Überlegungen zum Einstieg in die Prostitution

Hallo ihr Lieben,

Ich beschäftige mich seit längerem mit dem Thema Prostitution und ob es ein geeigneter "Nebenjob" für mich neben dem Studium wäre. Leider finde ich im Internet so gut wie keine geeigneten Informationen, da sogenannte Artikel oftmals nur über die Tatsache schreiben, dass sich x Frauen prostituieren oder es für x% der Studentinnen infrage kommt.

Ich habe mich bereits mit den unterschiedlichen Möglichkeiten auseinander gesetzt und mich für das Modell Bordell entschieden, da es mir am sichersten erscheint. Außerdem habe ich bereits einiges an Internet Recherche geleistet und mich über die Bordelle in meiner Nähe erkundigt, sodass sich schon ein bestimmtes herauskristallisiert hat, da es am seriösesten wirkt. Es gibt neben dem üblichen Fotos von Damen, Ambiente, usw auch eine konkrete Übersicht zu Preis/Leistung.

Doch bevor ich jetzt den 1. großen Schritt wage, möchte ich mich gerne erkundigen was ich zu erwarten habe und hoffe auf Erfahrungsberichte, Tipps und andere hilfreiche Informationen.

Wie darf ich mir das 1. Telefonat vorstellen? Wie das Bewerbungsgespräch? In wie weit habe ich die Möglichkeit mir "erstmal alles anzugucken"? Wie kann ich mir die Einarbeitung vorstellen? In wie fern darf ich Rücksicht erwarten, da ich neu bin? Wann und wie sieht im Allgemeinen der erste Kontakt zum Kunden aus?

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich wirklich nützliche Erfahrungsberichte aus erster Hand erhalte damit ich eine wohlüberlegte Entscheidung treffen kann.

Ganz lieben Dank!!

Antworten (2)

Also eine geeignete Sache um Geld zu verdienen ist es.
Was das Vorstellungsgespräch anbetrifft, schaust dich halt mal auf den Homepages um und schaust was dir gefällt. Dann rufst an und machst einen Termin aus, wo du sagst dass du es dir gern mal unverbindlich anschauen willst.
Es gibt ja verschiedene Modelle von Bordellen. Hier ist die Frage was du möchtest, wie du es dir vorstellst. Ich arbeite in einer Terminwohnung. Hier klingeln die Männer, wir stellen uns vor und er entscheidet sich dann für eine von uns. Hier kriegst du ein recht persönliches Verhältnis zu dem Kunden von der ersten Begegnung an. Mir gefällt das.
Du hast halt so vielleicht 5 Kolleginnen mit denen du aber halt auch eng zusammen bist. Das musst du mögen. In einem Laufhaus ist es halt anonymer. Aber der Zugang für Männer ist halt auch einfacher und leichter. Ich finde das Ambiente in einer Wohnung angenehmer. Aber du wechselst halt das Zimmer. Du bist nicht immer im gleichen Raum mit dem Kunden.

DominiqueM79
Bewerbung

Hallo curious_me,

eigentlich würde ich Dich gern auf meinen Blog verweisen in dem ich die unterschiedlichsten Arten de Prostitution mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen aus der Sicht der Damen behandle, aber leider werden sämliche (auch unverfängliche) Links von Paradisi gelöscht.
Außerdem scheinst Du Dich ja schon selbst sehr gut informiert- und für ein Modell entschieden zu haben. Toll!

Was Deine Fragen angeht:

Ein größeres, gut geführtes Haus hat i.d.R eine "Hausdame", die sich sowohl um die Belange der Damen als auch um den Empfang der Gäste kümmert und auch das Telefon übernimmt. Mit ihr wirst Du bei Deinem ersten Telefonat Kontakt haben.
Wenn das Haus aktuell neue Damen Deines Typs sucht (erfährst Du am Telefon) wird Dich die Hausdame zu einem persönlichen Kennenlernen einladen bei dem Du Dir selbstverständlich alles in Ruhe anschauen- und jede Menge Fragen stellen kannst.
Eine "Einarbeitung" gibt es insofern als daß Du natürlich die ganzen Abläufe erklärt bekommst, die von Haus zu Haus unterschiedlich sind, und den Service der von Dir erwartet wird.
Eine Einarbeitung inform eines "Eignungstests" vom Chef oder sowas gibt es in seriösen Häusern aber nicht!

Der Kontakt zum Kunden sieht in klassichen Bordellen meist so aus daß sich die anwesenden Damen beim Gast vorstellen und er wählt anhand seiner Vorlieben eine Dame für sich aus.
Dann bezahlen, duschen und für die gebuchte Zeit aufs Zimmer.

Wie gesagt, es wird immer leicht unterschiedlich gehandhabt aber i.d.R. läuft es darauf hinaus.

In 99% aller Fälle gehst Du auch keinerlei vertragliche Bindung ein sondern bleibst selbstständig und arbeitest entweder auf Beteiligungsbasis (z.B. 50:50) oder bezahlst an den Betreiber eine feste Tagesmiete.
Du mußt allerdings darauf achten daß der Betreiber eine Pauschalsteuer (normalerweise 25€/Tag) für Dich beim Finanzamt abführt.
Sonst mußt Du später selbst eine Steuererklärung machen, die dann allerdings nicht so anonym gehandhabt wird wie die Pauschale.

Durch die fehlende Vertragsbndung kannst Du, bei Nichtgefallen, natürlich auch jederzeit wieder aufhören oder in einen anderen Laden wechseln falls Dir was nicht gefällt.

LG

Dominique

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