Es wird wohl in allen Familien unterschiedlich damit umgegangen. Zu meiner Zeit damals war es einfach auf dem Land nicht üblich sich den anderen Familienmitgliedern nackt zu zeigen, auch nicht im Bad oder so. Andere sind da vielleicht ja schon offener gewesen. Heute, so kann ich mir vorstellen das es auch nicht soviel anders ist als damals. Die eine Familien sind da offener und andere eben nicht. Ich weis es aber natürlich nicht.
Natürlich gibt es eine Eingangsfrage - besser sogar: Zwei davon; sie lauten:
„Hallo, habt ihr euch schon mal bewusst den Penis eines Familienmitglieds angeschaut, wenn ihr in z.B. im Bad nackt gesehen habt (vllt sogar mit Erektion)?
Interessiert es euch, wie er untenrum gebaut ist?“
Diese Fragen stehen, so finde ich, doch in gewissem engeren Zusammenhang zu meinen Einlassungen über Penisse (im speziellen: über meinen, der wegen seines Beschnittenseins im Zusammenklang mit meiner ziemlich dominanten Eichel mancherlei Neugier und Begierde erweckt), als zum sicherlich auch grundsätzlich interessanten Diskurs über Unterwäsche ... 😉
Sie schreiben, dass Sie auf die Eingangsfrage zurückkommen - die gibt es m. E. nicht, sondern stattdessen die Threadüberschrift „Penis von Familienmitgliedern“. Ich versuche zu verstehen, weshalb dann die Dessous-Gespräche an diesem Thema näher dran sein sollten („Zurückkommen zur Eingangfrage“) als das zwischen uns erörterte Sujet, das sich zumindest mit dem Subjekt des Threadthemas befasst, wenn auch nicht mehr explizit mit dem von Familienangehörigen ... Die Wolle um das Gemächt (egal ob innerfamiliär oder nicht) mag ja insoweit dazugehören, aber die Snoopies ...?
Selbstverständlich sind solche Begebenheiten auch näher beschreibbar. Ich denke aber nicht, das hier der geeignete Rahmen dazu ist.
Um jedoch auf die Eingangsfrage zurückzukommen: In meinen jüngeren Jahren boten die Körper beiderlei Geschlechts im mehr oder minder bekleideten, gar gänzlich nackten Zustand immer wieder interessanten Gesprächsstoff. Vor allem meine Schul- u. Arbeitskolleginnen gaben immer wieder ungefragt Hinweise auf die von ihr favorisierte Unterwäsche. So galten die damals aufkommenden "Strings" als sehr zwielichtig, weiße oder schwarze Bodies indes als schick u. bequem. Bei den Herren bevorzugte die Damenwelt Boxershorts mit den dereinst vielfach darauf aufgedruckten Snopie Figuren. Bärte galten als ein Indiz für Ungepflegtheit. Glatt rasiert war daher immer Pflicht. In den unteren Regionen herrschte meist Urwald, der nur in den Sommermonaten getrimmt war.
So ist es vermutlich, mein Herr.
Inwiefern jedoch derjenige, der - selbst ggf. vollkommen passiv - in solchem Falle das als „exotisch“ exponiert wahrgenommene Objekt solcher Anbahnung als offensichtlich anreizendes Membrum sein eigen nennt, der vermutlichen Neigung des Anbahnenden gleichfalls zugeneigt ist oder sich allenfalls neutral oder amüsiert, überrascht, beobachtend, distanziert oder gar brüsk ablehnend verhält, soll hier ebenfalls nicht ausgebreitet werden.
Derlei Abenteuer, die sich im eher seltenen Falle gleichklingender Triebrichtung jedoch ergäben, sind sehr wohl näher beschreibbar - derlei gehört nun aber zweifelsfrei nicht in diese Art öffentlichen Austauschs.
Jedoch sei eines aus den entsprechenden Erfahrungen noch zum Besten gegeben: Diejenigen, die ich in dieser Hinsicht als „Anbahnende“ erlebte, waren zur gegebenen Zeit Besucher nicht etwa eines Etablissements der homoerotischen Halbwelt, sondern solche einer familienorientierten Sauna-Therme, also eines großen Bade- und Saunabetriebes mit zahlreichen Saunen, auch solchen, deren geringere Größe und geringe Beleuchtung sowie der einströmende Dampf entsprechendes Agieren vermutlich begünstigen. Zudem waren die „Anbahnenden“, die sämtlich in reiferen Jahren standen, ebenso sämtlich nicht allein in der Therme - sie waren vielmehr in weiblicher (sic!) Begleitung, zumeist klar erkennbar mit ihren Gattinnen. - Es ist ein bereits (übrigens seit der Antike) beschriebenes Phänomen, dass älter werdende Herren, selbst wenn sie als -für sie selbst ganz und gar klar - „Heterosexuelle“ zeitlebens stets dem anderen Geschlecht zuneigten, in reiferen Jahren gelegentlich derlei „Neugier“ oder gar „Gelüste“ verspüren - und dann unvermittelt gegenüber bestimmten Aspekten des eigenen Geschlechts ein gewisses Faszinosum verspüren. Honi soit qui mal y pense.
