Schmerzen im Hals

Huhu,

ja also ich hab nun schon seit Ewigkeiten (ich weiß schon gar nich mehr wie lange..) Schmerzen hmm..im Hals?..ne irgendwie schon was tiefer..

dort genau zwischen den beiden Knochen. Am Anfang dacht ich das wäre vielleicht wegen Erkältung oder so. (War ja auch so die Zeit) Zu dem Zeitpunkt haben auch noch warme Getränke oder solche Lutschbonbons gegen Halsschmerzen geholfen. Jetzt hilft gar nichts mehr. Nicht einmal mehr Schmerztabletten helfen. Ich dreh bald durch. Das sind so dolle Schmerzen und ich weiß einfach nicht was es sein könnte. Ich war natürlich schon beim Arzt.. einmal beim HNO..dort wurde es halt als kleine Entzündung abgetan und ich hab dort homöopatische Tabletten bekommen, die natürlich auch kein Stück geholfen haben (für Antibiotika war die Entzündung wohl nicht stark genug, dabei hatte sie so tief in Hals gar nicht reingeguckt frag mich wie sie das gesehen haben will)

Das ist alles irgendwie noch so lange hin. Ich quäl mich hier schon die ganze Zeit rum. Kennt das jemand vielleicht? Weiß noch jemand was das sein könnte? Was könnt ich denn noch gegen die Schmerzen tun, um wenigstens die Zeit bis zur Diagnose zu überbrücken?
danke erstmal für deine antwort ego. die ärzte haben mir solche fragen eben leider nicht gestellt. also die schmerzen sind unter der haut, also innen. wie tief kann ich nicht genau sagen, vom gefühl her denke ich schon könnte es auch im bereich der speiseröhre sein. luftröhre wäre aber glaub ich schon nen bißchen zu weit hinten.

Beim Schlucken gibt es keinen Unterschied. Ich hab dort weder Probleme mit, noch sind die Schmerzen schlimmer oder geringer.

Eine Schwellung scheint dort auch nicht ertastbar zu sein.

Bei Druck tuts auch nicht mehr weh.

Also ich hab schon immer mal wieder das Gefühl, so wie frosch im Hals und muss dann imemr mal wieder Husten. Aber als Reizhusten würde ich das nicht beschreiben.

Es sind eher stechend- brennende Schmerzen.

Es hat damit angefangen, dass die Schmerzen meist morgens nach dem aufstehen waren. Nun wurde es ja mit der Zeit immer schlimmer und dann waren sie auch ab und an mal am Tage da, dann kam der Abend dazu.. Ab letzter Woche sind sie durchgängig da.

Früher wurden die Schmerzen wie gesagt besser, wenn ich etwas warmes getrunken habe oder Neovintabletten gelutscht hab oder dieses Wick Halsspray benutzt hab. Das ist aber schon über einen Monat her. Momentan lassen die Schmerzen sich durch nichts mehr lindern. Wie gesagt nicht mal Schmerztabletten helfen jetzt.

Also heute hab ich das Blutergebnis bekommen. Es ist keine Entzändung zu sehen und die Werte der Schilddrüse waren auch in Ordnung. Meine Werte waren bei 0, irgendwas und ich glaub 5, irgendwas darf man haben, oder?

Heute hatte ich dann auch gleich meinen Termin zum Ultraschall der Schilddrüse. Der Arzt hat mir noch nicht viel gesagt, weil der Befund ja dann zu meinem Arzt geschickt wird und der wohl dann mit mir spricht. Ich weiß nun nur soviel, dass die Schilddrüse wohl nicht vergrößert oder so ist und auch keine Knoten dort sind.
Aber ich habe dort wohl eine kleine Zyste.

Am Dienstag ist nun erst der Befund bei meinem Arzt. Können die Schmerzen vielleicht von der Zyste kommen? Ich hab nu solche Angst. Was wirkt dort eine Zyste aus? Und was muss dort gemacht werden?

Ich hab Angst.

(Entschuldigung ist etwas lang geworden, ich wollt nur mein Problem auch ausführlich erklären, ich hoffe es schaut sich vielleicht trotzdem mal jemand an)

Antworten (60)
Neuralgie des Nervus glossopharyngeus

Könnt ihr gute Neurologen empfehlen, welche sich mit Neuralgie des Nervus glossopharyngeus auskennen? Würde mich über eure Hilfe freuen. Das Problem ist diese Krankheit ist so selten und in Deutschland so gut wie gar nicht bekannt, dass es Schwer ist ein geeigneten Arzt zu finden ☹️

Sehr kurios

Durch Zufall habe ich diese Seite hier gefunden und bin echt erstaunt, wieviele es gibt, die genau das Gleiche haben, wie ich, Ich hatte vor 8 Monaten eine kehlkopfentzündung , welche falsch behandelt wurde und dadurch chronisch wurde...das bekam ich aber allein in den grippe.Nur seid 8 Monaten habe ich dieses brennen im Rachen und auf der Zunge, Meine Lymohknoten unter den Ohren sind steinhart und Schmerzen wie verrückt. HNO, Internisten usw..haben nichts finden können , ausser das mein Rachen knall rot ist.Ich hatte mehrfach auf einen Pilztest bestanden, der wurde dann auch endlich mal gemacht und siehe da..es war ein Pilz.Medikamente gegen genommen, und es war für 2 Wochen ruhe. Dann kam das brennen und die Schmerzen wieder, Beim Essen und trinken sind sie weg.Schluckbeschwerden habe ich keine... Ich selbst habe den Verdacht geäußert, das es vielleicht mit dem Halswirbel zu tun haben könnte. Denn wenn ich den hals massiere , ist alles weg.Bewege ich meinen Kopf, reibt und knirscht es total laut.Nun habe ich zwei Termine einen fürs MRT und einen für den Orthopäden. Bei einigen hier, würde ich auf den stillen reflux tippen..das ist Sodbrennen ohne merkbares Sodbrennen.Da steigen nur gase auf, welche das brennen verursachen...dies wurde bei mir aber ausgeschlossen.ich werde euch berichten, was bei MRT und Orthopäden heraus gekommen ist. Mir hilft manchmal das Gurgeln mit einer Jodlösung..bekommt man in der Apothke oder das kauen von einem Stück Ingwer , frischem.

