Hi
In der Schweiz wird bei einer Art Teilbeschneidung der Vorhaut auch nur ein Einschnitt bei der Vorhaut gemacht, indem dann das Frenulum (das ist das Vorhautbändchen) eingeschnitten oder ganz beschnitten und komplett entfernt wird. Die Vorhaut selbst bleibt dabei aber noch erhalten. Durch dieses Beschneiden des Frenulums wird die Vorhaut nicht mehr über die Eichel gezogen und die Vorhaut bleibt dann hinter dem Eichelkranz liegen und die Eichel ist dann meist komplett frei. Die Jungs und Männer sehen dann auch so aus wie andere beschnittene Männer.
Frauen lassen Schamlippen-OPs oft gerne zusammen mit anderen Schönheits-OPs wie Brustvergrösserungen in einer Narkose machen. Hab ich selbst auch für diesen Winter vor.
Hab auch schon mit mehreren Plastischen Chirurgen geredet, nur ist es etwas schwierig jemanden zu finden der Beides zusammen nach meinen Vorstellungen machen würde.
Die meisten Plastischen Chirurgen möchten bei der Schmalippenkorrektur nur eine Art Straffung machen. Also auf jeder Seite ein oder zwei Dreicke rauszuschneiden und die Ränder zu vernähen damit sie etwas straffer sind. Aber weis nicht ob das soviel bringt.
Aber es gäbe auch noch die Möglichkeit die inneren Schamlippen wirklich über die komplette Länge zu kürzen oder komplett zu entfernen. Hätte auch zwei Ärzte gefunden die es machen würden, aber einer macht garkeine Brust-OPs und der andere hat da auch nicht soviele Referenzen.
Das Wort "Beschneidung" hat mehrere Bedeutungen.
Beim Mann bedeutet es zumeist die Abtrennung der Vorhaut am Penis.
Bei Frauen hingegen, die Schamlippen, die Kitzlervorhaut aber auch die Abtrennung der Klitoris.
Deshalb sollte bei dem Wort besser unterschieden werden.
Die Gründe wie auch die Durchführung einer Beschneidung sind genauso zu unterscheiden.
@ Anja 201
Wie häufig kommt eine Klitorisvorhautbeschneidung bei Frauen denn vor - im Vergleich zur Vorhautbeschneidung bei Männern?
Sehr viel seltener,aber in der letzten Zeit immer häufiger. Ich kenne etliche Frauen, die beschnitten worden sind. Die Klitorisvorhautbeschneidung hat auch absolut nichts mit der rituellen Frauenbeschneidung zu tun, sondern wird von der Frau selbst gewünscht und dient zur Luststeigerung beim Sex, weil die Klitorisvorhaut zu eng ist, gena der gleiche Grund wie oft beim Mann.
bei Frauen erfolgt kaum eine solche "Beschneidung" hat ehr einen kosmetischen Charakter,
bei den Männer ist es oft der Glaube und oder der eigene Wille,
medizinische Gründe sind es auch oft.
zu meiner Einschulung wurde mein Schnippel untersucht und da die Vorhaut nicht über die Eichel ging, zog der Pfuscher mit Gewalt, die Schmerzen habe ich bis heute nicht vergessen.
diese Enge gab ich an meinem Sohn weiter, der dann deswegen die halbe Mütze verlor.
ja, es mag hygienischer sein, für die die es damit nicht so ernst meinen. aber mich stört die volle Mützen nicht, hat sie auch nie,
buddl1,
@ Anja 201
Wie häufig kommt eine Klitorisvorhautbeschneidung bei Frauen denn vor - im Vergleich zur Vorhautbeschneidung bei Männern?
Das Einschneiden der Vorhaut wurde früher öfter gemacht, sog. Dorsalincision. Bei Phimose konnte so die Eichel freigelegt werden, aber optisch ist es nicht schön, da die eingeschnittenen Vorhautläppchen bleiben und neben der Eichel herunterhängen. Heute wird es praktisch nur noch als Noteingriff beim Spanischen Kragen gemacht, fast immer wird dann nach Abheilung eine richtige Beschneidung gemacht. Bei der Frau dagegen wird die Klitorisvorhautincision recht häufig gemacht, weil sie sehr einfach ist, um die Klit freizulegen, wenn die Klitvorhaut verengt oder zu lang ist - Klitorisvorhautsplitting. Man kann es dann so lassen oder wie beim Mann die Klitorisvorhaut später richtig beschneiden.
Das etwas kürzere beschneiden ist auch die bessere Variante. Meine Vorhaut wurde dann in der Pubertät auch komplett entfernt
Warum einschneiden? Dann bildet es nur Narben. Besser wäre es doch wenn man gleich nur sehr kurz beschneidet.
Sehr interessant. Ich bin 65 Jahre und ich erinnere mich im meiner Kindheit an Schlafzäpfchen und das nächtliche pudern der Eichel und wirklich schmerzhafte Vorhautzurückziehungen. Hab das im Halbschlaf mitbekommen
Ich finde die Aussagen von Rosen-von-Dublin sehr interessant. Nicht dass ich sie befürworte. Nur, wo sonst kann man so solche Informationen nachlesen.
Ich weiß von früher, dass es teils solche Praktiken gab.
Das erste mal, als ein Mann gefragt wurde, dochmal nach einer Frau ausschau zu halten.
Seine Antwort war, er suche einen beschnittenen Frau!..live gehört.
Als Kind konnte ich mir nicht viel darunter vorstellen. Jedoch spürte ich, dass es da sehr Viel gab, das nie ausgesprochen werden "durfte"!
Diese Antworten hier lassen es in mir wieder erinnern.
Auch persönlich könnte ich da auch dabei sein.
Allerdings nur als Vermutung.
Hallo, es scheint, dass sich meine Antwort bis jetzt nicht auf der Website registriert hat. Ich sehe in diesem Thread, dass es viele Beiträge von Rose of Dublin gibt. Was ist die Quelle all der Informationen, die sie über die mittelalterlichen Verfahren hat, damit wir sie erforschen können? Danke und Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten
Durch das Einschneiden der Vorhaut entsteht neues Narbengewebe (das nicht Dehnbar ist) und so zu einer erneuten Verengung führt was dann wieder operiert werden muss... deswegen wird diese Art der OP heute eigentlich überhaupt nicht mehr gemacht, aber es gibt ja noch einige alte Ärzte die keinen Sinn in Fortbildungen sehen und daher weiterhin so vorgehen. Außerdem kann man 2x schnippeln ja auch 2x abrechnen.
Bei einer Verengung bringt tatsächlich nur die vollständige Beschneidung eine dauerhafte Lösung.
Hallo. Nach langem überlegen und zögern hab ich mich angemeldet, denn früher als ich nach Antworten gesucht hab bin ichauf dieses Forum gestoßen. Was ich hier gelesen hab, naja in vielem hab ich mich selbt gefunden (im Sinne was ich selbst erfahren hab). Vor ab will dir lieber Leolustig meinen respekt erweisen dass du es so tapfer durchgemacht hast und Heilung gefunden hast. Auch dass du es in den griff bekommen hast. Auch dir liebe Rose für all die wertvollen Infos. (Hoffentlich ist es OK dass ich euch dutze, wenn nicht, bitte ich euch um Entschuldigung und werde es später nicht machen).
Wie ich früher erwähnt hab, hab ich selbt etwas ähnliches erfahren, nur dass es die Großmutter war die "Sachen" bei/an mir getan hat. Damals war ich 6 oder 7 wenn es angefangen hat (obwohl damals hat mir eine Therapeutin gesagt, dass es noch früher angefangen sein musste, nur habe ich es verdrängt) und dauerte bis zu meinem 15. Lebensjahr. Als ich es mir hier durchgelesen hab, habe ich einiges gelernt und verstanden, aber auch sind viele Fragen unbeantwortet, oder sogar viele neue Aufgetaucht.
Eine von den vielen Fragen die sich mir gestellt hat ist... Wie verbreitet war dieses Verhalten/diese Lehre? Denn meine Großmutter so viel ich weiss, hat schon aus dem deutschsprachigen, aber auch Ungarischen Raum ihre vorahnen, aber sie selbst und auch ihre Familie hat in der Slowakei gelebt Bratislava und Trnava (ihre Familie waren "alte Pressburger". Dennoch einiges überläppt sich mit dem was Leolustig durchmachen musste. Weiss nicht, ob ich dir auch die anderen Fragen stellen kann? Auf jeden Fall vielen vielen Dank.
