Hängt Krebs wirklich mit Handys zusammen?

Hallo Leute. Ich habe eine Frage zum Thema Handy in Verbindung mit Krebs. Immer mal wieder hört man ja davon, dass die Handystrahlung nicht so gut sein soll. Habe jetzt irgendwo gelesen, dass eine Studie gerade untersucht, wie hoch das Risiko wirklich ist an Krebs zu erkranken bei hoher Nutzung des Handys. Kennt ihr diese Studie? Und wo finde ich mehr dazu? Bitte alle Hinweise an mich! Danke!

Antworten (9)
Hängt Krebs wirklich mit Handys zusammen?

@klausi

"gerichtete Antenne" ?

Ähm ja, ne, was immer Du damit meinst...........

Der Thread-Eröffner stellte die Frage, ob KREBS mit Handys zusammenhängt.

Diese Frage habe ich aufrichtig und besten Wissens beantwortet.

Ich finde es sehr bedauerlich, dass sich Menschen wie Du einfach mal so zu Wort melden, ohne sich zuvor "RICHTIG INFORMIERT" zu haben.

Daher ist dieser Thread leider total except subject geraten.

Wäre mein Privatfriedhof hinter dem Haus nicht bereits voll, würde ich mich sicherlich gerne auf weitere Diskussionen einlassen. ;)

Hier ein letzter Beitrag meinerseits in Sachen Handy und Strahlung,
wobei ich noch anmerken möchte, dass die o.g. Peak-Leistung eines Handys nur im seltesten Fall wirklich komplett genutzt wird.
Die Leistung heutiger Handys bewegt sich in der Regel zwischen 0, 3 bis 1 Watt, da der nächste Sende- / Empfangsmast oft näher steht als man glaubt.
Und nochmals, die Abstrahlung der Funkwellen über die Antenne erfolgt immer entgegen der Richtung von Mikrofon und Lautsprecher, was bereits die Abschirmung im Handy, also die Platine so vorsieht.

Wie stark strahlt das Handy?

In Sachen Mobilfunk sind folgende Werte die Grundlage: Eine Mobilfunk-Antenne auf einem Hausdach strahlt mit maximal 60 Watt. Ein Handy mit allerhöchstens zwei Watt und ein Bluetooth-Klasse-3-Gerät wie eine Freisprecheinrichtungen mit einem Tausendstel Watt. Die scheinbar intensive Mobilfunk-Antenne strahlt jedoch in aller Regel deutlich schwächer ins eigene Gewebe als ein am Ohr geführtes Handytelefonat. Der Grund: Die Strahlung nimmt näherungsweise mit dem Quadrat zum Abstand von der Strahlungsquelle ab. Bei doppeltem Abstand zum Sender kommt also nur noch ein Viertel der ursprünglichen Strahlungsintensität an. Folglich ist auch ein auf dem Beifahrersitz liegendes Handy, das via Handfree-Profile mit einem Freisprecher gekoppelt ist, ganz sicher nicht "gefährlicher" als ein Telefonat mit dem Handy am Ohr. Und wie erwähnt dringen die relativ hohen Handynetz-Frequenzen von 900 bis 1800 MHz schlechter in Materie ein als die viel langwelligeren 88 bis 108 MHz der UKW-Sender; die seit Jahrzehnten mit vielen tausend Watt in die Welt geballert werden. Der Radiosender SWR3 in Stuttgart beispielsweise, verlässt die Antenne des stadtnahen Fernsehturms mit 100.000 Watt Sendeleistung, die sich dann aber wie beschrieben mit dem Quadrat zum Abstand verteilt. Das nur als ein Beispiel für die Unsachlichkeit und Betriebsblindheit der aktuellen Strahlungsdebatte.
Strahlungsquellen noch und nöcher