Ein versuch ist es wert

Hallo.
Ich habe seit heute auch solche schmerzen
Aber ich denke des sind normale Halsschmerzen

Aber versucht doch alle mal folgendes.
Lasst mehrere tage ein produkt das ihr häufig esst weg und beobachtet was mit euch passiert.
Oder macht einmal heilfasten mit einer darmsanierung.
Oder geht zu einem TCM Arzt.
Und lasst euch teilweise nicht so viel Schrott Medikamente verschreiben.
Die pharmainduatrie ist die einzige die von eurer krankheit profitiert.
Viel erfolg.
LG marcus

Verdachtsdiagnose Glossopharyngeusneuralgie

Bei dem Ursprungspost scheint es auch um eine Neuralgie des Nervus glossopharyngeus (9. Hirnnerv zu handeln).

Halsschmerzen / Globusgefühl / Reflux

Hallo,
ich hatte seit ca. 4 Jahren immer wieder aufkehrende Halsschmerzen, doch kein Arzt hatte eine Erklärung finden können. Schließlich war mein Kehlkopf und mein Hals nicht entzündet. Nur lediglich eine leichte Rötung war von manchen HNO-Ärzten wahrzunehmen, so dass ich mich in der Zeit durch etliche Antibiotikas habe durchschlagen müssen. Meine Schmerzen im Hals regelten mit der Zeit mein komplettes Leben, alles drehte sich nur noch den Tag schmerzfrei überstehen zu wollen. Es wurde ein Arzt nach dem anderen aufgesucht. Mit der Zeit verschlimmerte sich mein Zustand so sehr, dass sich zu meinen Halsbeschwerden auch noch obere Schmerzen im Magenbereich paarten. Da mir das Essen und sogar das Trinken immer schwerer fielen, wurden bei mir Magenspiegelungen durchgeführt, welche zunächst ohne Ergebnis waren, bis dann die dritte Magenspiegelung einen kleinen Bruch meines Zwerchfelles aufwies. Mit einem säureblockendem Medikament konnte ich das Magenproblem wieder in den Griff bekommen, aber die Halsschmerzen waren noch immer präsent. Dem Arzt, der den Bruch festgestellt hatte, hatte ich zuvor von meiner Hals-Odyssee berichtet. Dieser meinte, dass für mein ganzes Leiden vermutlich die Zähne das Problem seien könnten. Also, auf zum Zahnarzt. Tatsächlich stellte ein Zahnarzt bei einer Röntgenaufnahme fest, dass einer meiner Weisheitszähne die Ursache für die Schmerzen sein könnten, obwohl ich nie Schmerzen im Kiefer oder an den Zähnen verspürt hatte, sondern eher etwas unterhalb des Kiefers im Halsbereich (Lymphen). Ich entschloss mich dazu, mir den Zahn operativ entfernen zu lassen, auch wenn mir die Ärzte keine Sicherheit für eine Heilung von den Schmerzen geben konnten.
Nun kann ich sagen, dass alles super verlaufen ist. Es hatte zwar einige Wochen gedauert, bis ich komplett von den Halsschmerzen befreit war, aber sie sind verschwunden.

Hat mal jemand schon an Speichelsteine gedacht

Speichsteine können eine Stauung des Speichelflusses verursachen und auch Speicheldrüsenentzündungen auslösen.

Selbes Problem

Liebe Foristen,

ich habe leider die selben Probleme.

Morgens ist es sehr sehr schlimm und nimmt im Laufe des Tages ab.
HNO konnte nichts feststellen, SD beim Nuklearmediziner geanusowenig.

Es ist gefühlt nicht mein Kehlkopf sondern dadrunter eine handgroße Fläche.

Ich werde verrückt :(

Selbes problem

Hallo
Habe mir gerade alle eure beiträge durchgelesen und bin wahrscheinlich in der selben situation wie die meisten, wollte fragen ob irgendjemand schon sein problem gelöst hat und möglicherweise einen lösungsvorschlag hat?
Lg

Lösung

....habe auch eine SD komplett Op hinter und nach 8 Monaten jetz tdie gleichen Probleme...hatte jemand schon den ultimativen Tip?

Leider nichts neues

Hallo, danke für die Info. Stand vor ca. einem halben Jahr mit einer Einweisung und meinem Koffer an der Anmeldung des Weidenauer Krankenhaus. Die Einweisende Ärztin meinte nur, mit diesen Beschwerden bräuchte ich nicht stationär zu bleiben! Werde jetzt eine ph - metrie Messung machen und dann mal weiter schauen....

Unklare Schmerzen

Liebe Mell,

bin überrascht und etwas sprachlos, angesichts der langen Patientenkarriere und der langjährigen Schmerzen. BWS-Schmerzen, Zwerchfellschmerzen und Verspannungen seit 4 Jahren?
Wenn Sie zu Hause nicht klar kommen, müssen Sie eben an die nächst größere und kompetentere Klinik ausweichen. Begeben Sie sich doch in eine orthopädische Fachklinik, da wird das Problem in einigen tagen behoben sein.

Seit über einem Jahr Schmerzen + Brennen im unteren Hals!!!

Hallo, kann mich auch zu euch gesellen.Alles fing vor 4 Jahren an. Extreme Brustwirbelsäule Probleme mit Austrahlungen ins Zwergfell.Hatte da über ein Jahr ein Wundschmerz beim atmen. Das war so schlimm, das ich Anti-Depressiva für ein Jahr nehmen musste. Diese Verspannungen sind leider immer mal wieder da....Dazu kam dann vor gut einem Jahr dieser Wundschmerz im unteren Hals. Bin dann zum HNO , konnte aber nichts festellen, er tippte auf die Speiseröhre.Also ab zur Magenspiegelung. Dabei kam ein leichter Zwergfellbruch und eine kleine Entzündung in der Speiseröhre.Habe dann Säureblogger genommen, leider keine Besserung.Dann bin ich zur Heilpraktikerin. Sie hat sehr viel ausprobiert. Sie meinte ich reagiere immer auf Stapholokokken...Aber ein richtiger Erfolg war die Hoömopathie auch nicht. CT vom unteren Hals ohne Befund, dann CT von den Nebenhöhlen, dort ist eine Veränderung , die muss ich nochmal mit dem HNO besprechen...diese extremen Beschwerden beim reden oder dieses Trockenheitsgefühl morgens ist so unangenehm und nimmt einem soviel Lebensqualität...Werde jetzt noch eine ph-metrie Messung der Speiseröhre machen lassen.Hat jemand zu meinen Beschwerden noch eine Idee?Gruß Mell

