Hallo, die letzte Meldung liegt 12 Jahre zurück, vielleicht schaut wer rein. Ich hatte vor über 2 Jahren zwei Keilbrüche an der Halswirbelsäule, es war der Beginn dieser Corona Hysterie und ich wurde von ein paar "Marsmännchen" zu einem Orthopädietechniker geschickt, der mir eine Hals-Rupforthese verpasste , die ich seither trage, zweieinhalb Jahre(!). Da ich als Kind schon über viele Jahre ein Milwaukee Korsett tragen musste - ich bin jetzt 66- hab ich mich wieder daran gewöhnt, wichtig ist vorallem, dass ich die Angst verloren habe, dass ich durch eine blöde Bewegung die nächste Fraktur erleide. Die Ärzte haben mich anscheinend vergessen, keine Benachrichtigung mehr von zwei Kliniken in zwei Ländern. Ein Schnupfen mit einem "positiv" Bescheid war in den letzten Jahren wohl dramatischer. Ich hatte bis jetzt keine Lust, mich da wieder zu melden, da es mir gut geht. Mache mit orthese täglich Sport, nehme die üblichen Nahrungsergänzungen, habe keine Schmerzen. Das mit der Kopfstütze musste ich schon als Kind/Jugendlicher ertragen, hab damit kein Problem. Trotzdem meine Frage, hat wer Erfahrung damit, solch ich es lassen, wie es ist ?
Würde mich auf Antworten freuen!