Deuten Störungen beim Wasserlassen darauf hin, dass die Prostatitis chronisch geworden ist?

Schade das ich Ihren Beitrag erst jetzt gelesen habe.
Mein Kommentar hierzu:
"Der einzige, unqualifizierte und dümmliche Beitrag hier in diesem Thread stammt von Ihnen.
Für mich sind Sie einfach nur ein Du..schw..zer der sich wichtig machen will, kurz um ein Möchtegern !!!

So einen unqualifizierten und dümmlichen Beitrag hab ich selten gelesen...

Danke für die Erheiterung!

@Hufschmied

warum unbedingt zum Doc ?

Glaubst Du er hätte, - ausser mehr oder minder NICHT wirkende Medikament eine Lösung parat ?

Vertrittst Du echt die Meinung ein Arzt wäre wirklich an der Genesung seiner Patienten interessiert und/oder würde sich daher richtig weiterbilden ?

Dann befindest Du Dich aber auf einem gewaltig Holzweg.....lol

Patienten sind für Ärzte NUR Kunden, je länger diese krank sind / bleiben, um so besser für deren Portmonee. ;)


Wer eine Lösung für sein BPS/BPH bedingtes Pinkel Problem sucht, schaue und lese u.a. z.B. hier:

http://www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/Anatomie/Prostata/Forum/92615.php


Innerhalb von 3 bis 5 Tagen verschwindet das Problem des Wasserlassens und selbst BPS/BPH bildet sich "bei Daueranwendung" wieder zurück, ganz OHNE Chemie und natürlich OHNE negativen Nebenwirkungen.


T.A.

Ob nun chronisch oder nicht chronisch, bei Problemen mit dem Wasserlassen sollte man(n) einen Urologen aufsuchen. Überhaupt tun alle Männer ab der Lebensmitte gut daran, regelmäßig ihre Prostata untersuchen zu lassen. Bekanntlich ist Prostatakrebs unter älteren Männern weit verbreitet.

Probleme beim Wasserlassen und auch Schmerzen im Kreuz. Da sind so die typischen Symptome einer Prostatitis.

Eine Prostatitis ist eine Entzündung der Prostata, der Vorsteherdrüse. Ist diese Entzündung anhaltend und verschwindet nicht wieder (oder kommt dauernd von Neuem wieder), ist sie chronisch und nennt sich chronische Prostatitis.