Ich habe kürzlich von Bekannten gehört, dass man für die vielbeworbende Beratung in der Apotheke doch so eine Art Beratungsgebühr bezahlt. Allerdings wird die nicht direkt in Rechnung gestellt, sondern wird irgendwie mit den Medikamentenpreisen verrechnet. Ist an dieser Behauptung wirklich was dran, was meint ihr?
Neee quatsch. Davon habe ich noch nie gehört und es ist mir auch nocht passiert.
Ich habe schon unterschiedliche Erfahrungen mit Apotheken gemacht. Oft wurde mir bei freiverkäuflichen Produkten erst die teuere Variante ...
Heute bat mich meine Nachbarin, ihr ein Medikament aus der Apotheke mitzubringen. Ich habe wohl nicht richtig aufgepasst und habe das Medikament ...
Wie kommt es eigentlich das es bei Medikamenten nicht so eine Preisbindung gibt wie bei Büchern? Wenn man in Internet apotheken bestellt sind ...
Guten Abend, habe noch einige Plister der Diane 35 daheim, diese sind aus Thailand mitgebracht, brauche sie nicht mehr. Wer Interesse hat bitte ...
Hallo! Ich habe vier Kinder und eines davon ist immer krank. Mir graut es schon vor den Weihnachtsfeiertagen, weil ich befürchte, daß wieder ...
Meine Mutter ist Kassenpatientin und nimmt seit Jahren ihre gewohnten Medikamente, die sie auch wirklich super verträgt. Einmal hat sie ein ...
Kann man in jeder Apotheke seine Cholersterinwerte messen lassen, wenn man abnimmt wegen der schlechten Werte, oder muss ich für jedes Messen ...
Bei mir in der Nähe gibt es sehr viele verschiedene Apotheken, aber ich gehe eigentlich immer zu unterschiedlichen, je nachdem welche gerade in ...
Hallo! Wir fahren aus finaziellen Gründen in diesem Jahr nicht nach Spanien. Unseren Urlaub verbringen wir zu Hause und gehen öfters ins ...
Ich würde gern wie in einem Supermarkt diverse Medikamente in Regalen vergleichen können. Das ist ja in den modernen Apotheken kaum möglich. ...
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