Depressionen ich weiss nicht weiter

Hallo ich 28 bin mit meinem Mann 40 schon seit 9JAhren zusammen 7 davon verheiratet.
Es war Anfang auch alles gut ich war mit meinem ersten Sohn schwanger (nicht von ihm)
Aber Dr hat ihn behandelt und aufgenommen als währe es seiner. Dann 1 1/2Jahre später kam dann unser gemeinsamer Sohn alles war perfekt.
Bis vor einem Jahr, ich kann mich noch an den Tag erinnern Dr fuhr mit mir zum Augenarzt und klagte über Schmerzen in der Brust ich fragte ihn wie lange Dr das schon hat (seit ca 2Wochen) ich machte mir Sorgen und schickte ihn zum Arzt und da stellte sich raus das Dr einen Pilz in der Speiseröhre hat dann kamen Herzschmerzen dazu Angstzustaende
und Dr hat sich immer mehr zurück gezogen ich kam nicht mehr an ihn ran .
Kurz vor der ganzen Krankheit habe ich eine Fehlgeburt erleiden müssen das war ein rosser Schicksahlsschlag fuer uns. Ich bin der Meinung das das auch dazu beigetragen hat das Dr so krank geworden ist ich bin danach nach 4jahren wieder arbeiten gegangen und hatte somit ein geregeltes Einkommen also es war klar das ich fuer ihn da bin und ihn unterstütze dafür liebe ich ihn und bin seine Frau das ist auch alles in Ordnung gewesen jetzt geht das ganze schon seit über 1Jahr so und ich fuehl mich so ziehmlich alleine Dr macht mittlerweile weder was gegen seiner ckrankheit hin und wieder zum Arzt gehen um neue Pillen zu holen aber Gespräche mit seiner Psychaterin ist Dr bisher erfolgreich umgangen dann war Er in Stationärer Behandlung und in dieser Zeit wusste ich nicht ob ich so viel Kraft aufbringen kann das durchzustehen mittlerweile bezahle ich von dem Geld was ich verdiehne alles außer die Miete versteht mich nicht falsch aber die Situation bedrueckt mich Dr kümmert sich nicht um Finanzielle Angelegenheiten hat sich komplett aufgegeben und ich bin mit meiner Kraft auch am Ende ich habe mit ihm schon über das Thema Scheidung gesprochen aber ist das das richtiege ich weiss das wenn ich so weitermache bin ich auch bald so fertig wie Dr und einer muss ja fuer die Kinder stark sein auch wenn ich letzt alles aufschreiben wuerde dann wuerdet ihr bald keine Lust mehr haben weiterzulesen

Antworten (5)
Bitte gerne!

Die Freunde werden schon mehr werden, wenn du dich ein wenig löst von der "Ankettung". Du brauchst einfach etwas mehr Abstand vom Ehemann. Du sollst ihn ja nicht kränken, sondern ihn ein wenig anstoßen, seine Krankeit nicht als Vorwand zu gebrauchen für sein Nichtstun. Gedankenspiele, was würde er machen, wenn du krank wärest, sind wenig hilfreich, weil zu viele unbekannte Faktoren mitspielen.
Du sollst auch nicht alles auf einmal angreifen, sondern Stückchen für Stückchen, aber doch so, daß er es mitbekommt, daß Veränderungen im Gang sind.
Wünsche dir die Kraft, diese missliche Situation selbst zu ändern. Kopf hoch, und viel Glück!
Thomasius

Danke

Es ist schön das du mir schreibst.
Es ist so ich kenne meinen Mann seit dem ich 5jahre alt bin darmals war Dr n ein freund der Familie und keiner kennt ihn so gut wie ich nicht mal seine Mutter, was ich damit sagen will ich weiss wenn es ihm schlecht geht und das tut es aber ich kann ihm einfach nicht mehr helfen alles was du sagst deckt sich so ziehmlich mit dem was auch meine Kollegen sagen ich will auch was ändern nur so viele Freunde habe ich nicht eben weil ich mit Matti immer eins war. Manchmal stell ich mir die frage würde Dr auch so geduldig sein wie ich wenn es mir so geht wie ihm aber ich komme. Zur Antwort das ich es als Ehefrau gar nicht so weit kommen lassen würde ich weiss das ich was machen muss aber ich weiss nicht ob ich die kraft dafür habe und meine Kinder kriegen leider auch schon viel zu viel mit

Hallo Jasi!