So ist die fast ausschließlich auf Handys fokussierte Strahlungsangst irrational. Starke Strahlungsquellen sind nämlich auch Hochspannungsleitungen, Rundfunksender, Waschmaschinen, Föns, ja sogar 220-Volt-Stromleitungen in Wänden strahlen tagtäglich und seit vielen Jahren unbehelligt vor sich hin. Das Handynetz ist hier nur ein kleiner Baustein im Gebäude der uns umgebenden Strahlung. Auch die Erde und der Kosmos an sich strahlen permanent schwach radioaktiv, was im Gegensatz zu den oben erwähnten Strahlungsquellen sogar eine ionisierende Strahlung ist. Auch Teile der UV-Strahlung der Sonne sind ionisierend. Eine Studie des Landesamtes für Umweltschutz Baden-Württemberg zeigt zudem, dass die Gefährdung durch Mobilfunkantennen maßlos überschätzt wird: Das Landesamt konnte an keinem der 895 Messpunkte einer breit angelegte Untersuchung eine Gesamtbelastung von mehr als zehn Prozent der gültigen Grenzwerte feststellen. Bei 60 Prozent der Messpunkte lag die Belastung bei weniger als einem Hundertstel der Grenzwerte. Eine neue Studie der britischen Universität Essex weist jetzt nach, dass Mobilfunk tatsächlich körperliche Symptome verursacht - aber nur, wenn man den nach eigener Aussage strahlungssensiblen Probanden sagt, sie seien Strahlung ausgesetzt. Die "Folgen" wie Übelkeit, Kopfschmerzen oder grippeähnliche Symptome treten auch dann auf, wenn keine Strahlung vorliegt, den Betroffen aber gesagt wurde, sie seien ihr ausgesetzt.

Und nun, wieder Back to Topic.....................

Hallo weiser Fremder,

Um dich wenigstens ein klein wenig widerlegen zu können, nimm bitte ein altes Handy auseinander und sieh dir die Antenne an - gerichtete Antenne (...lach...)!
Aber wir sollten nicht zu sehr vom Thema abweichen, deswegen beende ich diese Diskussion hier ohne ausgiebige Rechtfertigung.

Schönes Leben noch
Klausi

Krebs

Ich liebe Du..schw…er wie Dich, Menschen die irgendwann und irgendwo etwas aufgeschnappt-, aber wie so oft wiedermal nicht verstanden haben und dennoch ihr Nichtwissen zum Besten geben wollen.

Oh lass es Hirn regnen………….

Seit je her sind Handy so konstruiert, dass die Abstrahlung durch deren Antenne IMMER in entgegen gesetzter Richtung von Mikrofon und Lautsprecher stattfindet.

Macht ja anders auch keinen Sinn.

Abgesehen davon und wie bereits dargelegt beträgt die max. Sendeleistung eines Handys NUR 2 Watt (2000 mW) und diese Leistung ist zudem UNGEBÜNDELT.

KÖNNTE man jedoch die Sendeleistung eines Handys, ähnlich einem Laserstrahl oder einer Mikrowelle so sauber bündeln und focusieren, dass dieses 2 Watt Sendeenergie gleich 2 Watt Heizleistung ergäben.

Nur dann,
sind 2 Watt die Leistung, um 2 gr. Wasser innerhalb einer Minute von 15 °C auf etwa 29, 3 °C zu erwärmen.

Kurz um,
ein mittleres Fieber, oder ein 15 Minuten Sonnenbad unter dem Turbobräuner, oder ein 30 Minuten Sonnenbad im Hochsommer sind alle male schädlicher und heizen uns mehr auf, als ein am Ohr fest getackertes
Handy nach einem 10 stündigen Dauertelefonat.

Also Mr. …, zukünftig zuvor gelesenes bitte auch verstehen und nicht einfach wild drauf los plappern.

Solltest Du aber, weder über technische, noch physikalische Kenntnisse verfügen, nimm 1 gr. Wasser gieße dieses in einen Fingerhut aus Plastik, oder benutze eine 2 ml Einwegspritze stelle/lege diese(n) in unmittelbarer Nähe des Handys und telefoniere über die Freisprecheinrichtung.

Obgleich die Wassermenge nur die Hälfte der o.g. Menge beträgt, wirst Du nach einem Telefonat über 1 Stunde nicht einmal 0, 5 Grad Anstieg der Wassertemperatur gegenüber der Raumtemperatur verzeichnen.

Nein. nicht mal 50 Handys gleichzeitig betrieben und rund um den Fingerhut, bzw. der Plastikspritze platziert, sind dazu in der Lage.

Aber wer weiß, vielleicht ist bei Dir alles anders und Dir fliegt der Fingerhut bzw. die Spritze durch den Verdampfungsdruck des Wasser um die Ohren.
Ich habe bei solchen Versuchen schon Fingerhüte und Plastikspritzen gesehen die Krebsgeschwüre bekamen.
Waren es nicht MM Mitarbeiter aus der Handyabteilung, die mit kalten, rohen Brühwürsten morgens zur Arbeit erschienen, in der Annahme, dass die Würstchen bis zum Feierabend wenigsten lauwarm wären?

Und doch kommen in mir jetzt Zweifel auf……………,
vielleicht ist wirklich alles anders und ein bekannter, ehemaliger Formel 1 Rennfahrer und Ex. Weltmeister aus Österreich hat damals einfach nur zu lange telefoniert………………..

Na, ja...