Allergische Reaktion

Hatte Monate lang heftigst Halsschmerzen, jedes Wort schneidet im Hals wie Rasierklingen, Schmerzen ausstrahlend bis ins Ohr, diese steigerten sich täglich und die Stimme war fast weg. Hinzu kam ein schmerzender, tastbarer Knoten unter dem Kehlkopf. Antibiotika halfen nicht.Der Knubbel unterm Kehlkopf war eine Zyste, die punktiert wurde. Kein HNO-Arzt konnte mir sagen was die Ursache für die Symptome ist.
Ein Heilpraktiker vermutete eine Allergie und nach längerem Überlegen stellte ich fest, daß die Symptome genau zu der Zeit anfingen, als ich mit Schurwolle zu arbeiten begann und seitdem täglich damit arbeitete. Tatsächlich verschwanden die Halsschmerzen und das Schwellungsgefühl langsam, nachdem ich mit dieser Arbeit aufhörte. Ein Arzt sagte: Vorsicht mit älteren Matratzen/ Kopfkissen, oder evtl. Schimmel in der Wohnung. Das kann bei empfindlichen Menschen diese Symptome auslösen und auch auf Lunge/ Bronchien übergreifen.

Wieder am Anfang

Okay ich habe anscheinend doch keinen Zwerchfellbruch, aber die Klappe zum magen verschließt nicht ordentlich... Operiert kann das ganze anscheinend nicht werden. Bin wieder genauso klug wie vorher und muss Weiter Tabletten schlucken....
Mir kommt das mit den Halsschmerzen beim Atmen einfach so komisch vor, da das Ganze teilweise richtig "Anfallsartig" kommt.

Neuigkeiten

Hallo liebe Mitleidende ;)

bin nun endlich einen Schritt weiter gekommen. Ein Internist hat mir empfohlen ein Schluckröntgen mit Kopftieflage machen zu lassen. Dabei kam raus das ich einen starken Reflux habe ausgelöst anscheinend durch einen Zwerchfellbruch. muss jetzt morgen nochmal eine Speiseröhrenspiegelung machen danach Magendruck und -säuremessung, danach wahrscheinlich operieren.


hoffe bei euch gibt es auch was neues

lg, Kathrin

CMD

Nicht alle, aber viele der hier genannten Symptome könnten durchaus auf eine CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion des Kiefergelenks) zurückzuführen sein. Aufgrund ihres diffusen Krankheitsbildes (Ausstrahlende Nerven- und Muskelschmerzen im Kiefer-, Ohr-, Hals-, Gesichts- und Nackenbereich, Schwindel, Kopfschmerzen, depressive Verstimmung etc.) bleibt sie - selbst bei Zahnärzten und Kieferorthpäden - oftmals unerkannt. Und da sie sowohl phyischen als auch psychischen Ursprungs sein kann, zeigt sich eine Behandlung zumeist auch nur individuell abgestimmt erfolgreich. Vielleicht hilft manchen von Euch ja dieser Hinweis!

Beste Grüße

Eagle-Syndrom

Was ich gefunden habe, es könnte das Eagle-Syndrom sein, ihr könnt da mal googeln.
Es gibt jemanden der hat eine eigene HP darüber.
Der ist auch wenn ihr nach Eagle-Syndrom googelt da zu finden.

Ich bin eine von vielen

Hallo,

auch ich muß mich einreihen.
Habe auf der rechten Seite den Hals etwas dicker manchmal dann so krampfartige Schmerzen, die kommen so wellenartig. Ach immer Schleim im Hals, das ist ein Gefühl als wenn jemand mit dem Finger im Hals bohrt.
Die Schilddrüse wurde untersucht, da ist kein Knoten und Blutwerte waren auch in Ordnung beim HNO war ich jetzt noch nicht, hab mordsmäßige Angst es könnte da was rauskommen.
Dann ist das auch ab und an so das es dann richtig juckt im Rachen.
Und manchmal wenn ich esse, zieht das auch bis zum Ohr hoch, aber das ist nicht immer.
Jemand hat hier geschrieben, von einem Speichelstein das kann ich mir auch vorstellen.

LG

Same here

Hallo!

bin froh hier mal leidensgenossen gefunden zu haben. leide seit ca. 9 monaten an halsschmerzen die mich fast in den wahnsinn treiben. bin teilweise nur mehr am heulen...

mein problem ist folgendes:

habe vor allem schmerzen beim tieferen einatmen. da zieht es ind brennt es vom kehlkopf abwärts bis zur mulde zwischen den schlüsselbeinen. die halsschmerzen sind schlimmer wenn ich mich vornüber beuge und hauptsächlich auf der rechten seite des halses. schluckbeschwerden habe ich auch und manchmal fühlt es sich auch so an als ob ich einen kloß im hals hätte da hab ich dann auch das gefühl weniger luft zu bekommen...

nehm jetzt seit 9 monaten 2x täglich pantoprazol sucralfat und motillium, da die ärzte glaubten zuviel magensäure könnte das problem sein. hab auch schon eine magenspiegelung hinter mir bei der nichts rausgekommen ist (keine entzündung oder ähnliches) war lungenröntgen, schilddrüse untersuchen, blutbild hab ich auh machen lassem. alles war ok! meine hno ärztin meint sie sieht eine rötung
was mir auch nicht weiterhilft.

bin 25 und will einfach nur wiedermal ohne schmerzen durchatmen können...

schreibt falls ihr noch erfahrungen oder tipps habt!

lg, Kathrin

Fortsetzung

Dann kommen die ängste hinzu, wenn man im ungewissen bleibt eine sehr menschliche reakton, da hilft nur konsequentes "körperfühlen" - das was an unangenehmen sensationen im körper auftaucht, also herzklopfen bei angst z. B. nur wahrzunehmen, zu fühlen, ohne es weghaben zu wollen (das ist wesentlich, sonst funktioniert es nicht, auch nicht unterstützen - nur wahrnehmen), dann verschwindet beides, die angst und das körperliche symptom. es verwandelt sich in etwas angenehmes, da keien interpretation mehr vorliegt. benötigt etwas übung und geduld, bis man drin ist.

Brennende schmerzen im hals, chronisch sich verschlimmernd...ursachen

Hat schon jemand mal an radioaktive substanzen gedacht? die sind sehr wahrscheinlich mehr und mehr in der luft, einerseits seit tschernobyl (einige sagen ihre entzündugnen im schilddrüsenbreich kämen daher), und nun noch dazu fukushima. wer weiss in welchen lebensmitteln es sich ausserdem befindet, wird wohl einiges unter den teppich gekehrt ist anzunehmen. ist einfach eine vermutung, gedanke, habe dieselben symptome im hals, seit 2-3 monaten, und die ärzte bislang auch ohne diagnose.

