Zwar schon etwas älter aber ich kenne das leider, ch werde ausgeschlossen durch andere seitdem ich Kind bin weil denen mein Gesicht offenbar nicht passt. Die meisten finden mich dumm und hässlich. Mit bald 30 Jahren die ich hier aif der Welt war, war man nur ekelhaft zu mir.
Ich denke es ist ganz gut falls andere auch so was haben, das die wissen mir wurde das auch angetan.
Ich fange mal so an: Meine Eltern sind beide hässlich, gelten als behindert und meine Mutter ist verarmt. Mein Vater hat die Familie verlassen um mit einer anderen neu anzufangen. Ich erhielt nichts bis heute.
Ich musste bei einer Mutter aufwachsen der ich auch nur egal war, die meine Schwester bevorzugt hat welche mir immer drohte und mich beklaute, ich hatte Geburtstagsgeld nie wirklich lange weil es dann für meine Schwester (Erstgeborene) drauf ging.
Und dann hatte man im Kindergarten und Schule auch niemand. Ich galt dort besonders in der Pubertät als schmutzig, unrein, missgeburt, zwitter, häsalich usw. Also nur negatives.
Ich bin ohne Abschluss auf eine andere Schule geschickt worden, weil ich auf meiner alte sitzen blieb und die Direktorin meinte die nächste Klasse wäre extrem. Aber auch auf der neuen Schule war es schlecht und ich ging nicht mehr hin, wodurch sich das Ordnungsamt einschaltete und ich wurde auch durch meine dumme Mutter einfach in die Klapse gesperrt. Dort konnte man auch keinen Anschluss finden und wurde stigmatisiert.
Danach musste ich in ein Jugendheim, um meinem Abschluss nachzuholen, was nichts wurde. Die Zeit dort war auch ziemlich traurig und gefährlich. Ein älterer (25 war der damals ich 17) hatte es auf mich abgesehen, der meinte er würde auch hässlichere Frauen nehmen. Der kam dann aber wegen was ins Gefängnis, leider habe ich den Abschluss trotzdem nicht geschafft. Ich bekam Psychopharmaka und wurde immer nur herumgejagt irgendwie.
Bis heute habe ich niemanden mit denen ich wirklich mal reden kann und vor allem Freundschaften aufbauen kann. Die einzigen durch die ich mich etwas verstanden fūhle sind gesichtslose Komentare auf reddit r/ugly, r/foreveralonewomen, r/antinatalism oder r/antipsychiatry oder alte Būche von tote Radikalfeministinnen.
Weder Familie noch Freunde und sonst leider auch keine gesellschaftliche Unterstützung. Es ist leer. Ich denke jeden Tag an Suizid man ist immer traurig und hofft es ist bald vorbei. Und hofft dass die Leute denen man all das zu verdanken hat leiden, aber richtig.
Ich finde es ganz schlimm dass es für Frauen wie mich nichts gibt. Wir sind ausgegrenzt. Es interessiert niemand das ich misshandelt wurde in der Klapse wie viele andere Patientinnen auch. Die Leute die dort arbeiten kommen eben damit durch und behaupten einfach die Patienten seien schuld, wären geisteskrank. Dabei existiert so was wie geisteskrank nicht mal, wer die Geschichte kennt das.
Ich wurde durch andere Menschen immer nur als hässlich, dumm, geisteskrank abgelehnt und ausgesondert, dumm gemacht, beleidigt. Ich kann nirgendwo hingehen weil es keinen Ort gibt an dem man wirklich willkommen ist. Das liegt oft nur am Aussehen. Ich bin den meisten leider zu hässlich und erhalte auch durch Ärzte keine medizinische Versorgung.
Ich muss große Umwege machen und erhalte auch keine Hilfen für Behinderte. Am schlimmste ist, dass diese scheiß Leute damit durchkommen wie Schlächter die Schweine misshandeln eben auch.
Das System das diese normalen Menschen aufgebaut haben, ist kompletter Abfall. Das merken aber auch nur die Schlachtschweine die das nicht länger ignorieren wollen. Ich verbringe meine Zeit mit Videospielen, aber sollte lieber paar dieser Leute aufspüren um umbringen weil die sind nur tot gut.
Auf mich kam nie jemand zu, ich wurde immer abgelehnt und andere nehmen sich raus mich anzugreifen.
