Rauchen als Kulturgut

Hab den Eindruck, dass wenn jemand von "Rauchen hat Kultur, weil die alten Indianer haben ja auch geraucht" etwas verwechselt - nur weil es alte Indianer waren, ist nicht alles was die machen auch gut.
- die alten Indianer haben z.T. Mariuhana pur geraucht, was nachweislich einen positivien Effekt bei verschiedenen Krankheiten hat. Aber keinen Industrietabak der mit Parfüm und anderem Dreck behandelt worden ist.

Und die ganzen nichtraucher haben keene, aber det wissen wir ja

Http://www.aerzteinitiative.at/Nazi.html

Danke !
das ist ein grund mehr warum ich unendlich dankbar bin das ich nicht in der damiligen zeit leben mußte, denn mein rauchen möchte ich nicht missen.

Alle die wissen möchten, welche Ideologie in Wirklichkeit hinter dem sogenannten Nichtraucherschutz steht, möchte ich empfehlen, einmal folgenden Link an zu klicken: http://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/1998_1_2_merki.pdf

Warum postest du hier noch immer, wir haben dich doch schon zigfach als Fake der Tabaklobby enttarnt. Für wie blöd hält ihr die Jugendlichen eigentlich?

Auch der Tabak hat eine Geschichte und mir den Zigarettenmarken verbinden wir, dank der Werbung, manche Gefühle, Ereignisse. Dies hat sich in unsere Köpfe eingenistet und sehen wir eine Zigarettenmarke, so verbinden wir es automatisch mit Abenteuer, nicht in die Luft gehen, usw...
Auch sollen wir Zigaretten unterscheiden, in feminine und maskuline Benutzer. Mit Farben und Baderolen werden sie uns zusätzlich schmackhaft gemacht.
Fazit, Tabak hat eine Kultur und sie soll uns positiv beeinflussen.

Ja sorry, aber in meiner Umgebung gibts relativ wenige "Aborigines" und mit Indianern schauts auch net besser aus (abgesehen von der Faschingszeit).

Von mir aus kann doch jeder qualmen so viel er will. Raucht und sauft euch tod, das spart den Rentenkassen ne Menge Geld!

Und noch etwas zum Thema "Kulturgut". Es soll ja auch Länder geben, in denen auch "Harte Drogen" angeblich zum "Kulturgut" gehören sollen, wenn da Opium geraucht wird, Kokain genommen wird usw..
Auch wenn irgend etwas ein "Kulturgut" sein sollte, dann muss das noch lange nicht richtig und gesund sein.

Für mich darf jeder, ab 18, da rauchen, wo es erlaubt ist und wo kein Mensch durch den Rauch belästigt wird, der nicht "mitrauchen" will.
Rauchen ist nicht „lebendsnotwendig“, wie z.B. essen und trinken und daher kann es nicht sein, wie es immer mal wieder von einigen Rauchern, bzw. der Raucherlobby gesagt wird, das Nichtraucher dann eben keine Restaurants oder Kneipen besuchen sollen, in denen geraucht wird, wenn sie sich nicht in verrauchten Räumen aufhalten wollen.
Dann soll die Politik eben in jeder Stadt einen Raucherclub erlauben, da können dann alle Raucher so viel rauchen wie sie wollen. Wenn die Politik das aber nicht machen will, dann kann ich auch nichts daran ändern.

Diese Antwort wurde von einem Moderator bearbeitet.

Tschuldige, Regenbogen, schon mal was von den spirituellen Riten der Buschmänner, der Aborigines oder der Friedenspfeife der Indianer gehört? Ohne Tabak- und anderen Rauch :-) geht da gar nichts. Und wenn das kein Kulturgut sein soll, muss man schon krass ignorant sein.
Und, mein lieber Tom, sind die Österreicher vielleicht kränker als wir? Nein, aber trotzdem gibts dort Raucherkneipen und Raucherbereiche in Speiselokalen. Freu mich schon auf nächstes Wochenende - da fahr ich nach Wien Freunde besuchen und schön essen gehen mit Zigarette im Warmen!

Was lernt man draus: macht euch doch nicht ständig selber kirre mit euer rauch-phobie - CHILLT mal lieber und lasst jeden rauchen wenn er mag!

"Äh, was hat bitte nicht Rauchen mit "Ökoterrorist" zu tun?"

nix, genau wie Rauchen nix mit Kulturgut zu tun hat :-)

Äh, was hat bitte nicht Rauchen mit "Ökoterrorist" zu tun?