...wenn du meinst, dass du das Mass aller Dinge bist, braucht man ja nur deine anderen hochwissenschaftlichen Beiträge lesen...

Klausi

Handystrahlung...

@klausi

wie kann man als denkender Mensch soviel Unsind auf einmal ausplaudern ?

Ein Handy erzeugt bei Vollast (Peak-Leistung) gerade mal 2 Watt (2000 mW).
Damit passiert mal überhaupt nichts.

Mit diesen 2 Watt Microwellw bekommst Du nicht einmal über Jahre hinweg ein Stück fleisch gar.....

Also, von wegen Strahlung, Wirbelstrom, Salzgehalt, Wärme etc.

FÜR DICH gilt 6=ungenügt, wieder setzen, sitzengeblieben und das Schuljahr wiederholen......

Wer keine Ahnung hat und sich NUR auf fadenscheinliche Studien stützt, sollte mal über den bekannten Spruch von Dieter Nuhr nachdenken.

Kurz um, wer keine Ahnung hat soll einfach die Sch..... u.s.w.

Ach ja, zum Thema "mit dem Handy" telefonieren.

Wahrscheinlich hatte ich bereits zu einem Zeitpunkt u.a. mit alten C-Netz Geräte Dauergespräche über viele Stunden geführt, an dem Du nicht einmal das Wort "Funk" schreiben konntest.

Darüber hinaus habe ich früher über viele Jahre hinweg Amateurfunk betrieben mit Peak-Leistungen von über 2000 Watt (2 KW), UNMITTELBAR in der Nähe meiner Antenne.

Von daher sollte ich eigentlich schon wissen, ob durch Strahlungsleistung eines Handys eine Entzündung zu erwarten ist.......FAKT

Hallo T.A. (wer immer sich dahinter vernirgt)

Boah - ey... Wie kann man zum Thema Handy so vom Thema abweichen und dann auch noch dermassen Blödsinn ablassen - Thema verfehlt - setzen - sechs!
In der Hosentasche macht das Handy eigentlich nicht mehr als ein Radio - es wartet standby auf ein Empfangssignal und prüft gelegentlich die Verbindung zum nächsten Sendemast. Daraus resultiert auch die lange Standby-Zeit bis das Ding wieder ans Ladegerät muss.
Erst wenn das Ding aktiv wird, sei es dass du jemanden aurufst oder angerufen wirst, fährt die Leistung hoch und das Handy geht in den Sendemodus - den Leistungsmehrbedarf kann man daran abschätzen, dass die Akkulaufzeit im Gessprächsmodus erheblich unter der im Standby-Modus liegt.
Jetzt ist der Moment gekommen, wo das Gerät an Ohr liegt und fleissig Sendeleistung abgibt. Diese Sendeleistung wird von jedem leitfähigen Medium als Antenne aufgenommen. Bekanntermassen haben unsere Körperflüssigkeiten einen gewissen Salzgehalt und sind damit auch leitfähig. Die von uns aus nächster Nähe aufgenommene Strahlung tobt sich dabei als Wirbelstrom in unseren Genen aus und erzeugt - Wärme. Wieweit diese Wärme in bestimmten Regionen unseres Körpers (hier Ohrenbereich / Gehirn) ausreichend absorbiert werden kann oder partielle Hitzeschaden hervorrufen kann wird derzeit wissenschftlich noch zwiespältig beurteilt. Vorausgesetzt dass das Handy ständig in der gleichen Position gehalten wird, ist eine Überhitzung einzelner winziger Körperbereiche und eine daraus resultierende Entzündung durchaus möglich - soviel zu deiner Ausnahme a:

Viel Spass beim Telefonieren
liebe Grüße
Klausi

Krebs

Noch ein kleiner aber sehr interessanter Nachtrag:

Hier:

http://lupocattivoblog.com/2011/01/25/krebs-in-israel-eine-ausnahmeerscheinung/

Generell kann ausgesagt werden, dass in jedem Land der gesamten Ostasiatischen Region sehr viel weniger Krebsfälle verzeichnet werden, als dies hier z.B. in Deutschland der Fall ist.

Fakt ist aber auch, dass im Ostasiatischen Raum PRO KOPF teilweise MEHR FLEISCH verzehrt wird als hier in Germany.

JEDOCH, KEIN (kaum) SCHWEINEFLEISCH.

VON DAHER...., ist nachdenken angesagt...... ;)

Studien

Handystrahlen erzeugen Krebs ist SCHWACHMATEN KRAM......................,
ES GIBT NICHTS, dass einen Krebs (Tumor) direkt auslösen kann.