Liebe Rose
Diese Zäpfchen gab es als Belohnung und ich habe sie mir gerne verabreichen lassen. Danach war ich immer sehr entspannt und gut drauf, irgendwie auch völlig enthemmt. Die dauerhafte Errektion gehörte irgendwie dazu. Später habe ich es mir auch allein eingeführt. Es war dann alles viel erträglicher und lockerer besonders wenn wir Besuch von Frauen unserer Gemeinde hatten die mich sehen wollten.
LG Leo
Leolustig, eingriffe in die Geschlechtsorgane gibt es nicht nur im Glaubensbereich der katholischen Kirche, sondern auch in anderen Religionen bis zum heutigen Tage und dies wird im Vorborgen durchgeführt. Vielfach geht es um alte Wertvorstellungen und Kontrolle über die sexuallität. on der römisch-katholischen Kirche wurden per Dekret von Papst Sixtus V. vom 7. Juni 1587 Gruppen unter dem Oberbegriff „Verschnittene“ zusammengefasst. Unter den Begriff „Verschnittene“ wird in der katholischen Kirche bis heute durchgeführt bei ganz tief Gläubigen. Dieses erfolgt durch manupulation der Mütter und wird von Generation zu Generation weitergegeben. Die Mütter werden dahin gehend beeinflusst das der trieb ihrer Söhne unter Kontorolle gebracht werden müsste. Als moralisch Verwerflich oder Sünde werden Sachen angesehen, die ganz normal sind und bei der Entwicklung des Jungen natürlich auftreten. Wie z.B., stehender Penis beim Schlaff oder austritt von Sekret, Masturbation, sexueller Trieb, Gerüche u.s.w. Daher wurden folgende Eingriffe vorgenommen, was als ganz normal angesehen wird in den Religionen,
Durch das Beschneidungsverbot schon im deutschen Kaiserreich wurde folgende Technik angewandt, es wurde die überstehende Vorhaut entfernt, da dies bis heute nicht zur Beschneidung gehört, sondern zu Schönheit OPs. Dies war wichtig das man die Vorhaut hinter der Eichel etwas verhängt, da diese nicht mehr über die Eichel gezogen werden kann. Die Vorhaut bleibt erhalten, aber dies wirkt wie eine Beschneidung. Das Vorhautbändchen wird in unterschiedlicher Form entfernt, je nach Mode der Zeit und dabei die Nervenbahn durchtrennt zur Eichel. Damit ist die Eichel als Stimulierungsobjekt ausgeschalten (häufig verantwortlich für Ausfluss oder stehenden Penis). Die Eichel wurde verhornt oder sogar aufgespritzt, dass diese überdurchschnittlich groß ist. Dadurch wird die Frau mehr stimuliert durch eine verhornte Eichel und der Umfang sollte vergrößert werden. Mit diesen Maßnahmen wurde die Erregbarkeit des Penis erheblich gesenkt. Durch die verhornte Eichel wurde auch ein erhöhter Gesundheitsschutz erreicht, was ein weiterer Hintergrund ist. Es gibt weitere Hintergründe, die ich nicht alles Aufzählen kann, da dies den Rahmen sprengen würde.
Der Eingriff in den Hoden ist folgenden Grund geschuldet, Eindämmung des Triebs, Beeinflussung der Penisgröße, Herabsetzung der Fruchtbarkeit (Schwangerschaftsschutz, z.B. durch Erwärmen eines Hoden, mehrfache Abspritzen an den Vortagen, da keine Spermas so viel Nachgebildet konnten durch einen Hoden). Beim Abspritzen von beiden Hoden wurde die Zeugungsfähigkeit gänzlich ausgeschlossen. Weiterhin entstehen solche Nebeneffekte wie keine starke Beharrung am Körper u.s.w. Beim Abspritzen eines oder beider Hoden behält der Hoden eine ganz kleine Funktion der Hormonbildung bei. Er kann keine Samenzellen mehr bilden oder Hormon die für den Trieb des Mannes verantwortlich sind bilden. Es gibt eine zweite Möglichkeit die angewendet wurden ist, dass der Hoden entweder durch einen Ring oder durch abbinden jeglicher Blutzuvor beraubt wird, dass dieser blau anläuft und dann grau ist und nach etwa 14 Tagen von selbst abfällt. Hier liegt eine Kastration vor. Die Folgen auf den Körper unterscheiden sich zwischen beiden Methoden erheblich.
Das Training der Prostata ist geschuldet, dass die Hoden abgespritzt sind und man ein Ausgleich geben musste, dass der Mann später einen schnellen Sexualverkehr durchführen musste. Meist wurde die Prostata Training durchgeführt, wenn beide Hoden abgespritzt wurden sind. Weiterhin sollte Krankheiten ausgeschlossen werden, da bei dem Training der Prostata die Blutgefäße stark erweitert werden und die Nervenbahn gut ausgebildet wurden. Auch brauchen die Männer im Hohen Alter kein Pontenzmittel, da eine Verkalkung der Blutgefäße keine Rolle spielen (sind entsprechen groß). Auch eine Zuckererkrankung spielt keine Rolle, da die Prostata die sexuale Funktion in Wirklichkeit übernommen hat.
Dieses wird bis heute durchgeführt in verborgenen.
Leolustig, was du beschrieben hast ist ganz normal nach dem Eingriff und musst sehen, dass das sekret regelmäßig abgeführt wird. Es wird unangenehm, wenn es nicht abgeführt wird, da in der Blässerer ein stau entsteht. Man kann dies wie ein Urinstau in der Niere vergleichen. Ich hoffe ich habe dir etwas die Hintergründe erklärt. Leiter wird diese Praxis in gewissen Kreisen weiter ungehindert durchgeführt.
Liebe Grüße von
Rose von Dublin
Der Ablauf der Therapie wurde von Generation zu Generation weitergegeben. Weiterhin wurde diese schon durch ausgewählte Person in der Kirchengemeinde begleite oder angeleitet. Sie gehörten meist einer Zumpft an. Dies haben auch die Mütter manipuliert dieses durchzuführen. In der Fachliteratur wird beschrieben das dies zwischen den 7 bis 9 Lebensjahr stattfand.
Denn Jungs wurde einem Zapfe verabreicht, wo die Hauptbestandteile Arachidonsäure, Spanische Fliege (Cantharis vesicatoria) oder Yohimbin enthielten. Die Zusammensetzung hatte sich über die Jahrhunderte etwas geändert. Vorher haben sie ein Schlafgetränk erhalten. Dass Ergebnis war, dass die Mütter die Jungs mit einem ganz steifen Penis vorgefunden hat und teilweise hat sich die Vorhaut über die Eichel gezogen und das Vorhautbändchen war stark angespannt. Der Penis war stark angeschlossen. Um den Hodenstand zu erweitern wurde der Hodensack mit einem warmen Lab oder Tuch gewährt, dass die Hoden ganz tief hängen. Es wurde ein Band mit 1 bis 1, 5 cm zwischen Hoden und Penis angebraucht was nicht schnürte. Dies sollte verhindern, dass sich die Hoden zum Penis wandern. Die Hoden sind für die Therapie unwichtig, da diese später ihrer Funktion entraubt wurden sind. Dann wurde die Eichel entweder mit Salbe behandelt oder eingepudert. Hintergrund ist das die Eichel unempfindlich wird. Die Mütter haben dann in den Penis das Blut rein massiert das die Schwellkörper gewachsen sind. Dann wurde der Penis an der Peniswurze entweder mit den Fingern abgedrückt oder abgebunden für einen Zeitraum zwischen 2 Minuten und dann wieder losgelassen. Diese wurde öfters wiederholt. Die Eichel war dabei knallrot angelaufen. Es wurde nebenbei im Scharmdreieck (über den Penis) die Prostata mit den Findern oder Handballen massiert. Der Junge kam zu trocken Orgasmus. Je Entwicklungsstand und länge der Therapie wurde auch Sekret abgesondert was rauslief. Ab diesen Zeitpunkt wurden meist noch Hormon verabreicht in Zäpfchen Form oder in Getränke Gemisch, um die Ausbildung des Geschlechtsteils.
Da sich die Eichel weiter verhornt hat und extrem im Umfang gewachsen ist, wird jetzt der Eingriff vorgenommen. Die überflüssige Vorhaut wird entfernt und das Vorhautbändchen durchtrennt. Dabei wird auch die Nervenbahn zur Eichel durchtrennt. Die Vorhaut wird hinter die Eichel gezogen. Nach einem kurzen Zeitraum lässt sie sich nicht mehr über die Eichel ziehen. Im gleichen Zug wird der Hodeneingriff vorgenommen.
