Also
Man Unterscheidet die Arthritis und die Arthrose in ihrer Entstehung oder mehr gesagt noch in ihrem Verlauf.
Bei einer Arthrose spricht man von einem Gelenkverschleiß. Dieser ist natürlich über die Jahre, allerdings ist er bei manchen Menschen zu stark ausgeprägt. Dadurch leiden viele vor allem ältere Menschen an starken Schmerzen in den Zentralgelenken, wie Knie, Hand oder Schulter. Obwohl auch Junge Menschen daran erkranken können, ist die Zahl deutlich geringer als die der älteren betroffenen. Warum ist ja klar.
Bei der Arthritis dagegen handelt es sich um eine Zerstörung, infolge einer Übersäuerung. Natürlich können noch genetische Ursachen miteinbezogen werden, denn die Krankheit verläuft nicht strickt immer gleich. Das Endergebnis bleibt aber immer dasselbe. Die Knochenwerden geschädigt, es entstehen auf dem Röntgenbild gut sichtbar kleine Risse oder Löcher, die wie Rattenbisse aussehen. Dadurch wird der Knochen geschwächt, was die Schmerzen auslöst.
Hierbei hat man allerdings mehr Möglichkeiten auf Besserung. Die Ernährung, Bewegung, Medikamente. Doch die Aussage das die Arthritis weniger oft vorkommt als die Arthrose ist völliger Schwachsinn. Es ist so das bestimmte Bereiche der Arthritis vllt weniger oft vorkommen z.b Weichteilarthritis, aber wie ich schon angedeutet habe, gibt es viele Formen dieser Krankheit, die einen öfter vertreten die anderen weniger.
Hoffe ich konnte helfen, und woher ich das weiß? Ich lebe seit ich drei bin mit Arthritis im Kniegelenk und seit etwa 4 Jahren mit Fibromyälgie die sich aus einer Rheumatoiden Arthrose gebildet hat. Bin inzwischen 19, daher hab ich den Unterschied schon ach schieß mich Tod mal hören müssen. :)