Können Atemprobleme auch psychisch bedingt sein?

Mir geht es schon seit ein paar Wochen richtig schlecht, weil ich Probleme beim atmen habe.
Wenn ich einatme, kann ich nicht richtig durchatmen, es stockt und ich bekomme dann ein komisches Gefühl(Angst)...
Ich war schon beim Arzt, aber es ist alles in Ordnung: Blut, Lunge, EKG.
Ich habe wirklich Angst, daß ich irgendwann trotzdem keine Luft mehr bekomme, oder andere schlimme Krankheiten.
Ich bin gerade in der Pubertät, kann man sich dann so etaws nur einbilden?
Wer kann mir weiterhelfen????
Danke!!!! LG Daniel15

Antworten (4)
@ Daniel

Du bist 15 und im Wachstum. Es kommt öfter vor, dass Atembeschwerden durch das Lungenwachstum auftreten. Diese kommen aber nicht wieder, sobald du "ausgewachsen" bist. Ich denke daher, du brauchst keine Panik zu schieben, nachdem dein Arzt keine Erkrankung feststellen konnte.

Ja, psychosomatische Störungen können in der Pubertät auch in Form von Atemproblemen auftreten.

Atmungsprobleme

Es kann sich schon um eine psychische Sache handeln, wenn man Atmungsprobleme hat. Sofern von mediziner organischer Sicht alles untersucht wurde, sollte man versuchen einen Psychotherapeuten aufzusuchen um die Ursache abklären zu lassen, bzw. eine Gesprächstherapie anzustreben.

Ich denke es gibt 2 Möglichkeiten.
Hast du dich auch auf Allergien testen lassen, um ein mögliches allergisches Asthma auszuschließen?
Auf der anderen Seite könnte es sich auch um ein psychosomatisches Asthma handeln. Dann wäre ein Besuch beim Psycho-Doc ganz angebracht.
LG

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