@Andreas b.

Ich ordiniere nicht mehr^^, habe gestern ein Schweigegelübte abgelegt. Ich verstehe deine "Sorgen", aber ich muß auch mal an mich denken. Gute Besserung ;-), und liebe Grüše .

@Thomasius

Ja sieht wirklich nicht gut aus, vorallem im cervikalen abschnitt bzw. rachen.
nur ist hno immer alles ohne befund. laut hausarzt soll ich jetzt schon serotonin wiederaufnahmehemmer mampfen. jeder weiß wahrscheinlich um was es da geht.
ich hab bloß keine ahnung mehr wo ich vorstellig werden könnte. hab schon jede facharztrichtung durch, teils selbst bezahlt weil wahlarzt:
hättest du ne idee thomasius auf welchem gebiet ich mich noch checken lassen könnt ?!

@Andreas B.

Das schaut nicht gut aus ^^, wann ist die Prüfung zum Facharzt??

Wir müssen unbedingt etwas auf einen nenner bringen

Ich seit 3 jahren :-)!
von heut auf morgen angefangen, aber immer eins nach dem anderen! erstes jahr hws syndrom--> mr diagnose bandscheinvorwölbungen c5-c7, chondrosen, aber eigentlich nur nackenverspannung und leichte unterarmschmerzen. leichte dann waren die hws probleme plötzlich weg und es verging keine woche hatte ich aufeinmal refluxbeschwerden. immer halskratzen, hi und da stimme weg. ph metrie, druck und impedanzmessung ergaben 70 refluxe teils sauer teils alkalisch. nun gut, vorschlag chirurg: plicator (wird einfach bei der op übern ösophagus der mageneingang von innen vernäht und enger gemacht). 2 wochen später bum zack hiatushernie :-(, oberer magenanteil rutscht in den thorax. ösophagitis noch dazu. schmerzen waren wirklich weit unter dem sternum und weiter distal zu verpüren.
ok na superfein, nächste op (fundoplicatio)! alles super verlaufen, leichte dysphagien im ersten monat aber sonst nix. soll ja auch so sein. schluckbeschwerden gaben nach, doch kam dazu so ein druckgefühl am kehlkopf dazu, inkl. wieder halskratzen. so wieder gastroskopie (die 4 in einem jahr), alles ok, alles unauffällig. trotzdem wieder ph metrie, druckmessung usw. alles vom feinste, op voller erfolg--> meine beschwerden uns symptome konnten in keinster weise mit refux in einklang gebracht werde. also zit. chirurg : somatoforme angsstörung, natürlich schau ich mir nach 1-2 jahren hin und her noch öfter in mich hinein als sonst. kenn mich leider mit der anatomie immer schon gut aus, warum weiß ich nicht. danach hab ich mit die tosillen raussäbeln lassen weil chronisch dahingezündelt haben. soooo, 6 monate nach der magen-zwerchfellplastik, tonillektomie ging es mir aufeinmal gut. kein halsweh, kein globusgefühl.
meine unterkieferspeichdrüsen waren auch immer pathologisch etwas vergrößert, aber keine wußte warum. sie schmerzten einfach vor sich hin, episoden von kieferschmerzen.
war genau 1 woche symptomfrei und bum zack ging das hws leiden wieder von vorne los. das ging jetzt ein halbes jahr so mit muskelhartspann, schmerzen an der hws bei c7, leichte gefühlsstörungen in den fingerm links usw. aber wurscht, wichtig ist das globussyndrom was nun wieder natlos im übergang auftauchte.

momentan seit einem monat von einem tag auf den anderen: druckgefühl am larynx, schleim im pharynx ganz unten und sehr viskös , manchmal auch weißlich. stichelnde ziehende schmerzen ausserhalb am kehlkopf bis mitte brustbein (aber eher wirklich nur subkutan). dauerndes leerschlucken weil golfball in der kehle. dadurch wahrscheinlich verspannt sich die unterste vorderstae halsmuskulatur, verkrampft zum teil. auch die unterkieferspeicheldrüsen sind wieder vergrößert und druckempfindlich, kratzendes gefühl an der schleimhaut (seitenstränge richtung schlund), kaltes gefühlempfinden in der trachea bzw larynx. ebenfallls jucken im kutanen bereich schilddrüse und thymus. kieferstellung zur zeit kanz aus dem lot, schneidezähne passen nicht so ganz im biss, räusperzwang, kiefergelenk knackt, verspannte vordere halsmuskulatur. 10er oder 5er hirnnerv scheinen total zu spinnen. obere rippenknorppel am sternum knacken usw.
ohne befund sind: schilddrüse (neuerster stand), etwas ältere befund: kein epstein barr, kein zytomegalie, dafür positiv auf boreliose, humanes herpes virus (simplex und zoster). blutwerte sonst alles ok, aber auf diesen diagnosekram pfeif ich.
werfe nonstop protonenpumpenhemmer ein wenn diese symptomatik auftritt, jedoch kein unterschied.
ich glaub ich bin ein psycho, anders kann ich mir diese symptome nicht mehr erklären. man schaut nur mehr die ganze zeit auf die symptomatik, zieht dauernt seinen kehlkopf nach oben weil man sehen will wie es da unten tut, schluckt die ganze zeit leer. ich glaub da muss doch in diesem bereich alles zum spinnen anfangen.
daraus folgt eine cranio mandibläre dysfunktion, globussyndrom bis hin zu innenligenden gewebsschmerzen, schleimbildung und was weiß ich noch.
verdammte kacke :-(

Schmerzen im Hals

Liebe Melanie,
mir geht es seit Oktober vorigen Jahres so. Habe alle Untersuchungen, die es gibt durchgemacht, war bei sämtlichen Ärzten. Bisher konntge mir keiner helfen. Die Schmerzen sind unerträglich, sie sind wie ein Inferno. Was ist nun bei Dir herausgekommen? Würde mich echt interessieren.
Viele Grüße

