Wie geht man psychologisch damit um, mit einem Organ eines Verstorbenen zu leben?

Zur Zeit ist ja Organspende ein großes Thema in den Medien. Ich frage mich aber gerade, wie man psychologisch damit umgeht, mit einem Organ eines verstorbenen Menschens zu leben. Wird man vor so einer OP erstmal psychologisch darauf vorbereitet? Wer kennt sich auf diesem Gebiet aus und könnte mir entsprechende Infos dazu geben? Dnke schon mal im Voraus dafür. Gruß, Stuffl

Antworten (1)

Machmal braucht man dann noch psychologische Hilfe, das stimmt.
Ich kenne aber z.B. auch Patienten, die sich dadurch vor sich selbst rechtfertigen, indem sie selbst Organspender sind. Das finde ich auch sehr sinnvoll!

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