Letzten Endes wenn ich so zurück blicke, dann weiß ich dass ich dieser Welt nichts schulde und dem System erst recht nicht, aber Menschen wie ich verdienen eine Entschädigung, ich bin bereit dafür Gewalt einzusetzen weil uns eh sonst niemand anhört. Wir können nicht nach deren Regeln spielen, das wir erst ein Anwalt kaufen der uns vertritt und angehört werden durch ein voreingenommenen Richter. Diese Leute sind alle patriarchaler Abfall, keiner von denen hätte die Position die sie haben wenn die nicht unethisch wären, da ist mir klar geworden.
Von daher ich bin arbeitslos und in Hartz4, ausgeschlossen, kinderlos, habe behinderungen, gelte als Borderline stigmatisiert, ich bin weiblich sehe aber nicht so aus eigentlich bin ich all das was Breeder nicht leiden können, diese dumme Gesellschaft die aus ihnen entstand. Ich unterstütze was Valerie Solanas gesagt hat und Janice Raymond, aber auch was Audre Hale getan hat.
Das größte Problem das ich und andere ethische Frauen haben, sind Männer und deren dummen Pickmeschl@mpen. Da ist das Zeug von dem ich ausgeschlossen werde, was einen im Stich lässt und was bestraft gehört.
Ich wūnschte ich würde endlich Frauen finden mit denen es sich zu leben lohnt, das ich sagen kann, ja es war doch nicht ganz so wertlos hier zu existieren.
Aber das wird wahrscheinlich nichts, die normalen Leute sind viele und die sind unglaubliche Mistviecher. Nazis eben. Andrea Dworkin hatte recht was sie über konservative Leute schrieb. Boshafter Dreck. Ich wünschte wir hätten unser eigenes System für Lesben gründen können.
Ich bin froh in diesem Vergewaltigersystem keine Kinder gehabt zu haben. Oft ist man froh, mit den meisten Menschen nichts zu tun zu haben weil die sowieso nichts gutes in der Birne haben. Das widerspiegelt sich auch in der ganzen Kapitalgesellschaft leider. Viele der Pickmeschl@mpen wirken aktiv daran mehr Söhne und damit mehr Unethik zu erschaffen.
Da kann man eig. froh sein, eher zu sterben, das man diesen Mist nicht mehr mitmachen muss aber ich finde es schade für die Frauen die mehr streben wie ich. Das wir bisher nichts für uns aufbauen konnten. Das die meisten Leute eben so schlimmer Dreck sind.
Ich wurde oft als Missgeburt beleidigt, manchmal sahe ich mich mit den Augen von diesen dumme Leuten aber nie um deren Sichtweise zu übernehmen, nur um zu verstehen. Und ich verstehe es irgendwie, aber das bin ich und wenn ich in mich reinhöre glaube ich eher ich bin die Lösung gegen das Problem das sich Norm nennt.
Ich muss niemand was beweisen, ich bin gerecht und meine Beschstimmung ist es diese Leute auszuschalten die schlechtes verüben. Die mich beleidigt haben, respektlos sind, mir drohen usw. Ich hoffe jeder der mich sah bekommt Augenkrebs und anderes schlimmes Zeug.
Ich wurde alleingelassen und das tut jeden Tag weh, dass dieses Umfeld mit Leuten befüllt ist die nur toxisch sind und nicht so wie ich. Schon im Kindergarten fand ich das scheiße. Mein Wunsch ist einmal jemand zu treffen der so ist wie ich und mit der was aufzubauen, schöne Erinnungen zu machen weil ich die nicht habe. Ich sterbe wahrscheinlich einsam in meiner Wohnung an Organsversagen. Mir sind oft nur Medien geblieben die ich größtenteils auch nie wirklich mochte weil eben normale Leute normalen Mist schreiben. Nichts was die Norm als unethisch angreift.
Ich glaube Frauen wie ich sind unsere eigene Norm. Ich bin kein Mitläufer, ich gehe meinen eigenen Weg. Das Zeug was mich beleidigt, anstarrt usw. sollte brennen, dass die mir in meinem Weg stehen.
Ich will offen äußern dass diese Leute weggehören. Ich wäre froh wenn das Zeug absterben würde, dass ich frei von deren dummen Meinungen sein kann. Der Glaube an Geisteskrankheiten ist auch nur das, eine gefährliche Meinung der man keinen Glauben schenken darf wenn man ethisch sein will.