KREBS entsteht IMMER durch eine Entzündung.....FAKT.

Die Abstrahlung von Handy ist viel zu gering, als dass diese eine Entzündung hervorrufen KÖNNTE.

WNN ÜBERHAUPT, dann NUR DORT, wo das Handy sich überwiegend befindet,
nämlich in der Hosentasch......

KEIN DAUERGESPRÄCH ÜBER 24 STUNDEN HINWEG, könnte nur annähernd eine Entzündung des Innerohres hervorrufen.

Wer Krebs beklagt, sollte einfach nur seine Erährung durchforsten.
Die Mehrheit aller Entzündungen wird über Zuckerbakterien hervorgerufen.

Für mich steht unweigerlich fest, WIR ALLE ESSEN VIEL ZUVIEL KOHLENHYDRATE, besonders die zu schnell verwertlichen, wie u.a. Zucker, auch Fruchtzucker im Obst, Stärke, Mehle, Süßigkeiten.


Also, einfach mal die Nahrung überdenken, mehr Fleisch, mehr Eiweiß, mehr Fette (möglichst 1/3 Gesättigte + 2/3 einfach/mehrfach Ungesättigte) essen und soviel wie möglich an o.g. Kohlenhydrate einsparen.

Blickt zurück auf eure Nahrung der letzten Jahre und ihr werdet ALLE FESTSTELLEN, dass über viele Jahre hinweg viel zu wenig Fleisch gegessen wurde und wenn, dann auch noch relative ungesundes Fleisch vom Schwein.

Schweinefleisch entstmmt von einem Allesfresser und ist nicht unbedingt gut für den Menschen, jedenfalls nicht in hohen Mengen.

Hingegen Rindfleich, Pute, Huhn, Strauß, Känguru und sonstige Pflanzen- und Körnerfresser ist für den Menschen am Besten geeignet.
Unteres Limit täglich 200 gr. und zudem möglichst viel Milchprodukte.

DANN UND NUR DANN, bleibt der Mensch Krebs frei.

Die Ausnahme bilden:
a: von aussen zugefügten Entzündungen, z.B. über Radioativität ab einer gewissen Höhe
b: eingeatmete Stoffe, wie z.B. Asbest, die eine Lungenentzündung ervorrufen
c: spezielle Bakterien, Viren oder Keime, die wir einatmen, oder essen und unserem Immunsystem noch unbekannt sind.
d: Darmkrebs, der über DARMPOLYPEN hervorgerufen wird.

Das Wachstum eines Darmpolypen ist bis heute noch nicht geklärt.
FAKT aber ist, ab einer gewissen Größe MUß sich ein Darmpolyp zwangsläufig entzünden, da dieser dann das Darmlumen derart stark einengt, weswegen diesem eine mechaniche Entzündung zugefühgt wird.

Nun ja, bei über 100 Billionen (100.000.000.000) Bakterien NUR IM DARM, nicht alle sind uns wohlgesinnt, ist es im Falle einer Darmentzündung, oder wie vor, einer Darmpolypen Entzündung, oft nur eine Frage der Zeit, bis sich ein benigner Tumor (gutartiges Geschwür) und darauf ein maligner Tumor (bösartiges Geschwür) bildet.

Weniger leicht verwertliche Kohlenhydrate halten in jedem Fall, die Menge von schlechten (bösen) Bakterien des Darmes im Zaun.................

Weniger schlechte Bakterien = weniger Entzündungen = weniger Tumore...de facto

Studien

Hallo alle,

es gibt nicht nur Studien, die das "gerade" untersuchen, sondern es gibt eine altbekannte Studie aus den USA, die schon in den 90ern die Wirkung von Handystrahlung auf den Menschen untersucht hat. Diese Studie besagte, dass man einen "significant increase of brain cancer (at) (mobile phone) users" feststellen konnte. Das hat der resp. Arzt vor laufender Kamera angesprochen.

Das Interessante ist, dass diese Studie noch aus der Zeit der ANALOGEN Handys stammt. Die Strahlungswirkung digitaler Handys ist aufgrund der höheren Frequenzen noch höher. Resümee: Man kennt die Fakten schon lange, aber es wird immer noch von der thermischen Wirkung gesprochen - die kanzerogene wird ignoriert.

Es gibt sogar in den Labors von Handyherstellern bei den Mitarbeitern gesundheitliche Probleme (eine Herstellervin Deutschland). Das kleinste Problem war dabei ein kreisrunder Haarausfall bei einem Mitarbeiter genau in Höhe der (kleinen) Antenne. Die Wissenden der Firma haben dann immer ein Headset angesteckt.

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