Halsschmerzen

Ob ich eine Lösung habe weiß ich nicht so genau, aber ich hatte 1996 solche Halsschmerzen, das ich bald Wahnsinnig geworden bin.Ich bin sämtliche Ärzte durch.Neurologen, HNO, Internisten usw.Bis ich auf eine Empfehlung zu einen Professor für Audiologie / Phoniatrie kam.Der hat sich sehr viel Mühe gegeben und nach kurzer Zeit auch eine Diagnose für mich gehabt.Nun war ich wenigstens keine engebildete Kranke mehr.Diagnose war Glossopharyngeusneuralgie.Ich bekam Spritzen in den hinteren Rachen 2Stück und nach 3 oder 4 Wochen nochmal.Damit waren die größten Probleme beseitigt.ich bekam dann noch eine Überweisung für die Neurologie, die sollten sich dann um die Weiterbehandlung kümmern.Ich war so froh endlich die schlimmsten Schmerzen los zu sein.Aber die in der Neurologie waren doch tatsächlich der Meinung .das was der Proffessor behandelt hat exestiert nicht und eine Weiterbehandlung nicht für nötig gehalten.ich habe dann eine Heilpraktikerin gehabt die mir sehr geholfen hat.Man sollte auch HWS beschwerden mit einbeziehen.Vielleicht habe ich mit meinen Beitrag einigen geholfen.Geht den Ärzten ruhig auf die Nerven , sie wissen auch nicht alles.

Nach Monaten immer noch keien Lösung

Ich habe immer noch keine Lösung gefunden. Zwischendurchhabe ich mal Besserung gespürt ohne etwas gemacht zu haben. Leider kam es aber wieder und jetzt renne ich seit Monaten wieder damit rum. Nehme Tabletten für den Magen, wegen der Magensäure, aber das hilft alles nicht. Der HNO hat bisher nur in den Hals gesehen und bemerkt das alles rot ist, aber nicht bakteriell. Schön. Etwas gefährliches könne er nicht sehen. Ich frage mich allerdings, ob man das nach ungefähr 5 Sekunden in den Hals sehen behaupten kann. ???.
Hat jemand schon eine Lösung ????

Nach über einem jahr vielleicht auf dem richtigen weg?

Hallo, ich bins nochmal, also bin ja seit januar bei einem sehr guten heilpraktiker, nehme jetzt seit ca.4wochen "niacin plus"ein und getraue mir gar nicht zu sagen, daß es mir endlich nach fast 1, 5jahren schmerzen langsam besser geht.im internet steht auch einiges dazu unter "niacin plus wirkung"ganz interessant, bei mir hängt es wahrscheinlich mit den nerven zusammen.mehr kann ich im moment nicht dazu beitragen, ein heilpraktiker testet aber immer auf die jeweilige person genau aus, was bei dem einen hilft, muss bei anderen gar nicht bringen.auf alle fälle kann man nur zum heilpraktiker gehen weil die schulmedizin total am ende ist.liebe grüße katrin

Hat jetzt jemand endlich eine Lösung??

Bei mir sind exakt die gleichen Symptome wie bei den zahlreichen Vorgängern auch...ich war auch beim HNO Arzt und er konnte auch nichts feststellen blah blAH BLAH...
Das kann doch nicht sein, dass die Menschen in der Lage sind zum Mond zu reisen, aber nicht im Stande sind dieses scheiß Problem zu lösen!
HAT JEMAND ENDLICH EINE LÖSUNG FÜR DIESE SCHMERZEN IM HALSBEREICH???

Danke Annette

Hallo liebe Annette, vielen Dank für die Antwort.Magen habe ich eigentlich wirklich keine Probleme, habe es aber trotzdem machen lassen.Ja es ist die komplette Schilddrüse raus incl.Lymphknoten, muss die L-Thyroxin nehmen.Die Gabapentin gegen Nervenschmerzen helfen auch nicht mehr, ich kann ja nicht mal ein Halsbonbon nehmen, gar nichts.Ich weiss nicht mehr weiter, ich suche seit einem Jahr nach Ursachen???Es ist ja auch das Problem mit den Düften, da muss doch die Schleimhaut kaputt sein??Ich gehe am Dienstag und lass mir einen Weisheitszahn raus machen, den hat mein HP als "Herd" entdeckt.Der liegt total quer und drückt auf Nerven, habe Schmerzen am Hals.Das ist jetzt meine große Hoffnung...Meine größte Angst ist , daß mir mein HP nicht mehr helfen kann, kann man denn alles austesten auch Schleimhäute, Nerven, Allergien usw.???Ich war aber erst 3mal, beim ersten mal musste er mich auf Vordermann bringen, durch viele Schmerzmittel(seit 22 Jahren Migräne)hat meine Leber, Magen, Galle , Niere schlapp gemacht.Er hat auch wirklich einen gutenRuf, war für mich wichtig, er nimmt seit Jahren keine Neukunden mehr an, bin nur durch Beziehung, rein gekommen.Ich weiss auch , daß ich sehr ungeduldig bin, er sagte auch, es ist sehr schwer so einen "Herd" zu finden.Habe im Internet das "Kolloidiale Silber" gefunden und bestellt, hat aber auch nichts gebracht, falls es Pilze , Bakterien usw.gewesen wäre.Hoffentlich liegts am Zahn???Ich würde mich sehr sehr über eine Antwort freuen liebe Grüße Katrin

Zuviel Magensäure?

Hallo Katrin,

trotz Magenspiegelung kann die Ursache in zuviel Magensäure liegen. Da die Untersuchung nüchtern gemacht wird, kann das oft nicht diagnostiziert werden. Ist denn wirklich die gesamte Schilddrüse entfernt worden? Falls noch ein Rest sein sollte, könnte dieser auf Schilddrüsenhormone reagieren, die Du wahrscheinlich nehmen musst. Lass Dich mal beim Heilpraktiker auf das Eppsein-Barr-Virus testen. Das ist für viele Krankheiten im Lymphbereich (Hals) verantwortlich. Dann könnte evtl. eine Nosodentherapie helfen. Bei einem CT von den Nasennebenhöhlen könnte evtl. festgestellt werden, ob eine chronische Entzündung besteht, die durch den kontaminierten Schleim den Rachen und Kehlkopf reizt. Allerdings fällt den HNOs dazu dann nur eine Antibiotikatherapie ein. Außerdem ist die Strahlenbelastung immens. Von beidem würde ich eher abraten. Vielleicht kann der Heilpraktiker da mal nach einem Herd fahnden. Ich bin selbst Heilpraktikerin und muss in solchen Fällen wie ein Detektiv vorgehen.
Liebe Grüße