Dann wird in der Nacht das angestaute Sekret durch Umklammerung der Peniswurze und Stimulierung abgeführt. Das geht schnell nacheinander bis zur völligen Entleerung. Später bezieht man den Jungen mit ein, dass man den Jungen die Peniswurzel fest umschließt und der Junge sich nur mit den Beckenboden bewegt und das Sekret abspritzt. Hintergrund ist im katholischen Glauben, das der Junge nicht selbst masturbiert. Die Mutter hat die Macht über die Sexualität ihres Sohnes und steuert diese.
Hinter der Sache steckt in Wirklichkeit, die absolute Kontrolle der Sexualität, Kontrolle der Zeugungsfähigkeit, Wegnahme oder Kontrolle der Sexualität, ganz schneller Sexualverkehr mit Erektion kommt. Weiterhin soll eine Auslese getroffen werden, wehr Zeugungsfähig ist oder nicht.
In den einzelnen Jahrhunderten gab es unterschiedliche Vorgaben über die Zeugungsfähigkeit in der katholischen Kirche. Auch in andere Glaubensrichtung gab es solche Vorstellung. Es war über die Jahrhunderte hinweg, um den Sexualtrieb des Mannes einzudämmen einen Hoden gebrauchsunfähig zu machen. Ein großes Problem der katholischen Kirche war, die Unzucht unter den Gläubigen. Mit dieser Maßnahme wurde seit den 13 Jahrhundert dieses stark eingedämmt. Der Mann war zeugungsfähig unter Einschränkung seines Triebes. Grundsätzlich ist dies bis heut nicht wissenschaftlich durch die Schulmedizin bewiesen. Es reicht ein Hoden aus, um eine Sexualität auszuleben.
Leolustig, die Therapie der Prostata ist ursächlich für eine Beschreibung Dadurch bedingt hatte und habe ich relativ häufig auch nächtliche Ergüsse. Im Grunde reichte es immer das Blut im Penis aufzustauen, um ihn unweigerlich mächtig anschwellen zu lassen. Auch das ständige Entleerung lässt sich damit erklären. Du brachst kein Testosteron, da deine Prostata sehr gut ausgebildet ist und das volle Ziel der Therapie erreicht wurden ist.
Was sollte erreicht werden muss man Hinterfragen, wenn die Hodenfunktion aufgehoben ist. Es musste erreicht werden, dass die Prostata sehr gut ausgebildet ist und die Funktion der Hoden teilweise übernimmt. Daher hat die Therapie der Prostata zu folgendes geführt,
- Die Nervenbahn in der Prostata und in Penis (ohne Eichel – hier eingriffe Vorgenommen) sind überdurchschnittlich Stimulierbar (Impulse werden überdurchschnittlich wahrgenommen).
- Überdurchschnittliche Ausbildung der Blutgefäße (auch im Durchmesser sehr groß und verhindert Verkalkung, meist Ursache von Impotenz).
- Abnorme Sekretbildung in der Blase (abnorme Mengen) – ursächlich Überdurchschnittliche Ausbildung der exokrinen Drüse in Abnormbereich
- Abnorme Hormonstoffwechsel
- Die Schwellkörper sind abnorm groß ausgebildet.
- Vergrößerung der Eichel
Was passiert in deiner Prostata. Das Drüsenepithel ist ein mehrreihiges Epithel, dessen Zellen je nach sekretorischer Aktivität, hormoneller Situation und Alter hoch-, isoprismatisch oder flach sind. Sie enthalten viele Sekretgranula und -vakuolen, die u.a. die prostataspezifische saure Phosphatase enthalten. Weiterhin können die Epithelzellen durch eine apokrine Sekretion Zytoplasmatropfen abschnüren. Das Korrelat sind sogenannte Prostasomen im Ejakulat. Weiterhin exprimieren die Epithelzellen Zytokeratin 8 und 18 sowie CD57. Proliferation das Drüsenepithel erneuern. Sie exprimieren z.B. Bcl2, Zytokeratin 5 und CD44. Das ist der Abnormen hohen Produktion von Sekret geschuldet. Die Prostata beeinflusst durch ihre Formveränderung die Durchlässigkeit der Harnröhre. Sie verschließt während der Erektion bzw. Ejakulation die Harnröhre am Blasenausgang und verhindert so die Durchmischung von Urin und Ejakulat, die sich negativ auf die Befruchtung auswirken würde.
Das Prostatasekret ist so zusammengesetzt, dass es im sauren Milieu der Vagina zu einer Verflüssigung des Spermas kommt. Dabei wird die hemmende Wirkung des Zinks auf die Proteasen aufgehoben. Die Prostata ist wie die anderen akzessorischen Geschlechtsdrüsen ein hormonsensitives Organ. Nach Aufnahme aus dem Blutkreislauf wird es mittels Steroid-5α-Reduktase in Dihydrotestosteron umgewandelt, insbesondere in Stromazellen. Anschließend werden Wachstumsfaktoren freigesetzt, welche die Proliferation des Drüsenepithels stimulieren.
Leolustig, dass dein Penis auf leichte Stimulierung reagiert ist folgenden geschuldet, dem Blutkreislauf wird es mittels Steroid-5α-Reduktase in Dihydrotestosteron umgewandelt. Das ist auch die Zielstellung der Therapie.
Als folge der Therapie ist zu sehen,
- Penislänge ist eher kleiner ausgefallen, als der Durchschnitt (ursächlich eingriff in den Hoden vor der Pubertät).
- Penis ist im Umfang dicker ausgebildet.
- Penis ist bei der kleinsten Stimulierung stark erregt,
- Sehr schneller Sekretabgabe (Samenguss). Das Wort Samenerguss ist irreführen, da keine Samenzellen enthalten ist und es sich nur um Sekret aus der Prostata handelt.
- Mehrfacher Sekretabgabe hintereinander möglich.
- Sehr schnelle Nachbildung von großen Mengen Sekret.
Die katholische Medizin oder Klostermedizin hat nur eine Faktur nicht berücksichtigt, dass sich Sexualität im Kopf mit Abspielt. Dieses Fachwissen hat diese noch nicht.
Ursächlich für dies ist nicht nur die Therapie, sondern auch deine Erbkrankheit, da diese die Sexualität sehr fördert. Die Schulmedizin hat keine Therapiemöglichkeit für deine Erbkrankheit. Weiterhin ist wissenschaftlich nicht bewiesen, dass diese die Sexualität beim männlichen Geschlecht fördert wie beim weiblichen Geschlecht. Die Therapie schränkt im Regelfall die Sexualität sehr ein, ab in deinen Fall offenbar nicht. Man könnte Mutmaßen oder Schlussfolgern, dass die Erbkrankheit eine Rolle spielt, aber dies ist beim männlichen Geschlecht nicht wissenschaftlich bewiesen. Bei deiner Schwester sieht das anders aus. Leolustig du weißt selbst welche sexuelle Anziehung deine Schwester auf dich auswies in der Kindheit. Dieses ist beim männlichen Geschlecht nicht der Fall. Es gibt dafür in der Fachliteratur kein belegt und diese geht grundsätzlich aus, dass dies nur beim weiblichen Geschlecht vorkommt.
Leolustig, bevor man mit dem Training der Prostata mussten Voraussetzung erfüllt sein. Die Mütter haben bei ihren Söhnen sehr frühzeitig die Verklebung gelöst, da dies die Voraussetzung war, dass man mit der Therapie beginnen konnte. Dieses bedeutet das die Vorhaut vollständig ohne Probleme über die Eichel zu ziehen ist und dass das Vorhautbändchen gedehnt ist, um Verletzung vorzubeugen. Meist haben die Mütter beim Baden die Vorhaut etwas zurückgezogen schon sehr frühzeitig. Meist wurde dies im Schlafe durchgeführt das schrittweise die Vorhaut zurückgezogen wurde. Es war empfohlen, das ein warmer Lampen den Penis umschließ, dass sich das Gewebe dehnen kann. Es die Vorhaut über die Eichel ging und die Verklebung gelöst war, wurde die Vorhaut weit wie möglich zurückgezogen, dass sich das Vorhautbändchen dehnt. Danach konnte man die Vorhaut ganz schnell zurückziehen ohne das es Probleme gibt.
Die Fachliteratur weist darauf hin, das für Training der Prostata den Jungen meist Schaffgetränke verabreicht wurden sind, da dies alles in Verborgen stattfand. Die Zusammensetzung gebe ich bewusst nicht bekannt, um jegliche Nachahmung zu vermeiden oder eine Anleitung zu geben.
