Kann man durch einen Trauerfall Neurodermitis bekommen?

Hallo!Vor zwei Wochen ist mein Vater gestorben, daß hat mich sehr mitgenommen, weil er mein bester Freund war.Ich fühle mich immer nich wie gelähmt.Ausserdem habe ich eine merkwürdigen Hautausschlag bekommen.Mein ganzer Körper juckt und die Haut ist ganz schuppig.Am Freitag war ich bei einem Hautarzt, der mir sagte, daß ich Neurodermitis habe.Er hat mir eine Salbe verschrieben, die gegen das Jucken wirken soll.Mir geht es aber immer noch nicht besser.Würde es helfen, wenn ich einmal mit einem Therapeuten unterhalten würde?Ich habe das Gefühl, die Hautkrankheit hat etwas mit dem Tod meines Vaters zu tun.Was meint ihr?Liebe Grüße Kevin42

Antworten (2)

Die meisten Hautkrankheiten sind psychsische Reaktionen die aufgrund von äußeren stressbedingten Umständen an den Körper herangetragen werden. Ob Haarausfall oder Juckreiz auf oder Haut oder Magen-Darm-Probleme, die meisten dieser Krankheiten sind psychsisch bedingt und sollten von einem Spezialisten behandelt werden. Da solche Sachen auch schnell chronisch werden können.

Psychische Belastungssituationen

Unter extremen Belastungen der Psyche kann es durchaus auch zu Hautkrankheiten, wie Neurodermitis kommen. Für die äußerliche Anwendung helfen sicherlich Salben, aber gerade wenn es sich um einen Trauerfall in der Familie handelt, sollte man versuchen auch richtige Trauerarbeit zu leisten um das ganze auch mental gut zu verarbeiten.

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