Zwischen Fragen, ob man mal anfassen darf, und tatsächlichem Anpacken ist schon ein großer Unterschied - die meisten, die mir eine solche Frage stellten, beließen es bei der Frage, selbst wenn ich nickte oder anders irgendwie zustimmte ... Meist bekam der- oder diejenige nur nen roten Kopf und die Sache war ohne weitere „Aktion“ erledigt ...
Nur ganz kurz nach der Beschneidung, als es in meiner Klasse (4. Klasse) „rum“ war, dass ich nun als offenbar einziger von 18 Jungs in der Klasse beschnitten bin, folgten mir fast immer einer oder zwei meiner Klassenkameraden aufs Klo und stellten sich dicht neben mich an die damals durchgehende Pinkelrinne - einfach, um besser alles „neue“ bei mir sehen zu können ... Dabei langte dann auch mal ein ganz Vorwitziger ungefragt rüber und fasste an - was er einige Wochen lang immer wieder mal wiederholte ... er schien wirklich von meinem „andersartigen“ Teil fasziniert zu sein ...
Ansonsten habe ich konkretes Anfassen (gefragt und ungefragt) nur als Erwachsener in Saunen erlebt. Dann sowohl einfach aus Neugier desjenigen, aber auch mit „weitergehenden“ Absichten ...
In der Rückschau stelle ich fest, dass ich als vorpubertärer Junge tatsächlich nur selten und meist eher unauffällig wegen meines beschnittenen Penis beäugt wurde. „Ansprache“ dazu gab es damals sonst nicht - nur von dieser besagten Freundin, was mir außerordentlich gut tat.
Aber beginnend mit der Pubertät und mit dem dann deutlichen Wachstum auch des Penis, was bei mir zu einer besonders starken Vergrößerung der freiliegenden Eichel führte, die seitdem ziemlich „dominant“ ist, wurde mein Penis immer wieder nicht nur interessiert betrachtet, sondern ich bekam und bekomme auch ausdrückliche Reaktionen darauf. Das habe ich hier im Forum ja schon an anderen Stellen detailliert geschildert.
Zumeist waren es aus wirklichem Interesse gestellte Fragen („Wie ist das so ohne Vorhaut“ - „Ist das nicht unangenehm in der Hose“ - „Wann und warum ist die Vorhaut weggemacht worden“ - „Wie ist die SB und der Sex damit“ - aber auch: „Das hätte ich auch gern; wie geht das, dass ich das auch so bekomme“ - bis hin zu: „Darf ich mal anfassen“.
Aber es gab und gibt auch Kommentare (ohne Fragen), die fast alle positiv sind, und zwar von Frauen, Männern, Mädchen und Jungs fast jeden Alters: „Sieht gut aus“ - „Total geil“ - „Exotisch, voll im Trend“ - „Wär‘ schön, sowas öfter zu sehen“ - „Wünschte, ich / mein Freund / mein Mann hätte das auch so“.
Sehr seltene negative Äußerungen stecke ich ziemlich leicht weg und gebe eine gepfefferte Antwort, aus der klar wird, dass ich stolz bin, einen vorhautlosen Penis zu haben.
Natürlich gefällt das auch anderen und es fällt eigentlich immer positiv auf. Die Eltern meiner Freunde und Freundinnen waren immer ganz angetan, ein beschnittener Penis ist immernoch etwas besonderes da muss man einfach hinschauen. Es stand auch oft die Frage warum oder auch warum nicht. Es hat zum Nachdenken angeregt.
... insbesondere, weil wir als FKK-Familie ja sehr oft mit vielen anderen nackt zusammen waren:
Als meine Spielkameraden auf dem FKK-Gelände mitbekommen haben, dass ich beschnitten war, merkte ich schon, dass mehr oder weniger „heimlich“ oder auch ganz offen „verglichen“ wurde ...
Es war dann wirklich nicht nur mein unbeschnittener Bruder, der immer mal beim Sonnenbaden, Duschen oder Baden oder in der Sauna zu mir rüberschaute und meinen Schritt fokussierte - das taten dann auch immer wieder mal andere, allerdings ohne dass es je angesprochen wurde. Das war nur in einem einzigen Fall so, als mich eine langjährige Freundin gleich im ersten Sommer nach meiner Beschneidung darauf ansprach und einfach sagte, dass sie „das bei mir schön“ fände, und insbesondere, weil es ja bei ihrem Vater „auch so“ sei. Sie sagte noch, dass sie es bei mir „besser als vorher“ fände, womit sie zu erkennen gab, dass sie die Veränderung bemerkt hatte ...
