Meditieren und Denken!
Hallo sugargirl11,
wer sagt, daß man zum Mediteiren seine Gedanken anhalten müsse? Wahrscheinlich gibt es nur 5 Menschan auf der Welt, die das so können, wie du es veilleicht können möchtest.
Das Beste ist, wenn man sich gar keine Gedanken darum macht, ob man nun Gedanken hat oder nicht. So ahbe ich das Meditieren "gelernt". Wenn Du den direkten Weg zur Gedankenstiile wählst, dann ist es das Beste, du läßt deine Gedanken vorüberziehen wie Woklen: Sie kommen - und sie gehen. Oder du beobachtest dich selbst, wie dein Geist denkt. Das Denken hört damit nicht auf, aber die Phasen des Nichtdenkens werden häufiger und länger. Allerdings nimmst du diese Phasen u.U. gar nicht wahr, weil dein Geist ja gerade nicht reflektiert. Die Gedankenstille ist aber keine hinreichende Bedingung für Glücksgefühl, Inneren Frieden oder Erleuchtung; bestenfalls eine notwendige Bedingung.
Ideal site s auch, deinen Geist abzulenken auf etwas monotones, z.B. indem du auf deinen Atem achtest, wie er von aleine kommt und geht, oder auf eine Kerzenflamme oder auf einen Begriff, den du ständig wiederholst (Mantra). So kannst du eine Gedankenleere erreichen, ohne dir gedanken darüber zu machen!
LG Michael