Leolustig, bei der Therapie der Prostata ging es vor allen um, Stärkung und Stimulierung der vordere Zone Dünn, kaum Drüsen, fast nur Bindegewebe und Muskulatur. Hier sollt vor allen das Bindegewebe und Muskulatur wie bei einem Spitzensportler trainiert werden. Dies ist verantwortlich das deine Prostata bis heute so gut funktioniert. Als weiteres Übergangszone (Transitionalzone), kleiner Bereich, besonders vor und seitlich des Anfangsteils der Harnröhre. Er vergrößert sich im Laufe des Lebens, evtl. bis zur gutartigen Prostatavergrößerung (s. Ursachen und Entstehung des BPS), wobei die anderen Bereiche zusammengedrängt werden. Leolustig, deswegen wurde bei der Harnröhre erweitert, wo ich in anderen Beiträgen eingegangen bin. Ausbildung der empfindlichen Stimulierung Zentrale Zone, Bereiche um die beiden Spritzkanälchen (hinten-oben), fast ein Viertel der Prostata. Die Prostata ist an der Spermabildung, der Ejakulation und dem Hormonstoffwechsel beteiligt. Die Hauptaufgabe der Prostata ist die Sekretbildung. Sie beginnt erst mit der Pubertät (Geschlechtsreife), wenn die Prostata unter dem Einfluss von männlichen Sexualhormonen, den sog. Androgenen, zu einem funktionstüchtigen Organ heranwächst.
Was sind die wirklichen Hintergründe, warum diese Therapie der Prostata durchgeführt wurden sind. Der Hintergrund ist, dass die Therapie an der Prostata vorgesehen war, wenn ein Eingriff am Hoden vorgesehen war. Es wurde entweder ein oder beiden Hoden funktionsunfähig gemacht (Kastration). Diese Eingriffe erfolgten vor den Beginn der Pubertät. Es erfolgte entweder nach dem Eingriff am Hoden entweder nur eine geringe Testosteronbildung (bei verbleib eines Hoden) oder überhaupt kein Testosteron bei vollständiger Kastration. Die Prostata übernahm dann die Aufgabe der Sexualität, da die Prostata produziert ein dünnflüssiges, milchiges Sekret. Es geht mit Teil 3 weiter.
Bei meinen Beiträgen bin ich nicht auf die geschichtlichen Hintergründe eingegangen, sondern habe diese nur angeschnitten. Leolust, die Eingriffe, die bei dir vorgenommen wurden sind basieren über Jahrhundert angewendete Praxis auf der Grundlage der katholischen Medizin und deren Lehrer der Säfte. Die katholische Medizin war nicht in der Lage dieses Wissenschaftlich zu belegen, aber lag mit ihrem Wissen „Gold“ richtig in vielen Fällen. Die einzelnen Techniken wurden über Jahrhundert hinweg immer verbessert. In früheren Jahrhunderten war die Medizin von „Zumpften“ und Mediziner gekennzeichnet. Die Behandlung erfolgte über die „Zumpft“ und nicht durch einen Arzt. Weiterhin spielte die Klostermedizin eine große Rolle, die auf die katholische Medizin aufbaute. Ab dem 16. Jahrhundert gab es auch erste Versuche, die gelehrten Ärzte einer Stadt in sogenannten Collegia medica zu organisieren, mit dem Ziel, sich besser gegen die Vertreter anderer, teilweise in Zünften organisierter Heilberufe (Bader, Chirurgen) und gegen die Hebammen und Laienheiler aller Art durchzusetzen, die den Heilermarkt dominierten. Mitglieder der Zumpft haben keine Universität besucht und dieses wäre heute mit einem Lehrberuf zu vergleichen und wurde als Handwerk verstanden. Die Ausbildung in den einzelnen Zumpften war hervorragen und glichen ein Studium. Ein Arzt hatte wie heute an einer Universität studiert und war meist in der Forschung tätig oder hatte nur bestimmte Krankheiten behandelt. Die Zumpfte haben der überwiegende Anteil an der Bevölkerung behandelt und ein Arzt hat die neusten Forschungen und Behandlungsmethoden an die Zumpfte weitergeben. An einer Universität wurden ganz wenig Ärzte ausgebildet wo eine erhebliche Unterversorgung vorlag. In der einzelnen Fachliteratur werden in den einzelnen Jahrhunderten unterschiedliche Angaben gemacht, viel Patienten auf einen Arzt kommen. Es waren zwischen 25.000 Patienten bis 500.00 Patienten je Jahrhundert und Gebiet. Die Zumpft der Wöchnerin (auch in Fachliteratur genannt Carstrate) entspricht der heutigen Sexualwissenschaft und haben Anleitungen an die Mütter gegeben oder entsprechende Eingriffe vorgenommen im Namen der Kirche. Ich muss in einen eigenen Beitrag darauf eingehen, was Kirche mit Wöchnerin zu tun hat, da dieses zu weit führen würde.
Leolustig, ich will die Erklären was wirklich dahintersteckt und die Hintergründe hinterfragen, so dass du dieses verstehst. Es war nicht intensives Training der Prostata, dahinter steckt eine richtige Lehre geprägt durch den katholischen Glauben. Unter Pubertät (von lat. pubertas „Geschlechtsreife“) versteht man etwa seit dem 16. Jahrhundert den Teil der Adoleszenz, in welchem der entwicklungsphysiologische Verlauf der Geschlechtsreifung die Geschlechtsreife im Sinne von Fortpflanzungsfähigkeit, unter anderem durch funktionsfähige Fortpflanzungsorgane, erreicht und im weiteren Verlauf auch durch Wachstum und Körperformveränderungen auch zu einem ausgewachsenen Körper führt.
Meist hat das intensive Training der Prostata schon mit den 8 oder Lebensjahr begonnen im tief verborgen. Die Stimulation der Prostata, auch Vorsteherdrüse genannt, ist in mehreren Kontexten und Ausführungsvarianten durchgeführt. Die Prostata umhüllt den Beginn der Harnröhre und ihr Aufbau besteht aus zahlreichen Drüsen, gefäßreichem Bindegewebe und Muskelfasern, eingehüllt in eine feste, bindegewebige Kapsel. Die Drüsen werden nach ihrer Lage in Außen- und Innendrüsen eingeteilt, ihre Ausführungsgänge münden einzeln in die Harnröhre neben dem Samenhügel. Der Samenleiter und der Ausführungsgang der Samenblase bilden zusammen das Spritzkanälchen, das die Prostata durchzieht und auf dem Samenhügel in die Harnröhre mündet. Die Nervenversorgung der Prostata erfolgt durch Fasern des unwillkürlichen Nervensystems (Sympathikus und Parasympathikus).
Mir war gar nicht so bewusst das es ein intensives Training für meine Prostata war wenn mir die Säfte abgeleitet wurden, aber es stimmt schon, mit der Zeit entwickelt sich ein Bedürfnis danach regelmäßig das aufgestaute los zu werden und es kann sehr unangenehm sein wenn es nicht erfolgt. Es war schon jedes Mal eine Erleichterung auch wenn es nicht schön war. Dadurch bedingt hatte und habe ich relativ häufig auch nächtliche Ergüsse. Im Grunde reichte es immer das Blut im Penis aufzustauen um ihn unweigerlich mächtig anschwellen zu lassen. Der Rest passiert früher oder später von selbst. Ich glaube auch das es nicht nur meine Prostata trainierte sondern auch der Grund für meine große Eichel ist.
LG Leo
Ich will in die Geschichte zurück gehen, wie die alte katholische Medizin seit den 13 Jahrhundert damit verfahren ist. In der alten Literatur wurde mehre Begriffe verwendet, wie z.B. Rotschopf Krankheit, Kupferkrankheit, 294-Histidin (ab den 19 Jahrhundert) oder Übersetzung, die den Begriff Sexsüchtig hinauslaufen. Man hat technisch dasselbe Verfahren angewendet, wie bei Nonnen das bestimmte Ort angehören. Die Therapie bestand dahingehend, dass man die Eierstöcke im frühen Kindesalter geschädigt hat (alte Kastrationsformen) und Eingriffe in Geschlechtsorgane vorgenommen hat, wie z.B. Entfernung der Klitoriseichel oder ausbrennen. In manchen Fällen sollen die Nervenbahn der Scharmlippe durchstochen wurden sein oder Gräfenberg-Zone mit einer Nadelplatte behandelt wurden sein. Hier wurde in der Gräfenberg-Zone alle Nervenbahn zerstört.
Damit war die Erbkrankheit behandelt. Für die Schulmedizin ist dies kein gangbarer Weg, da eine Genitalverstümmelung oder Kastrierung kein Lösungsweg für eine Therapie sein kann. Die katholische Medizin hat einen effektiven Weg zur Behandlung der Erbkrankheit gefunden der moralisch Verwerflich ist. Diese Therapie wird grundlegend von der Schulmedizin abgelehnt.