Also keine Scheidung! Klar, er hat eine Rundumversorgung, und hat immer jemand, der ihn bedauert. Deine Pflege-Ressourcen scheinen ziemlich am Ende zu sein, und dem "Pflegefall" geht es den Umständen entsprechend. Dazu noch das schlechte Gewissen, wenn du ihn mal zuwenig hätschelst.
Du solltest versuchen, mehr Freiraum für dich selbst zu erarbeiten. Mein Rat wäre, öfters Ausgehen mit einer Freundin, wobei das Ehe-Problem nicht angesprochen werden sollte. Mit Freunden ins Kino gehen, alleine Veranstaltungen besuchen, oder einfach im Cafehaus abhängen, um auf andere Gedanken zu kommen. Du mußt den Ehemann ja nicht betrügen, sondern ihm nur zeigen, daß du am Leben teilhaben möchtest, und nicht ewig seine persönliche Krankenschwester spielen willst. Nicht viel darüber diskutieren mit ihm, nicht groß eifersüchtig machen den Gatten, sondern nur ihn bitten auf die Kinder aufzupassen weil du schnell mal weg musst. Die Luft des Freiraums wird dir gut tun, und vielleicht erwachen auch die Lebensgeister des Mannes, wenn er sieht, daß du mit roten Bausbäckchen nach Hause kommst.
Ich möchte dir nur nahelegen, daß du zuerst deinen Zustand stärken solltest, deine Gesundheit mehr hegen und pflegen sollst, und dann erst kommt der Dr.
Liebe Grüße !
Th.

Erst einmal danke das mir jemand zuhoert

Die Antwort ist mit einem Tablett geschrieben ich entschuldiege mich fuer etwaige Fehler.
Ja was hat Dr gesagt na ja das Dr seinen Körper wegen der Krankheit hasst und das mein Mann sich nicht Schneider lassen will.
Nun ist es so das ich persoehnlich gar nicht mehr weiterweiss ich weiss nicht was ich machen soll ich weiss nicht wie es weiter gehen soll.
Ich gehe arbeiten, ich mache die Kinder morgens fertig. Ich mache den Haushalt nach der Arbeit und alles was von ihm kommt ist wenn ich ihn frage wie es ihm geht ja nicht gut ich hatte heute wiederbAngstzustaende kribbeln im Kopf und hab mich dehalb hingelegt
Ich hab zu ihm gesagt das wir uns darmals geschworen haben immer fuer einander da zu sein mittlerweile bin ich nur noch fuer ihn da. Finanziell, Körperlich seelisch und moralisch.
Nur ich bin an einem Punkt angekommeen wo ich nicht mehr kann ich will meinen Kindern einfach keinen Daddy vor setzen der nur zu hause ist krank ist und nichts tut.
Ich habe ihn gefragt wie es weiter gehen soll mein Mann weiss es nicht und wenn Dr es nicht weiss woher soll ich es denn wissen ich kann echt nicht mehr aber wenn ich ihn alleine lasse habe ich Angst um ihn. He Paartherapie weiss ich nicht als ich ihm das vorgeschlagen habe war das He doofe Idee.
Mein Mann versinkt im Selbst mittleidt und lässt mich ihm nicht helfen

Oh je!

Wie hat dein Partner reagiert, als du das Thema Scheidung angesprochen hast? Mit seiner Krankheit hat er natürlich einen guten Faustpfand, um dich in der Ehe zu halten. Wenn Dr. gesund wäre, hättest du ihn schon verlassen, nehme ich mal an. Die Positivliste für die Ehe, ist aus deiner Sicht nicht sehr lang, und wahrscheinlich läuft es auf eine Trennung hinaus. Ein Paartherapie könnte da noch einiges flicken, aber da müßte von beiden Seiten der Wille da sein .
Alles Gute!
Th.

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