreiflich machen: "Das muß dir jetzt nicht peinlich sein, ist doch menschlich; Davon geht die Welt nicht unter; Wirst's sehen: Die Erde dreht sich trotzdem auch morgen noch um sich selbst und um die Sonne." Je mehr Zuwendung in einer solchen Situation, desto mehr hilft es doch dem Anderen. Und mir sind sowieso auch solche Menschen viel lieber, die wissen, daß ich von einem persönlichen Handycap von ihnen weiß, daß es ihnen aber vor mir -- weiß Gott -- nicht peinlich zu sein braucht (habe ich doch schließlich selber eins). Denn diese Menschen werden nie mir gegenüber "abheben" oder denken, daß sie etwas besseres sind. Und so macht sie ein (kleines) Handycap doch oft viel, viel sympathischer - oder?

Und wenn sich mein Problem (Dank meiner Freundin; Vielleicht auch Dank Deines Zuspruchs - liebe Devil-Maus) eines Tages in Luft auflösen sollte (was ich sehr hoffe) und sie plötzlich ein ähnliches oder ein ganz anderes Problem hätte, was eines möglichst großen Verständnisses bedürfte: Ich weiß ja, wie es ist: Zuwendung und Geborgenheit sind die beste Medizin !!!!

Und mit Deiner Zuwendung, liebe Devil-Maus, hast Du mir schon ganz schön geholfen: Hättest Du mich als Loser angesehen ((der eben mit 21 manchmal noch in die Hosen macht, den mancher deshalb vielleicht nicht [wenn er es wüßte] zu seinem Freundeskreis zählen wollte)), dann hättest Du mir nicht Deine nette Antwort zukommen lassen. Für Dich bin ich also nicht "abgeschrieben" und brauche mich wohl (vorerst) auch selber nicht "abzuschreiben"!?!?! -- Doch dieses Gefühl vermittelt mir ja außer Dir auch noch ständig meine Freundin. ==» Übrigens noch zu ihr: Sie mag mir wohl (neben der liebevollen Zuwendung, während mir sowas passiert & danach) einerseits ersparen mögen, daß alles auf den Teppich geht (indem - wie gesagt - dann unser beider Hosen meistens weitgehend alles aufsaugen), aber sie möchte meistens direkt danach besonders gerne mit mir "kuscheln" (wenn ich's mal so "diskret" ausdrücken darf), noch während ich (ungeduscht) unten rum ganz naß bin (und sie durch mich ggf. auch). Und wenn sie das so möchte, lasse ich mich auch gerne darauf ein. Denn so kann ich ihr doch (auch, wenn ich eigentlich lieber erst duschen würde) wenigstens einen Bruchteil all der Zuwendung wiedergeben, die sie mir ständig zu Teil werden läßt - besonders in gerade für mich heiklen Situationen ...

Ich danke Dir nochmals ganz herzlich für Deine Antwort, liebe Devil-Maus!

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Dein Christian21
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Re: Schwer zu sagen

Hallo Christian.
Mir ist es nur einmal passiert als ich 11 oder 12 war. Warum? Keine Ahnung.

Bei dir hört es sich aber wirklich nach einer psychischen Sache an. Ich denke du machst dir einfach einen zu großen Kopf drum. Je mahr man sich in etwas reinsteigert, desto mehr denkt man auch automatisch dran setzt sich unnötig unter Druck.

Zu deiner Freundin: Es kann sein dass sie dich wirklich nur trösten will, das nehme ich auch schon fast an. Aber vllt. steht sie auch drauf, aber dass ist schwer zu sagen.

Gruß,
Devil-Maus

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