Tom der Ökoterrorist

Hat iwie schon auch eine kulturelle Bedeutung, was Zigaretten aber noch lange nicht gesund macht! Ich finde die Folgen zu schwerwiegend um mich an dieser art von kultur zu beteiligen.

Natürlich geht es hier um die Gesundheit und um den Schutz von Nichtrauchern, die in Gaststätten und Restaurants nicht auch noch zusätzlich zum essen mitrauchen müssen. Hast du dir schon mal angesehen, welche Kosten jedes Jahr der Gesellschaft, den Krankenkassen usw. durch das Rauchen entstehen?
Und was kommt nach dem Boykott der Gaststätten und Restaurants? Es gibt viele Raucher, die auch in den öffentlichen Verkehrsmittel rauchen wollen, soll es da dann auch einen Boykott geben? Soll dann irgendwann alles boykottiert werden, bis Raucher wieder überall rauchen dürfen und jeder Nichtraucher wieder überall kostenlos mitrauchen „darf“?

Habe ich wirklich das Wort POGROM gelesen? Die armen Raucher werden verfolgt und in ein Konzentrationslager gebracht und .......??
Da leidet einer an Verfolgungwahn, und hat von der Deutschen Geschichte keine Ahnung.
Th.

Die enzige Möglichkeit, sich gegen dieses Progrom gegen Raucher zu wehren, ist der Beukott! Ich möchte daher alle Raucherinnen und Raucher, besonders in Nordrhein-Westfalen und in Bayer, wo man durch Rauchverbote in Gaststätten völlig vom öffentlichen Leben ausgeschloßen wird, zum Beukott aufrufen! Ich dachte immer, die Bundesrepublik Deutschland sei ein freiheitlicher und demokratischer Rechtsstaat, in dem es solche Progrome nicht geben darf. Leider habe ich mich geirrt. Die Gesundheit ist nur ein Vorwand. In wirklichkeit geht es darum, Außenseiter zu schaffen, auf die man dann den ganzen Frust in dieser Gesellschaft abladen kann. Diskusionen bringen hier überhaupt nichts. Die einzige Waffe für unser einen ist der Beukott und ich möchte alle Raucherinnen und Raucher bitten keine Kneipen, Gaststätten und Restaurants mehr auf zu suchen. Vieleicht bequemt sich dann der Hotel und Gaststätten verband seinen Einfluß geltend zu machen.

Liebe Leute, ich verstehe nicht, wieso hier immer wieder gebetsmühlenartig Foren aufgemacht werden, in denen Gründe gesucht werden, das Rauchen positiv darzustellen.
Gehen wir doch in der Geschichte etwas weiter zurück:
Zur Kultur der Steinzeit gehörte es, andere Stämme auszurotten und die Frauen zu stehlen um den Bestand der eigenen Sippe sicherzustellen.
Im Römischen Reich galt es die Christen zu verfolgen und auszurotten.
- hat nicht geklappt - wenig später haben die Christen dann ihre Kultur entwickelt, zu der auch lange Zeit die schicken Gebräuche der Inquisition gehörten.
Eine weitere wichtige Kultur des Abendlandes war zweifellos das Bestreben, durch Kreuzzüge das gelobte Christentum in die Welt hinauszutragen...
Diese Liste hat keinerlei Anspruch auf Vollzähligkeit, zeigt aber doch, dass die Menschheit lernfähig ist, und nicht jeden Mist, den sie mal gut fand endlos weiterbetreibt um "die Kultur aufrecht zu erhalten".
Soweit 'mal als Denkanstoss
Liebe Grüße
Klausi

Zigaretten und das Rauchen hat Kultur. Ich finde die alten Werbungen auch richtig süß. Ich kann jeden verstehen, der Zigaretten mag, sich an die schönen alten Zeiten erinnert, wenn er sich gerade seine Lunge füttert.

Zigaretten haben Kultur, Zigaretten haben eine Kultur.

Klar ist rauchen kulturgut und tausende jahre tradition. bei naturvölkern gehörts zu religiösen riten, die friedenspfeife bei den indianern etc. ...
und das kommt ja nicht von ungefähr. ich rauche weil ich mit gut damit fühl und finde, dass die ganzen moralapostel hier, die rauchen pauschal verteufeln, mal etwas toleranter werden sollten.