Das gleiche Problem

Hallo, ich habe das gleiche Problem seit über einen Jahr.Auch alles ohne Befund, Allerg.Test, HNO, Magenspiegelung, Antibiothika, man schämt sich schon zum Arzt zu gehen, bekomme gleich Antidepressiva weil alles von der Psyche käme, man bildet sich sowas doch nicht ein.Ich war sogar Uniklinik Leipzig, als erstes sagten sie psychosomatisch, als dann der Oberarzt schaute, sagte er der Kehlkopf wäre angeblich entzündet, bis heute kein Befund da, seit November!!Habe aber beim essen keine Schmerzen, tut eigentlich gut wenn ich was esse oder trinke.Dazu ist noch ein Problem aufgetreten, ich kann kein Parfüm, Tabakrauch, Menthol riechen, habe ich gleich wieder große Schmerzen.Kann seit einem Jahr nicht mehr rauchen, wäre unmöglich, schon der Gedanke daran, gehts gleich wieder los.Ich habe von einen Arzt "Gabapentin"bekommen, schlägt bißchen an, ist für Nervenschmerzen.Bin jetzt bei einem Heilpraktiker, hat einen Zahnherd"entdeckt, am 13.03.muss ein querliegender Weisheitszahn raus, macht mir schon lange zu schaffen.Allerdings habe ich seit 2009 keine Schilddrüse mehr incl. Lymphknoten (Karzinom) 3x Radiojod Therapie. Ich denke ja immer entweder, ist die Schleimhaut total zerstört, oder es sind Nervenschmerzen, habe darüber viel gelesen im Internet???Ich befasse mich seit über einen Jahr tgl.damit was es sein könnte, irgentwann wird man eingeliefert, klar das das nicht weggehen kann, wenn man jede Minute dran denkt, wenn das los geht, bekomme ich richtige Panikschübe.Es ist kein Leben mehr.Es wäre wirklich schön, wenn man mal erfahren würde, was aus den anderen geworden ist.liebe Grüße

Übler Druckpunkt li. vom Kehlkopf

Seit einigen Tagen habe ich den Schmerz von dem hier viel berichtet wird. Ein genau deffinierter Punkt, der höllisch weh tut. Strahlt bis ins Ohr. HNO Arzt ohne Befund, Zahnarzt ohne Befund, Kiefer und Gesichtschirurg kein Befund. Solange ich mich bewege ist der Schmerz erträglich aver nicht weg. Sobald ich ruhe, versuche zu schlafen oder Auto fahre, flammt er wieder auf und ist nur zu stoppen, in dem ich aussteige oder aufstehe. Morgen gehe ich in die Radiologie, Aufnahmen machen. Dann wieder zum Chirurgen und am Freitag MRT wegen halswirbel. Mein Medikament das aber 0 hilft: Iboflam 800 3x am Tag. Jetzt den 4 Tag ohne Schlaf und total alle.

Nun gibt es aber Internet und da stoße ich auf einen Speichelstein, der evtl. die Speicheldrüse verstopft, aber enorm schwer zu lokalisieren ist. Höllische Schmerzen steht da genau in der Region wie bei mir. Ich werde mir die Nacht wieder um die Ohren schlagen und mich einlesen. Manchmal frag ich mich, was hier in deutschland gelehrt wird. Ich werde berichten.

Noch jemand mit dem selben Problem!

Bei mir ist es seit etwa 2 Monaten so:
Halsschmerzen, ähnlich einer gereizten Schleimhaut, aber auch ein seltsamer, anderer, kribbelnder Schmerz ist dabei, den ich sogar ganz wenig beim Einatmen merke.
Auch in den Ohren merke ich ein Kribbeln/Pieksen. Wenn ich etwas Kaltes trinke, wird es noch schlimmer an den Ohren.

Das selbe Problem hatte ich bereits vor etwa einem Jahr. Bin nur zum HNO, der nichts fand. Gab mich damit zufrieden. Irgendwann wurde es besser, ging aber Uglaube ich) nicht ganz weg.

Eine leicht vergrößerte Schilddrüse mit Knoten habe ich schon viele Jahre und bisher (außer Herzklopfen und co.) keine Beschwerden in dem Bereich gehabt.
Nun wurden zwar 3 Weitere Knoten gefunden, deren eigenschaft noch nicht geklärt ist, aber dass es an ihnen liegen könnte, schloss mein Hausarzt (Internist) bereits aus :-/

Jetzt, wo ch weiß, dass es nichts Harmloses im Hals ist und keiner weiß, was es tatsächlich sein könnte, tut mir mein Hals natürlich gleich doppelt so schlimm weh.

Ach so: ich hatte vor 2 Monaten aaangeblich eine leichte Kehlkopfentzündung, die ich nicht mit Antibiotika behandelte, weil ich an die Fehleinschätzung des HNO glaubte. Schließlich hatte ich "nur" diese Halsschmerzen udn war nichtmals Heiser ... hatte keine eitrigen Stellen o.ä. Also wozu dann AB?

Ein anderer HNO sagte mir dann vor etwa einer Woche, er sehe nichts.
Er sagte mir, dass es von der HWS oder der BWS kommen könne, oder dass ein Nerv entzündet sei. Er sprach zudem von einem Spalt, der sich zwischen Kehlkopf und Speiseröhre (oder wars die Luftröhre? Das neben dem Kehlkopf jedenfalls) befinden soll. Dieser Spalt soll sich bei einigen Menschen oftmals unangenehm melden.

Mir ist eudem eingefallen, dass ich, bevor der Halsschmerz akuter wurde, kurze stechende Schmerzen im Hals hatte, wenn ich laut gerufen habe, so, dass ich mir an den Hals fassen und eine Sprechpause machen musste.

Auch ist bei mir ein Faktor, dass ich auf eine angebliche allergische Reaktion (Pusteln oder Nesselausschlag) 9 TAge lang relativ hochdosiert Cortison genommen habe. Das war aber nach Beginn der Halsschmerzen. Eine geschwollenere Zunge bekam ich (bis heute) auch.
Mein HA meinte, dass es evtl. vom Cortison komme. Nö, jetzt, knappe 2 Monate später immer noch das selbe.

Nun warte ich erneut auf das Ergebnis meines Blutbildes und der Schilddrüsenwerte.
Zur Szintigraphie muss ich sicher auch noch, damit die Knotenfrage geklärt wird :-S

P.S.: Vielleicht gibt es hier keine Antworten, weil die Leute die Ursache noch immer nicht kennen?

Ist Panik angebracht?

Hallo zusammen,

schließe mich an....