Beim männlichen Geschlecht vertritt die Schulmedizin die Ansicht, dass eine Behandlung beim männlichen Geschlecht erforderlich ist, da dieser nur Anlagenträger ist. Die Krankheit kann nicht ausbrechen. Es besteht nur als Nebenwirkung eine Übersexualität die nicht bedenklich ist und mit der Normalität ohne Erbkrankheiten vergleichbar ist. Die alte katholische Medizin kannte nur einen Weg beim männlichen Geschlecht, Einschränkung der Sexualität, Kastrierung und Abführung der Säfte. Es bestand die Auffassung das die Eingriffe Notwendig sind, um die Fortpflanzung zu verhindern und damit die Krankheit auszurotten. Weiterhin wollte man das unsittliche Verhalten unterbinden.
Das Ergebnis sieht man an Leolustig, dass trotz der Eingriffe eine Sexualität über die Prostata besteht. Auch die katholische Medizin konnte die Erkrankung nicht besiegen beim männlichen Geschlecht. Sie hat nur verhindert, dass sich die Erbkrankheit weiter ausbreitet mit Kastration. Dieses ist moralisch verwerflich und für die Schulmedizin kein gangbarer Weg. Man weiß nur, dass es sich um ein Gendefekt handeln muss, der eine Übersexualität fördert, je nach Geschlecht. Warum dies so ist, kann man nicht eindeutig beantworten und nur Mutmaßungen vortragen. Es wird zu wenig geforscht zu diesem Krankheitsbild. Tatsächlich gibt es keine aktuelle laufende Forschung zur Erbkrankheit.
Bis zum heutigen Tage wird illegal die Behandlung der Erbkrankheit in Namen des Glaubens durchgeführt. Auch schon in der Kindheit von Leolustig und seiner Schwester war die Behandlung illegal und strafbar. Die Mutter wurde über ihren Glauben und bestimmten Kirchenkreisen angehalten, diese Eingriffe an ihren Kindern durchführen zu lassen. Es ist immer wieder dieselbe Geschichte, die bis heute andauert. Das beste Beispiel ist Leolustig und seine Schwester.
In der Schulmedizin wird lang wie möglich die Erhaltung der Eierstöcke versucht, dass ein Kinderwusch erfüllt werden kann bis zum 20 Lebensjahr. Die Eierstöcke sind meist überdurchschnittlich ausgebildet und weisen eine sehr starke Überfunktion auf. Es liegt weiterhin ein abnormer Hormonspiegel vor und auch das Blutbild ist abnorm. Die Erbkrankheit lässt die Eierstöcke in einem kleinen Fenster altern, was durch den ständigen Ausstoß von Eizellen im Eierstock bedingt ist. Bei gebohrt des Mädchens sind zwischen 400.000 bis 500.000 Eizellen im Eierstock vorhanden als unreife Eizellen. Diese werden durch den kurzen Zyklus ständig ausgestoßen, dass diese bis zum 20 Lebensjahr aufgebraucht sind. Die Wissenschaft hat bis heute nicht Erklären können, warum dies so ist. Man stellt die Schlussfolgerung oder Mutmaßung an, dass dies durch die Abnorme Hormonwerte es zu dem tätlichen, stündlichen Ausstoß von Eizellen kommt. Die Fachliteratur ist sich uneinig, ob diese alle Befruchtungsfähig sind. Es nur bei der Erbkrankheit bekannt, dass ein ständiger Eisprung erfolgt. Weiterhin sind die Eierstöcke abnorm gut ausgebildet (vergrößert). Das Mädchen weist meist eine Frühreife im Eierstock aus schon im frühen Kindesalter. Warum, wurde bis heute nicht wissenschaftlich geklärt, da kaum was über die Erbkrankheit bekannt ist, nur aus alter Überlieferung der alten katholischen Medizin, da es in dem vergangenen Jahrhundert zur vielen Inzest Beziehung gekommen ist, was heute nicht mehr so ist.
Während des Säuglingsalters kommt es zu einer körpereigenen Bildung von Östrogenen. Sie werden während der so genannten Mini-Pubertät in den Eierstöcken gebildet. Zu diesem Zeitpunkt kann sich auch Ausfluss aus der Vagina zeigen, der mitunter auch blutig sein kann. Auch das Genitale steht in dieser Phase unter Östrogeneinfluss und ist entsprechend stärker durchblutet und reicher an Flüssigkeitseinlagerungen und die Brustdrüse kann leicht angeschwollen sein. Mädchen haben in Säuglingsalter eine Mini-Pubertät und ab dort fängt die Geschichte wirklich an. Bei der Erbkrankheit liegt schon ein Abnormer Östrogenbildung oder Spiegel im Säuglingsalter vor. Dieses wird meist nicht entdeckt. Auch die Größe der Gebärmutter verharrt während der Ruhephase unverändert (2 bis 3cm). Die Eierstöcke, die bei der Geburt eine wurstförmige Gestalt haben, haben sich im Verlauf des 1. Lebensjahrs verkürzt und bleiben dann in diesem Zustand. Bei der Geburt sind in den Eierstöcken 1-2 Mio Eibläschen (Follikel) vorhanden, bis zum Zeitpunkt der Menarche sinkt ihre Zahl auf ca. 400 000 bis 500.000. Die psychischen und psychosozialen Entwicklungen werden unter dem Begriff Adoleszenz zusammengefasst. Das der Adoleszenz zugeordnete Alter wird in verschiedenen Kulturen unterschiedlich aufgefasst. Die Geschlechtsreifung, d. h. die Entwicklung vom Mädchen zur geschlechtsreifen Frau, findet in der Pubertät statt. Sie beginnt normalerweise im Alter zwischen 8 und 13, 5 Jahren. Gesteuert wird sie von Hormonen, die im Hypothalamus, in der Hirnanhangdrüse (Hypophyse) und in den Eierstöcken produziert werden (Hypothalamus-Hypophysen-Eierstock-Regelkreis). Follikel in den Eierstöcken beginnen - angeregt durch das FSH des Hypophysenvorderlappens - Östrogene zu bilden. Die Östrogene werden in das Blut ausgeschüttet und regen das Wachstum und die Reifung der Geschlechtsorgane an. Auf Grund von Störungen des Hypothlamus-Hypophyse- Ovar- Regelkreis kann die Pubertät vorzeitig oder auch verspätet stattfinden. Bei der Erbkrankheit beginnt diesem Fasse schon zwischen den 5 bis 7 Lebensjahr (viel zu früh). Vielfach wird in der alten Fachliteratur berichtet, dass bei Mädchen der sogenannten „Weißfluss“ mehr oder weniger ausgeprägt auf. Östrogenbedingt kommt es zu einer generellen Durchfeuchtung des Gewebes der Scheide und zu einer verstärkten Absonderung eines wässrigen oder weißlich-gelben Fluors vom Muttermund. Dieser Weißfluss hat einen leicht joghurtähnlichen Körpergeruch, riecht also nicht unangenehm. Im Slip zeigt sich meist ein weißlich-brüchiger Film des angetrockneten Ausflusses schon mit den 5 Lebensjahr.
Rice und Leolustig, stellt euch ein Turbo Motor vor der ständig auf Höchstleistung fährt und dadurch verschleißt, so ist es auch bei den Eierstöcken. Meist treten nach den 20 Lebensjahr Erkrankung des Eierstocks auf (Abszessbildung, Geschwüre, Eileiterverklebung usw.). Die Schulmedizin kenn nur die Gabe von Hormonen, dass dieser Prozess verlangsamt wird. In vielen Fällen ist der Eierstock so verschließen oder mit Abszessen oder Geschwüren befallen, dass diese entfernt werden müssen.
In der klassischen Schulmedizin werden die Eierstöcke lang wie möglich erhalten im Gegenzug zur alten katholischen Medizin. Das Endergebnis ist dasselbe, was zum Verlust der Eierstöcke und Zeugungsfähigkeit führt. Beide Verfahren unterscheiden sich im Zeitpunkt des Ergebnisses. Mit den Methoden der klassischen Schulmedizin erkauft man nur Zeit und ermöglich eine Schwangerschaft. Vielfach wird in der Fachliteratur kritisiert, dass man für, dass Kind einen längen Leitendruck in kauf nimmt, da man die Übersexualität lange fördert mit den Behandlungsmethoden für den Preis einer möglichen Schwangerschaft.
Aus der Fachliteratur und aus Schriften der katholischen Medizin wurde vieles überliefert für den Missbrauch und Eingriffe.
