Ich fühle ähnlich
Ich fühlte mich in der Pubertät bereits zu älteren Frauen hingezogen.
Die gleichaltrigen Mädchen mit ihren kleinen Brüsten und schmalen Popos machten mich nicht scharf. Richtige Vollweiber allerdings, mit vollen Busen, wogenden Hüften und prächtigen Ärschen erregten schon immer meine Phantasie sehr heftig. Insofern interessierte ich mich schon mit 13 nur für „erwachsene“ Frauen, und mit 17 hatte ich (damals in den 1970er-Jahren) meinen ersten Sex mit einer verheirateten 34-Jährigen.
Von da an war klar, dass ich nicht nur in meiner Phantasie, sondern auch in der Praxis auf reifere Frauen stand. Das Extremste war, als ich mit Mitte 20 mit einer deutlich älteren, allerdings äußerst attraktiven Frau (sie war damals Anfang 60!) zusammen war und wir waren über 3 Jahre lang glücklich waren. Leider war seinerzeit (Anfang der 80er-Jahre) diese Beziehung noch nicht „gesellschaftsfähig“, (wäre sie auch heute noch nicht ganz) sodaß wir beide diese Partnerschaft insbesondere auch wegen des gewaltigen Altersunterschiedes vor ihrem und meinem sozialem Umfeld geheimhielten. Meine Eltern erwarteten, dass ich ihnen irgendwann eine nette Heiratskandidatin vorstelle (wie es mein Bruder bereits getan hatte) und ihre Verwandtschaft erwartete, dass sie einige Jahre nach dem Tode ihres Mannes vielleicht mal wieder einen Freund und Lebenspartner fände - in Ihrer Altersgruppe versteht sich. Das konnten wir beide nicht erfüllen.
Insofern entwickelte sich unsere heimliche Liebesbeziehung auch zu einer intensiven Sexbeziehung, da wir uns fast nur bei ihr in der Wohnung und kaum draußen in der Öffentlichkeit bewegten.
Grundsätzlich kann ich aus meiner Erfahrung (ich war insgesamt mit 7 meist deutlich älteren Frauen zusammen) sagen, dass viele reifere Frauen sehr gerne Sex praktizieren und zwar deutlich freier, hemmungsloser und experimentierfreudiger als in jungen Jahren. Die Phase der Familienplanung ist abgeschlossen, die Kinder oft erwachsen und aus dem Haus, der Ehemann, sofern noch vorhanden ist nicht oft zuhause oder hat keinen Lust mehr … und dann wird der junge Liebhaber interessant, für die „gewissen“ Stunden zu zweit. Noch besser allerdings sind Geschiedene oder verwitwete als Partnerin.
Grundsätzlich habe ich die Erfahrung gemacht: reifere Frauen möchten noch etwas Spannendes erleben, solange ihr Körper noch attraktiv ist. Ihnen ist bewusst, dass die Uhr tickt und ihre Schönheit mit zunehmendem Alter schwindet. In Zeiten des Jugendwahns um so mehr. Immer weniger Männer suchen sich reifere Frauen, im Gegenteil, viele langjährige Ehemänner tauschen ihre „Alte“ gegen eine jüngere aus. Umso größer sind hier die Chancen für uns Liebhaber reiferer Frauen.
Zudem nimmt aktuell die Akzeptanz solcher Beziehungen (ältere Frau, jüngerer Mann) allmählich gesellschaftlich zu.
Reifere Frauen sind, wenn sie sich auf ein solches Abenteuer einlassen, oft dann auch bereit verschiedene Sexualpraktiken auszuprobieren und für sich zu neu entdecken (anal, oral), Praktiken, die sie nicht selten während ihrer früheren Ehe oder während zurückliegender Beziehungen in jüngeren Jahren nicht akzeptiert haben.
Ich selbst bin leidenschaftlicher Gesäßfetischist, und liebe den Analverkehr. Jüngere Frauen waren kaum dazu bereit, ältere Hingegen habe sich immer durch sanftes einfühlsamens Herantasten (Lecken, Polochmassage) und intensives Kennenlernen dieses rückwärtigen Freuden dazu bewegen lassen, es auszuprobieren und haben dann selbst sehr viel Spass daran entwickelt.
Insofern bin ich – inzwischen selbst über 50 – immer noch ein großer Verehrer praller Popos reiferer (wenn auch heute nahezu gleichaltriger) Frauen.
Das Alter verschont niemanden. Und Jugend ist kein Verdienst.
Aber im Alter noch Spass am Sex zu haben ist eine der erstrebenswertesten Ziele des Lebens, meiner Ansicht nach.