Trevilor absetzen
Hallo Alle, hallo liebe Jane
Ich habe Dein Beitrag gelesen und mache mir so meine Gedanken.
Ich habe vor ein halbes Jahr im "Ärzte Telefax", ganz öffentlich gelesen das bei Absetzung von Trevilor Absetzungserscheinung auftreten können. dass die Ärzte verpflichtet sind dem Patient das zusagen. Mich hat niemand aufgeklärt. Dieser Bericht war von 2005. Wenn ich denn wieder finde, kann ich dir Bescheid geben dann kannst du dir vorlesen.
Was bedeutet Abhängig? Was bedeutet Entzugserscheinungen?
Ich will keinem Angst machen und ich brauche selber Hilfe bei Absetzen.
Nach 1. Versuchen ist mir nicht gelungen. Positiv ist nur, dass ich jetzt satt 250mg. nur noch 70mg. nehme. Kein Arzt hat mich gewarnt von Entzugserscheinungen. Ein Arzt hat mir gesagt ich kann sofort absetzen (, weil ich 20 kg. Gewichtzunahme hatte.)Habe ich zum Glück nicht so gemacht. Von eine Patientin habe ich gehört das Ihr auf Grund von Absetzungserscheinung noch die Dosis deutlich erhört wurde. Weil der Arzt gemeint hatte das sie wieder depressive ist.
Ich persönlich habe wie besprochen innerhalb von 2 Wochen probiert abzusetzen.( war beim Arzt.) Ich dachte ich musste sterben. Es war Samstag und ich konnte nicht laufen, leben, gehschweigendes meinem Sohn was zu Essen machen. Hatte Stromschläge, Schwindel und Aussetze im Gehirn. Echt übel. Dann habe ich mich selber ins Internet begeben und ich hatte auch was zulesen. Als erstes habe ich wieder die Dosis von 75mg. genommen und habe mir selber gesagt, OK.“ du stirbst nicht .“ Es ist Entzugerscheinung. Bin ins Bett, nach zwei stunden waren E.erscheinungen weg. Dann bin auf Idee gekommen das selber zu übernehmen. Habe geschafft erst jeden 2 tag zunehmen, dann jeden 3 Tag, jeden 4 Tag. Natürlich über längere Zeit. Dann war ich bei jedem 4 tem Tag und ich hatte keine E.Erscheinungen mehr. Aber, meine Depression hat sich wider geäußert. War wieder beim Arzt und mir wurde gesagt das ich Trevilor mindestens 2 Jahre nehmen sollte. Also habe ich wieder von vorne angefangen...Ich war in der Klinik vor 1 1/2 Jahre. (3 Wo. wegen Depression) Und habe nach einem Jahr probiert 1. mall abzusetzen. Der Psychiater der mich entlassen hat mir empfohlen 6 Monate Trwilor zunehmen und dann absetzen. Aus meine Erfahrung kann ich berichten das sich die Ärzte nicht einig sind und wenn man Pech hat kann man echt arm dran sein. Ich habe schon 2 mall den Ärzten berichtet über meinen Entzugserscheinungen, leider wurde ich komisch angeschaut und es wurde geschwiegen. Ich wurde nicht wahrgenommen. Ich wünsche mir dass, nicht nur wir Patienten hier in Forum rum machen sondern das es auch die Ärzte gebe die das Problematik mit Absetzen endlich ansehen und uns bei Absetzen helfen. Pharmaindustrie, z. B. warum gibt es nicht Trevilor Rettart 60mg, 50mg.40mg, 30mg, 20mg, 10mg 0, 5mg. Warum müssen wir uns selber Kps. teilen? Weil es der Pharma doch nur ums Geld geht. Ich kann echt Depression und Entzugserscheinung voneinander trennen, weil ich auf meine eigene Haut durchgemacht habe. Ich reagiere sehr sensibel auf Med. Wenn ich z.B. vergesse zunehmen, bekomme ich spätestens in der Nacht Entzugserscheinungen. Habe von Apotheker erfahren das es auch 35 mg. Trevilor gibt. Apotheker hat mir erzählt das man nicht Kapseln aufmachen darf und ins lehre Kapsel (die zum kaufen gibt, selber dosieren.) Dan wurde es an Wirkung fällen. Weiß jemand etwas über? Ps. Ich brauche im Frankfurt einen Psychiater der sich mit Entzugserscheinungen auskernt. Danke.