Fange ich mit der Schwester von Leolustig an. Bei ihr liegt eine Erbkrankheit vor die Ausgebrochen ist. Diese Erbkrankheit ist wissenschaftlich nicht erforscht. Alles Wissen stammt auch die alte Überlieferung seit den 13 Jahrhundert. In dem einzelnen Jahrhundert wird die Krankheit verschieden beschrieben und ausgelegt. Auch die Behandlung wurde beschrieben und dessen erfolge.
Die Schulmedizin kann nur ganz eingeschränkt die Erbkrankheit behandeln, da diese nicht wissenschaftlich erforscht ist. Es können alle Schweißdrüsen entfernt werden, dass das Sexualhormon und Sexualduftstoffe nicht mehr über die Schweißdrüsen ausgeschieden werden. Dieses führt zu neuen Baustellen und wäre sehr gut abzuwägen. Man muss in die Entscheidung die physische Verfassung und den Leidensdruck in die Entscheidung einfließen lassen. Bei der Vorlage dieser Erberkrankung übernimmt die Krankenkasse die Kosten, da dies medizinisch begründet ist. Hier wird wieso eine Überprüfung des Medizinischen Dienst der Krankenkasse stattfinden. Man löst eine Baustelle und schafft eine neue Baustelle. Diese Maßnahme dient nur für das physische Verfassung des Kindes zu stären.
Bei Leolustig Schwester liegen mehre Krankheitsbilder vor, die ich einzeln oberflächlich durchgehen will. Leolustige Schwester leitet an einer ausgeprägten angeborene Genvarianten im Melanocortin-1-Rezeptor die zur Folge hat die Melanozyten (Anzahl der Zellen). Die Schulmedizin kennt keine effektive Therapie dafür und empfiehlt nur konsequente UV-Schutz. Ursächlich für die Melanozyten ist das Melanin wird in den umliegenden Keratinozyten (hornbildende Zellen) für einige Zeit gespeichert. Man muss aus Differentialdiagnosen die Xeroderma pigmentosum (Synonyme: Melanosis lenticularis progressiva, auch Mondscheinkrankheit oder Lichtschrumpfhaut, kurz „XP“) – Genodermatose in Betracht ziehen (Hautkrankheit, die auf einem genetischen Defekt beruht), die den Chromosomenbruchsyndromen zuzuordnen ist.
Bei Leolustig Schwester hat sich seit der frühsten Kindheit F52.8 als „Sonstige sexuelle Funktionsstörung, nicht verursacht durch eine organische Störung oder Krankheit“ und nicht mehr abgrenzbar zu F63.8 als „Störung der Impulskontrolle“. Dieses ist zu einen der Erbkrankheit geschuldet und der sexuellen Verstümmlung sowie schweren sexuellen Missbrauch.
Die Objekt Pädophile, die sich in der frühsten Kindheit bei Leolustig Schwester ausgebildet hat, ist den Rahmenbedingungen geschuldet den sie ausgesetzt war. Es spielt die Erbkrankheit eine große Rolle und der schwere sexuelle Missbrauch der Schwester sowie die sexuelle Verstümmlung. Die Objekt Pädophiletät bezieht sich bei der Schwester von Leolustig auf den Penis von Leolustig.
Rice, Leolustig hat ein guter Beitrag geschrieben „wo die Maßnahmen“ nichts bewirkt haben. Rice, ich konnte nicht offen Schreiben, Leolustig weiß was ich meine, drum hast du die Teste als Widersprüchlich gesehen. Ich konnte Themen nur umschreiben.
Bei Leolustig übernimmt die Prostata die Funktion der Sexualität, die die Mutter wie bei einem Spitzensportler trainiert hat. Leolustig leitet an Diabetes, wo dieses eigentlich so ein Trieb nicht mehr haben könnte. Er ist Anlagenträger eine Erbkrankheit (bei männlicher Person kann die Krankheit nicht so ausbrechen wie beim weiblichen Geschlecht). Die Erbkrankheit ist gezeichnet durch abnorme Ausschüttung von Sexualhormonen. Man Mutmaßt das dieses durch ein Gendefekt verursacht wird.
Grundsätzlich ist die Erkrankung weder Wissenschaftlich erforscht noch werden Anstrengungen unternommen, diese zu erforschen. Es liegt eine Innenzuchterkrankung vor, wo die Veranlagung weitergegeben wird und nur vorwiegend beim weiblichen Geschlecht vorwiegend ausbricht, wenn folgende Voraussetzung Mutmaßlich vorliegt. Die Befruchtung der Eizelle der biologischen Mutter muss der biologische Vater der Mutter sein. Die Vaterschaft des Ehemannes der Mutter kann über die Blutgruppe bei der Schwester ausgeschlossen werden. Man kann die Vaterschaft bei der Schwester von Leolustig den Ehemann der Mutter (Blutgruppe Mutter, Vater zum Kind) ausschließen. Bei Leolustig ist das Ergebnis nicht so ganz einfach, hier müsste ein DNS Test gemacht werden. Die Mutter ist Anlagenträger von der Erbkrankheit und bei ihr kann man ausschließen das die Erbkrankheit bei der Mutter ausgebrochen ist.
Rice, ich habe nicht ohne Grund geschrieben, dass du dich etwas zurückhalten sollst. Du kennst die tatsächlichen Hintergründe nicht dieses Fall, weil die Schwester hier mit sehr ursächlich ist.
Rice, ich will dir das ganz einfach Erklären, so dass du dieses Thema verstehst und die Hintergründe richtig zuordnen kannst. Es geht hier mit nur um tiefgreifenden sexuellen Missbrauch, sondern auch um Glauben und illegalen Eingriffen an Kindern, was bis heute noch durchgeführt wird im Verborgen. In den Fall sind erhebliche Straftatbestände erfüllt.
Rice, ich habe mir überlegt, wie man ganz einfach das Thema erklärt. Die Ausführungen sind keinen Fall ausführlich und ich kann nicht auf alle Hintergründe eingehen. Das können wir später machen.
Fange ich mit der Mutter an, um dort einiges Aufzuklären Irrtümer aufzuklären. Die Mutter gehört einen strengen „Russisch-Orthodoxe Kirche“ Glauben an und stammt aus dem Sudetendeutschen. Leolustig ich schreibe nicht woher deine Mutter wirklich stammt, ich weiß es, sonst könnte man Rückschlüsse ziehen. Die Mutter von Leolustig ist mehrsprachig aufgewachsen und in der Russisch-Orthodoxe Kirche wurde kein „deutsch“ als Amtssprache gesprochen. Die Mutter war durch den Glauben tiefgreifen beeinflusst und dessen Folgen. Mal ein Auszug hiervon,
https://www.nrz.de/panorama/mutter-missbraucht-sohn-9-fuer-ihren-paedophilen-freund-id228298419.html
https://www.zeit.de/2019/34/kinder-kirche-missbrauchsfaelle-theologie-aufarbeitung?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.de%2F
https://www.aargauerzeitung.ch/leben/leben/von-der-mutter-sexuell-missbraucht-ein-mann-schildert-das-undenkbare-134208665
Leolustig ist kein Einzelfall. Rice, dass wirkliche Ausmaß ist noch viel größer als du jemals gedacht hast.
Ich muss mich entschuldigen das ich nicht gleich zurückgeantwortet habe, es ist bei mir ein echtes Zeitproblem. Komme ich zuerst zu Rice, ich habe noch einen wesentlichen Faktor die Verklebung der Vorhaut fördert nicht angesprochen. Hauptproblem ist, das heutzutage mehr die Kinder geduscht werden, als in die Badewanne gesetzt werden, dass reine abduschen fördert eher die Verklebung. Hinterfrage dies beim nächsten besuch beim Kinderarzt. Die Kinderärztin soll diesmal kontrollieren, was ich nicht von Schreibtisch aus kann, ich muss dies sehen. Die Altersangaben sind immer als Durchschnitt zu sehen und es kommt immer auf den entwicklungsstand des Kindes an. Ich würde mich freuen, wenn du das Ergebnis mal zurückschreibst, was diene Kinderärztin gesagt hat zum Thema. Schau mal in die Veröffentlichung und dort steht das wöchentliche zum Thema drin.
https://www.pro-kinderrechte.ch/site/assets/files/1024/elternratgeber_jungensachen_2007.pdf
Frag auch mal deine Kinderärztin, ob es ein Elternratgeber in eueren Bundesland über die KV gibt. Sie soll das mal bei deinem kleinen Sohn kontrollieren und ggf. zum Urologe überweisen, wenn sie sich nicht sicher ist. Es ist für den Arzt/-in auch sehr wichtig, ob bei deinem Kind eine Immunerkrankung vorliegt oder eine Frühgeburt, dass wird meist vergessen zu Hinterfragen.
