Heim klingt fast wie "zu hause"

Ich war als kind in so vielen heimen, ich weiß schon gar nicht mehr wo überall. ich wurde 1969 aus dieser maschinerie ausgespuckt. ich wurde gequält, geschlagen, gedemütigt, mißbraucht, zum selbstmordversuch gezwungen, eingesperrt in bunkern, besenkammern, speichern, kellern und kühlhaus, ich wurde in weiher geworfen, sollte erbrochenes essen, wurde in einen aufzugsschacht an das drahtseil gebunden. glaubt irgendjemand das gäbe es heute nicht mehr?? wenn sich die heimtür hinter dem kind schließt, und es hat keine familie draußen, ...........na dann gute nacht.

Antworten (3)
Heim klingt was wie zuhause

Es werden auch noch heut zu tage den kinder ezählt das , das heim ihre neues zuhause ist und erzieher ihre eltern und die herkunfts familie die kinder in ruhe lassen sol

Buch zu diesem Thema

Ich kann 2 Bücher zu diesem Thema empfehlen .

Heimerziehung Lebenshilfe oder Beugehaft? Gewalt und Lust im Namen des Herrn von Alexander Markus Homes

Schläge im Namen des Herrn. Die verdrängte Geschichte der Heimkinder in der Bundesrepublik von Peter Wensierski

Ich war von 1966-1974 im Heim. Ich glaube das heute Heimkinder besser geschützt sind als früher und die Heime besser kontrolliert werden, ich hoffe das es so ist .

Viele Kinderheime sind Folterkammern

Ich kann vieles bestätigen. Man ist oft der Willkür der Erzieher in meinem Fall waren es Nonnen ausgesetzt. Sinnlose Strafen waren an der Tagesordnung. Einsperren und den Zwang alles aufessen zu müssen waren noch die harmloseren Strafen. Ich könnte ein dickes Buch über meinen Heimaufenthalt schreiben. Aber aus Respekt vor den wenigen Nonnen die versuchten uns zu trösten oder zu helfen möchte ich keine Details schreiben. Aber es stimmt schon das in den Heimen oft Unrecht oder Perversion den Alltag bestimmten .

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