Bin in eine FKK-Familie hineingeboren worden und sah Vater und Bruder schon immer und oft zuhause und bei der FKK nackt. Als Kind hab ich dann beim kindlich-neugierigen Betrachten Unterschiede zwischen den „Dingern“ von uns dreien einerseits und einigen anderen FKK-Männern andererseits festgestellt, weshalb ich dann immer öfter ganz genau geschaut und verglichen habe: Vater, Bruder und ich hatten - wie auch die meisten FKKler - einen „Rüssel“ vorn am Penis, während es ein paar andere Männer gab, die da ein rundes, vorspringendes Köpfchen hatten. Ich wusste nichts von „Vorhaut“, „Eichel“ oder „Beschneidung“ und dachte, dass es eben von Geburt an verschiedene Typen von Penissen gibt. Erst der Doc, der mich (10 Jahre alt) dann wegen stark juckender Entzündungen meines Rüssels“ untersuchte, klärte mich über die Zusammenhänge auf. In Folge dieser Untersuchung verlor ich bald darauf auch meine Vorhaut - nachdem ich auf die Frage, ob ich das auch wolle, auch zugestimmt hatte - denn als ich nun wusste, dass ich die „Köpfchen-Variante“ auch selbst haben kann, wollte ich das auch gern! Seitdem schaue ich immer wieder gern auch bei anderen und vergleiche - und bin immer noch sehr glücklich mit der Entscheidung gegen meinen „Rüssel“. Vater und Bruder sind unbeschnitten geblieben - und haben aber seit meiner Beschneidung erkennbar oft und gern selbst „verglichen“, indem sie - und auch andere Jungs und Männer, aber auch Frauen und Mädchen bei der FKK - ganz deutlich bei mir „hingeschaut“ haben.
Ich, wenn, nur im zimmer und halt im bad
Im Bad seh ich halt auch nur meinen halbbruder, wenn mal wieder eng mit Zeit mit Schule. Also morgends.
Ist normal, denk ich, weis ich aber nicht.
Ich finde es ja auch toll wie entspannt ihr mit dem Nackt sein in der Familie umgeht, hätte ich mir früher auch so gewünscht, waren aber andere Zeiten damals wo man sich anderen Familienmitgliedern nicht so gezeigt hat. Mag allerdings in anderen Familien anders gewesen sein, das weiß ich aber nicht.
Ist schon ehr oft. Zimmer, bad und Gym.
Teile mir ein Zimmer mit meinem Stiefbruder, sehen uns daher öfter mal nackt. Stört uns nicht.
Wenn man nackt durch die Wohnung läuft und FKK betreibt ist das eine natürliche Folge den Penis des Vaters aber auch das Geschlechtsteil von Mutter und Schwester zu kennen, die da auch kein Geheimnis daraus machen. Mir wurde auch gezeigt und erklärt was das alles ist. Ich denke so soll es sein und handhabe es genau so.
Hallöchen Baller24,
interessante Frage, ich habe damals immer den Penis meines Bruder angeschaut, wenn wir im Bad geduscht oder gebadet haben, er ist 4 Jahre älter als ich. Bewusst gemacht habe ich es so mit 11 Jahren. Mit einer Erektion habe ich ihn nie gesehen. Mein Vater habe ich auch oft nackt gesehen, er ist beschnitten und ich nicht, deshalb habe ich auch öfters auf seinen Penis geschaut, aber ihn habe ich auch nie mit einer Erektion gesehen.
Habe nur von Freunden den Penis mit Erektion gesehen und verglichen.
Und hast du schon die Penisse deiner Familienmitglieder angeschaut und beobachtet?
Liebe Grüße Olli
Ich hab mir schon als Kind gerne (heimlich) den Penis meines Vaters angeschaut, nur um halt zu vergleichen. Da ich in den 70ern und 80ern aufgewachsen bin, wo es noch kein Internet oder ähnliches gab, um die jugendliche Neugier zu befriedigen, war man schon für Informationsquellen innerhalb der Familie dankbar...
Jetzt, wo ich selbst Vater eine 18jährigen Sohnes bin, hat es mich seit jeher interessiert, wie er "gebaut" ist. Als Baby/Kleinkind war es ja noch ganz normal, ihn nackt zu sehen, und später sah ich ihn oft beim Duschen im Schwimmbad oder nach dem Training nackt. Allerdings halt immer nur schlaff. Er hat einen ausgeprägt großen Fleischpenis, viel größer und prominenter als bei mir, und erigiert konnte ich ihn auch schon einige Male heimlich bewundern, da er etwas unvorsichtig ist, wenn er onaniert. Es erübrigt sich zu erwähnen, dass er auch erigiert riesengroß ist. Da wird man als Vater sogar manchmal ein bisschen neidisch...
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