Rice, die Qualität des Medizin Studium kommt schon allein auf die Uni an und was dort vermittelt wird. Das vermittelte Wissen unterscheidet sich zwischen Universitäten erheblich zum wissenschaftlichen und medizinischen Stand. Hier mal eine Bewertung,
https://www.praktischarzt.de/medizinstudium/20-beste-unis-medizin-che-ranking/
Ich habe an den Uni Leipzig Medizin studiert und die liegt in Mittelfeld mit der Bewertung 2, 4. Rice, die Qualität und die Rahmenbedingung im Medizinstudium unterscheiden sich erheblich zwischen den Universitäten. Es gibt in Deutschland keine Uni die mit sehr gut abschneiden haben. Hier mal die Bewertung für die Uni Leipzig,
https://www.studycheck.de/studium/medizin/uni-leipzig-363/bericht-206217
Das ist ein Thema was in der Öffentlichkeit nicht behandelt wird. Es gibt so ein großen Ärzte Mangel, wo die Qualität des Studiums keine Rolle spielt, es kommt nur auf den Abschluss an. Die Mängel sollen in Facharztausbildung ausgebügelt werden, was in der Praxis nicht funktioniert.
Rice, man muss immer hinter die Kulissen sehen und dann eine eigene Meinung bilden. Ich sage nur, Fachwissen Mangel und Ausbildungsmangel kann man in der Facharztausbildung nur teilweise beseitigen. Ursächlich dafür ist der dicke Rotstift der Angesetzt wird und vieles als nicht notwendig gestrichen wird, es wird Jahr für Jahr schlimmer.
Die Vorhaut wird nicht eingeschnitten zum Weiten. Sie ist etwas verklebt und der Arzt hat einen Gegenstand und löst unblutig die Vorhaut um die Eichel.
Das wird bei fast allen Knaben so gemacht Auch das Bändchen wird nicht entfernt. Die Vorhaut ist ein scöner Teil des männlichen Gliedes.
Und es ist ein herrliches Gefühl wenn sie über den hinteren Teil de Penis im erigierten Zustand hin und hergleitet .
Liebe Rose
Ich habe viel über das was du mir geschrieben hast nachgedacht und das Meiste ist auch völlig logisch zu verstehen.
Sämtliche Massnahmen haben aber nicht bewirken können meinen sexuellen Trieb irgendwie einzuschränken. Jeden Falls war er doch immer ziemlich stark von Anfang an so das ich immer das dringende Bedürfnis hatte mir von meiner Mum helfen zu lassen. Andererseits habe ich bis heute häufig feuchte Träume was mich nicht stört solange es zu Hause passiert. Im Großen und Ganzen kann ich mich wirklich nicht beklagen was meine Sexualität betrifft vom gelegentlich vorzeitigen Samenerguss mal abgesehen.
LG Leo
Liebe Rose,
Ich kann mich nur nochmal herzlich bei dir bedanken. Habe wieder einiges gelernt und auch erfreulicherweise feststellen dürfen dass ich intuitiv schon recht gut gehandelt bei meinen Söhnen (perfekt ist ja keiner). Werde bei meinem Kleinen auf jeden Fall beim nächsten Kinderarzttermin mal gezielter fragen. Wenn ich dort nichts erfahre spreche ich das mal bei meinem Urologen an.
Bei Leo versuche ich prinzipiell sachlich zu bleiben da ihn meine Emotionen nicht weiter bringen. Derzeit bin ich da auch etwas zurückhaltender geworden. Zum Einen bist du da einfach hilfreicher als ich es sein kann und zum Anderen hab ich doch auch genug mit mir zu tun.
Ich bin wirklich froh, dass du dir die Zeit nimmst um hier aufzuklären.
Liebe Grüße
Rice
@ Rice
Du musst dich nicht entschuldigen. Ich versuche aufzuklären und auf entsprechende Fachliteraturen zur verweisen. In vielen Forum wird nur medizinisches Halbwissen verbreitet, wo ich mit dem Kopf schütteln muss und mir kalt über den Rücken läuft. Man kann am Schreibtisch keine Diagnosen stellen und nur abschätzen in welche Richtung die Sache geht aus Erfahrung. Es ist unumgänglich einen Arzt aufzusuchen bei bestimmten Sachverhalten. Man kann nur am Patienten des Ausschlussprinzip vornehmen, was anderes ist Medizin nicht. Man muss auch bestimmte Vorerkrankung erfragen, wie zum Beispiel bei einer Verklebung der Vorhaut.
Rice, die medizinische Information an die Eltern bei Pflege des Penis des Kindes gehen immer von Regelfall aus. Der Mensch ist individuell und deshalb gibt es in den Altersangaben Differenzen, da immer der entwicklungsstand des Kindes berücksichtigt werden muss oder ob das Kind Vorerkrankung oder eine Erkrankung beim Kind des Immunsystems vorliegt. Weiterhin ist wichtig, ob das Kind Medikamente nimmt, wie z.B. Medikament zur Behandlung der Schilddrüse bei Verklebung der Vorhaut.
Rice, ich will dir mal das Ausschlussprinzip anhand der Vorhautverklebung ganz einfach Erklären. Man geht in den vorgenannten Fall nach den Ausschlussprinzip vor. Bevor man die Sache sich anschaut ist Vorarbeit notwendig und hinterfragt bei der Mutter wichtige Sachverhalte, wie z.B. Immunerkrankung (z.B. Leukämie) oder Erkältungen, OP usw.. Eine weitere wichtige Frage ist, welche Schwangerschaftswoche erreicht wurden, ist. Man muss hier ausschließen das es sich um eine Frühgebohrt handelt mit ihren Folgen auf den Entwicklungsstand des Kindes und des Immunsystems. Wenn das Kind eine Immunschwäche aufweist, geht die Ursache in eine andere Richtung der Verklebung. Weiterhin ist es wichtig zu hinterfragen ob Auffälligkeiten wie z.B. Gerüche von Penis bekannt sind, starker Ausfluss oder Schmerzen. Mal als Beispiel, der Penis hat ein Geruch wie Fisch, da kann man darauf schließen, dass es sich um einen Candida balanitis (Pilzinfektion) handelt meist mit bakteriell begleitet. Man muss dann auch Begleiterkrankung prüfen.
Rice, man muss sich die Sache anschauen und Prüfen wie weit sich die Vorhaut überhaupt bewegen lässt. Wichtig ist, dass auf jeden Fall ein Abstrich vorgenommen wird, wo das Ergebnis erst nach Tagen vorliegt. Man muss Geschlechtskrankheiten ausschließen als Ursache der Verklebung und Abklären ob eine bakterielle Infektion, Pilz Infektion oder Vieren vorliegen. Erst wenn das Ergebnis des Abstrichs vorliegt kann man genau die Ursache der Verklebung der Vorhaut eingrenzen. Man kann eine Blutentnahme machen mit Schnelltestung in Labor in der Notaufnahme. Aus den Werten kann man Schlussfolgerung ziehen, in welche Richtung die Sache geht, aber keine genauen Erreger feststellen.
Rice, liegt eine richtige Verklebung vor muss man dann Spülen, dass man die Vorhaut bewegen kann, um das Vorhautbändchen zu prüfen. Man muss hier folgendes zustand der Eichel und des Vorhautbändchens. Man muss auch schauen das keine Entzündung oder ein grüner Schimmer vorliegt, dann haben wir ein echtes Problem. Sollte dies beim Kind stark entzündet sein oder ein grüner Schimmer vorliegt muss auf jeden Fall Sepsis (Blutvergiftung) ausschließen. Das tückische an der Sache ist das die Symptome einer Sepsis nicht erkennbar sind, wie Fieber, Schüttelfrost, starke Schmerzen, schnelle Atmung u.s.w. Das die Symptome meist nicht vorliegen ist den Aufbau den Penis geschuldet. Das zu erklären würde jeden Rahmen sprengen. Sollte dies vorliegen oder der verdacht bestehen bleit nur noch der Not OP und im OP wird festgestellt, was am Penis Erhaltbar ist.
Rice, man sollte auch den Zustand des Vorhautbändchens prüfen, dass keine Verkürzung vorliegt. Man muss versuchen die Verklebung zu lösen, wenn es möglich ist. Mit Spülen bekommt man dies meist hin. Dann erfolgt die Behandlung mit Salben, um die Verklebung zu lösen.
Rice, eine Vorhautverklebung ist ein Hotspot für Batterien, Vieren und Pilze sobald das Immunschwäche geschwächt ist. Ursächlich dafür ist, dass die Jungen bei Wasserlassen ihre Vorhaut ein Stück zurückziehen, dass der Urin nicht an die Vorhaut kommt. Bringe mal ein Kind diese bei, dürfte schwer werden.