Kenne die Symptome auch:
- Druck unterhalb des Kehlkopfes (zum Teil bis zum Brustbein),
- Schluckbeschwerden ("man fühlt" quasi den Weg zum Magen)
- Zahnschmerzen im linken Ober- und Unterkiefer,
- Kaumuskelschmmerzen, die sich bis zum Ohr ziehen

Intersssant ist, dass alles nahezu gleichzeitig begonnen hat.

Weder Zahnarzt (Entfernen von Füllungen) noch HNO (Kehlkopfspiegelung) haben was gefunden. Meine Physiotherapeutin ist ratlos (kommt es vom Rücken?).
Jetzt "plane" ich eine Speiseröhrenspiegelung .... ich kriege mittlerweile auch Panik.

Gibt es den nicht jemanden mit einer positiven Nachricht?

Tippfehler ;-)

...passieren wohl jedem im Eifer des Gefechts....

Mir geht es auch so...

Also die Beschreibungen treffen genau auf das zu was ich im Hals empfinde. Ich hatte schon einmal vor vier Jahren das Problem. Da war es tatsächlich nach langer Sucherei eine akute Enzündung der Schilddrüse, das hat mich Monate Rennerei zum Arzt gekostet. Ich bin dan mit Cortison und Entzündungshemmern behandelt worden und dann war es gut.

Ja seit ungefähr 2 Monaten habe ich das selbe wieder nur noch ausgeprägter. Ich habe erst auch nur diesen Schmerz gehabt im Hals, eher ein Druck und ein Ziepen. Zusätzlich brennt die Zunger öfter. Ich war beim Arzt: Schilddrüse ok. Dann bin ich wochen lang damit rumgelaufen und hatte dann vor zwei Wochen einen Asthmaanfall. Keine Luft mehr. Ja, wieder zum Arzt. Ok Cortion Spray und so weiter. Hat nichts geholfen. Diese Woche wieder beim Arzt. Irgendwelche Tabletten bekommen. Asthma geht langsam aber sicher zurück. Schmerz im Hals bleibt.

Ich bekomme da langsam aber sicher aus so meine Panikattacken. Ich meine bisher hat noch niemand meinen Hals angesehen oder meine Lunge. Ich schlucke und spraye und mache und tue und nichts kommt dabei rum.

Heute ist es ganz schlimm. Schmerz im Hals. Druckgefühl, bis in Unterkiefer zu den Ohren....

Arzt hat bisher Lungenembolie und Herz ausgeschlossen. Lungenfunktionstest war nicht besonders toll. Klar bei aktuem Asthma. Schmerzen im Hal immer noch ungeklärt.

Wäre tatsächlich schön wenn die Leute, wenn sie hier reingschreiben auch dran bleiben und mal reinschreiben würden, was denn aus ihren Schmerzen geworden ist. Irgendwie sind die Leute immer auf der Suche nach Lösungen, wenn Ihr Problem gelöst ist, dann geben sie es aber nicht weiter, also wie soll im Netz jemals jemand eine Lösung in Foren wie diesen finden.

Halsschmerzen

Hallo. Mir geht es ähnlich. Alle möglichen Untersuchungen machen lassen. Nix gefunden. Bis mir jetzt ein hno arzt etwas mitteilte. Die Ursache soll teilweise psychisch sein, da ich sonst auch Schmerzen beim Essen haben würde. Er erklärte mir, das der Hals wie ein Bonbon aufgbaut ist. Viele Muskeln halt. Und diese sind verspannt (vergleichbar Muskelkater). Entspannungsübungen, Massagen HWS Bereich und dann habe ich noch muskelentspannungsmedikamente bekommen. Davon soll auch das Globusgefühl weggehen. Ob es so ist, kann ich noch nicht sagen, nehme alles erst 4 Tage. Vielleicht konnte ich damit was sinnvolles beitragen. Mich ärgert der Schmerz im Hals auch schon Monate...lg

Halsbeschwerden

Meine Kinder und ich hatten auch immer Halsschmerzen. Bei mir sind diese verschwunden, seitdem ich keinen Fruchtzucker und nur noch sehr wenig Milchzucker zu mir nehme. Das Halsbrennen könnte mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Fructosemalabsorbtion bzw. Lactose) zusammenhängen. Gibt es jemanden, der auch solche Erfahrungen gemacht hat?
Vielen Dank im voraus für die Antwort entsprechender Erfahrungen.

Schooon so viele??

Hallo ich bins nochmal,

ich wollt mich nochmals für den fehlerhaften Text entschuldigen.Ich gebe mir jetzt mehr Mühe:).Ich finde es ehrlich gesagt erschreckend wieviele dieses Problem haben und keiner eine Lösung findet.Ich habe mir nochmals darüber gedanken gemacht ob das vielleicht nicht wirklich auch ein Psychisches problem ist.Ich habe darüber jetzt mit meinem Azt gesprochen und der meinte es könnte tatsächlich daran liegen.Denn in wirklich is das ein Kreislauf.Weil wir ja auch ständig an die schmerzen denken kann es sein das es dadurch noch verschlimmert wird und weil wir auch dadurch depressionen bekommen, wird das immunsystem geschwächt was auch nochmal dazu beitragen kann.Und mir wurde auch gesagt, dass man bei großer Anspannung oft die Muskeln verkrampft und dadruch vielleicht der Hals muskel zu angespannt ist.Dies ist auch nur einer vermutung von mir, aber mir fällt auch nichts mehr ein.Eins kann ich aber versprechen, ich werde weiter so viele Ärzte und so viele Sachen ausprobieren, bis ich eine lösung gefunden habe.Mich würde es Sehr freuen wenn Ihr das auch macht und eure Erfahrungen hier rein postet.BITTE AUCH FEHLSCHLÄGE!!!!Damit die anderen bescheid wissen.
Ich zähle jetzt nochmal auf was ich gemacht habe und noch machen werde:
1)Allergietest negativ
2)Antibiotikum gegen Seitenstrangangina negativ
3)Vitamin B negativ
4)Mandel OP negativ
5)Magenspiegelung negativ
6)Nasenscheidewand OP negativ
Demnächst:
a)Dysphonie Test
b)pfeiffersches drüsenfieber testen lassen(kann auch chronische Formen annehmen)
c)nochmals Wirbelsäule schecken lassen

Seit nunmehr einem Jahr Schmerzen

Ich glaub ich spinne, es gibt tatsächlich Leute, denen es genauso geht wie mir. Und ich dachte, ich bin Hypochonder. Habe seit einem Jahr ständiges Brennen im Hals, als ob ich ein feuerspuckender Drache wäre, so als würde jemand in meinem Rachen ein Streichholz anzünden.

Hab die Schmerzen seit einem Jahr, ab Oktober hatte ich alle zwei bis drei Monate geschwollene Mandeln und im März diesen Jahres eine komplette Angina.

War im Mai beim HNO, der schiebt natürlich alles auf die Mandeln, weil ich Angina hatte und im letzten Jahr so oft Halsentzündungen bzw. Mandelentzündungen hatte. Der will, dass ich mir die Mandeln rausnehmen lasse, aber no go, das kommt für mich nicht in Frage.

Denn mir tun gar nicht die Mandeln weh, ich hab nur einen feuerroten Rachen und es brennt wie Feuer.

Hatte vom HNO für 1 1/2 Monate ein Antiallergikum bekommen - wobei nach Blutuntersuchung keine Allergie festgestellt wurde - da hatte ich das Gefühl, dass die Schmerzen leicht unterdrückt sind, nicht so intensiv und auch nicht ständig. Seit ca. zwei Wochen sind die Tabletten alle, jetzt habe ich 24 Stunden die Schmerzen.

Leider kann ich auch nichts zur Lösung des Problems beitragen, denn wie gesagt, ich soll mir die Mandeln rausnehmen lassen, was ja laut dem letzten Beitrag auch keine Besserung gebracht hat.

Also ihr lieben Leidensgenossen - Kopf hoch und Lösungen her.

Ohh sry wegen den Rechtschreibfehlern!!!!!!

Ich hoffe Ihr versteht es trotzdem :)

Ihc weiß wie Ihr euch fühlt:(

Hallo Ihr Lieben,

ich möchte euch jetzt keine Angst machen aber es kann wirklich sein das Ihr damit leben lernen müsst.Ich habe das Problem schon länger als Ihr.Insgesamt 5 jahre schon.Und ich muss sagen es hat meine lebensqualität komplett gesenkt.Für mich ist jeder Tag ein neuer kampf.Ich versuche die schmerzen im Hals zu ignorieren, einfach an was anderes denken, aber immer wieder erwischt es micht.Ich bin in den Jahren ziemlich depressiv geworden und weiß auch net mehr weiter.Das schlimmste ist das die Ärzte jedesmal das gleiche sagen"wir haben nichts gefunden", ich weiß es ist schwer zu ertragen.Ich sag euch ma lwas ich habe alles testen lassen in der zeit.Als erstes hatte ich ein allergie tgest machen lassen, na kla war der negativ.Ich ahbe meine Wirbelsäule röntgen lassen und man hat mirg gesagt, dass das sie zwar nicht ok sei aber das die halsschmerzen woanders her kommen müsstern und es eher ein Hno technisches Problem sei.Danach habe ich mir die Mandeln rausnehmen lassen, schmerzen gingen aber immmer noch nicht weg.Daraufhin habe ich mein Magen spiegeln lassen der Azt meinte es sei alles ok.Daraufhin habe ich gedacht vielleicht liegt es an der Nasenscheidewandkrümmug die habe und habe sie daraufin begradigen lassen.Hat sich immer noch nichts geänder.Ich habe auch schon Tausend Antibiotika und sonst was bekommen aber nichts hilft.
Ein Frage an euch!!!!Habt Ihr auch schmerzen wenn Ihr am sprechen seit????Das ist nämlich so bei mir, ich werde mich deswegen jetzt auf Dysphonie testen lassen vielleicht hab ich ja ein problem mit der Stimme.Das ist meine letzte Hoffnun:(.Wenn das auch nichts ergeben sollt, muss ich wohl akzeptieren, dass es Psychisches Problem ist.
Ganz ehrlich mir wäre Lieber das die mir sagen würden ich hätte kebs als jedesmal von den Ärzten angeschaut zu werden, als sei ich bekloppt:(

Beschwerden

Habe die selben beschwerden. war auch schon beim hno arzt etc. er vermutete vitamin b mangel. ess zurzeit tabletten. wirkt aber alles nichts.
abundzu hab ich richtig heftiges stechen und ziehen die ca. 15 sekunden dauern und dann vergehn. aber das sind höllische schmerzen. Wie der kollege schon schrieben Amalganfüllung ...
Habe auch eine Amalganfüllung vor ca. 2 monaten bekommen kurz darauf begann es. Also wirklich zum zahnarzt gehen untersuchen lassen gegebenfalls die füllung rausmachen lassen.

Viele Grüße Andi

Gibt es inzwischen ein Diagnose

Hallo,
ich habe seit sehr langer Zeit die gleichen Beschwerden.
Gibt es bei dir inzwischen Neuigkeiten? Ist ja schon eine Weile her, dass du geschrieben hast....
Viele Gruesse
GAST

Moderator
@sally212

Hört sich fast wie ne Mittelohrentzündung an. Ich hatte sowas mal, es hat so ähnlich angefangen. Eine genaue Diagnose, kann dir nur ein Arzt stellen. Das ist kein Spaß, also hier nicht lange rumtexten, sondern ab zum Onkel Doktor.

Ohr dick geworden und es brennt innen drine

Mein ohr sit seid 2 tagen dick innen drinne und es brennt und ich höre kaum was was könnte es sein? hoffe ihr könnt es mir sagen weil ich weiss nicht was es ist aufjedenfall tut es sehr weh was kann ich dagegen machen? freue mch auf antworten lg sally

Ursachen oftmals Kiefer/Zähne

Hallo,
also nach meinen Erfahrungen sind hier oftmals die Zähne, bzw. eher die Zahnwurzeln und Nerven die ausschlaggebende Kraft hinter diesen Schmerzen. Daher sollte man, wenn der HNO nichts findet, einen kompetenten Zahnarzt aufsuchen, der sollte dann auch beide(!) Seiten röntgen...

Ursachen Zähne?!

Ich habe das auch, jedenfalls einige dieser Symptome. Ich werde diese Woche eine Durchmessung bei einem ganzheitlich arbeitenden Zahnarzt machen lassen, da ich vermute, dass es was mit einem "Zahnherd" zu tun hat, der im Zusammenhang mit einer Wurzelbehandlug steht. Die Schmerzen tauchten jedenfalls kurz nach der Wurzelbehandlung auf. Die Auswirkungen von unerkannten Zahnherden können dramatisch sein, an ganz anderen Stellen des Körpers auftauchen, ohne das man was an dem unmittelbaren Zahn spürt - und einige der hinteren Backenzähne stehen im unmittelbaren Zusammenhang mit Luftröhre und Bronchien.
Ich werde berichten.
Gruß

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