In der Veröffentlichung ist dies schön beschrieben und am Ende des Buches gibt es Angaben über ein Fachforum und Internetseiten. Es ist auch eine E-Mail Adresse angegeben, wenn man aus Eltern Fachanfragen stellen will oder Hilfestellung haben möchte zum Thema.
https://www.pro-kinderrechte.ch/site/assets/files/1024/elternratgeber_jungensachen_2007.pdf
Dieses Werk oder ein ähnliches Werk nach Bundesland hätte schon in der Mütterberatung ausgeben werden müssen. Es ist besonders wichtig Eltern zu informieren, über die richtige Pflege des Penis. Sollte bei einem Kind schwere Immunerkrankung (z.B. Leukämie) vorliegen sind die Hinweise nicht ausreichend. Hier ist eine Fachspezifische Beratung durch die Klink erforderlich die bei dem Kind die Immunerkrankung behandelt.
Rice, ich wollte dir nur mal so etwa das Ausschlussprinzip erklären. Dies ist nicht vollständig. Ich wollte dies verständlich halten und es ist nur auszugsweise dargestellt. Eine Verklebung ist nicht ohne und es kann viel mehr dahinterstecken. Es gibt zum Thema nur wenig Aufklärung der Eltern und die Folge ist, dass es zu Vorhautverengung beim Kind kommt, da die entsprechende Pflege des Penis nicht eingehalten wurden ist.
Rice, Leolustist ist ein klassisches Beispiel wie zu früheren Zeiten das Problem gelöst wurden ist. Auch schon im 13 Jahrhundert war das Problem bekannt. Nach den Beschneidungsverbot in Deutschen Kaiserreich ist man auf folgendes übergegangen. Man hat den Gesetzgeber ausgetrickst, um die gesetzliche Regelung zu umgehen. Das Bescheidungsverbot besteht nicht seit heute und geht bis in die Kaiserzeit zurück. In der Uni wurde nicht das Dritte Reich oder Josef Mengele (Kriegsverbrecher – Versuche an Lebenden Menschen) behandelt. Die Werke von Dr. Josef Mengele ist der besitz Strafbar. Er hat sich nicht nur mit Zwillesforschung beschäftig, er hat sich auch mit effektiver Kastration, Eingriffe in die Geschlechtsorgane und Sexaltrieb beschäftigt bei Kindern. Er ist auch der wirkliche Erfinder der künstlichen Befruchtung und hat die Grundlagen für die DNS des Menschen gelegt. Er ist auch der Erfinder des T4 Programmes.
Rice, bei Leolustig wurde die übersehende Vorhaut teilweise entfern, was wichtig ist das diese sich später nicht mehr über die Eichel ziehen lässt. Das Vorhautbändchen wurde vollständig entfernt, mit Durchtrennung der Nervenbahnen zur Eichel, um die Eichel unempfindlich zu machen. Die Eichel wurde stark verhornt, um jeglichen Sexualtrieb zu nehmen. Die Vorhaut wurde hinter die Eichel gezogen und die Wundränder verhängt. Es liegt juristisch keine Beschneidung vor, da nur eine Angleichung der Überstehenden Vorhaut vorliegt. Dies zählt als Schönheits-OP bis heute. Im Ergebnis ist dies eine Beschneidung mit unterlaufen der Gesetze. Bei Leolustig wurden weitere Eingriffe vorgenommen bedingt durch die Erbkrankheit seine Schwester. Es wurden beide Samenleiter bei Leolustig zerquetzscht oder durch Injektion verschlossen. Die Hodenfunktion bei Leolustig wurde über die alte Methode eingeschränkt. Ich kann nicht genau sagen ob ein oder beide Hoden abgespritzt wurden sind, meist wurde nur ein Hoden abgespritzt. Rice, Abspritzen bedeutet, dass eine dicke Kanüle mittig in den Hoden eingeführt wird. In einer Glasspritze ist eine Heise Substanz die den Hoden von innen Ausbrennt (welche ist unwichtig, ich will hier keine Anleitung geben). In die größere Kanüle wird die Glasspritze mit einer Kanüle eingeführt, dass verhindert wird, dass es zur Verbrennung an anderen Stellen kommt. Diese wird mittig in den Hoden gespritzt. Damit werden die Seminiferous und Septa verband, was später vernarbt und durch neues Gewebe gefüllt wird. Der Hoden hat dadurch seine Funktion verloren. Auf die kleine Kanüle wird eine weiter Spritze gesetzt mit Verschlussgel, um zu einen die Blutung zu stoppen und um den Hoden zu verschließen. Danach wird der Hoden gekühlt, dass sich das Gewebe zusammenzieht. Dieses lässt sich nach Jahren nicht im Ultraschallgerät oder MRT eindeutig nachweisen, da die Vernarbung und das neu gebildete Gewebe überdeckt. Nur direkt nach einem Eingriff kann man dies nachweisen. Dieses dient den Trieb des Jungen einzuschränken.
Rice, ich bitte euch, zum Thema Leolustig sachlich zu bleiben und bevor man schreibt sich über das Thema zu informieren. Diese Praxis besteht bis heute im Untergrund. Dieses Beginnt schon im 12 und 13 Jahrhundert. Auch bei Leolustig Schwester wurden eingriffe vorgenommen, dass diese nicht mehr fruchtbar ist und auch keine Kinder hat, sondern Stiefkinder. Weiterhin wurde bei der Schwester eingriffe in die Eierstöcke und Gebärmutter vorgenommen und die Klitoris Eichel entfernt. Rice, ich kenne den Fall Leolustig und seine Schwester tiefgründig.
Liebe Grüße
Rose von Dublin
Sicherlich wird es nicht öfter als früher notwendig sein zu beschneiden. Ich gehe davon aus das sehr oft um nicht zu sagen meistens aus nicht medizinischen Gründen beschnitten wird. Ganz nebenbei ist damit ja auch Geld zu verdienen und es sieht für den Betrachter hübsch aus. Leider wird dabei der Betroffene und sein Befinden zu wenig berücksichtigt.
LG Leo
Ich war in meiner Jugendzeit in den 1980er Jahren in der DDR oft mit Freunden am FKK-Strand. Was ich dort nie gesehen habe: Einen Mann oder Jungen mit frei liegender Eichel, egal ob beschnitten oder Vorhaut zurückgezogen. Das war offenbar nur in seltenen Fällen notwendig, jemanden zu beschneiden. Klar wusste ich was eine Beschneidung ist, aber nur aus Aufklärungsbüchern. Warum heute so viel beschnitten wird ist mir nicht klar.
Liebe Rose,
Ich bedanke mich herzlich dass du dir Zeit genommen hast um mir meine Fragen zu beantworten. Anscheinend habe ich dich mit der Altersspanne im ersten Beitrag von dir falsch verstanden bzw. diesen Beitrag falsch verstanden. Ich danke dir für die Aufklärung und werde mir auf jeden Fall die von dir genannten Bücher bzw. Broschüren besorgen um mich dort weiter zu belesen.
Falls ich dich in meinen vorherigen Beiträgen angegriffen habe möchte ich mich dafür entschuldigen. Ich bin hier einfach wahnsinnig misstrauisch geworden da hier schon viele "Wunderheiler" unterwegs waren.
Für den Einblick hinter die Kulissen (Abrechnung von Leistungen) möchte ich mich bedanken. Dieser Sachverhalt erklärt so einiges. Vielen lieben Dank nochmal für die Zeit die du dir genommen hast, ich weiß das wirklich sehr zu schätzen.
LG Rice
@Rice
Rice, ich will versuchen deine Fragen zu beantworten und deine Gesichtspunkte hinterfragen. Ich fang zuerst mit dem Nachtrag an, warum Kinderärzte dieses nicht Kontrollieren trotz das dies in den U Untersuchungen gefordert wird, ab rechtlich nie durch die Kassenärztliche Vereinigung festgeschrieben wurden, ist.
Rice, es kommt allein schon darauf an, ob du in ein Krankenhaus geht’s wo die Ärzte/-in in ein angestelltes Verhältnis beschäftigt sind oder in eine Arztpraxis geht, wo der Arzt/-in alle selbst erwirtschaften muss. Hintergrund ist die tatsächliche Bezahlung der Leistung durch die Kassenärztliche Vereinigung für entsprechende Leistung. Weiterhin fehlt teileweise die Fortbildung im Fachgebiet Urologie, da dies nicht unter Aufgaben eines Kinderarztes fällt. Weiterhin bekommt der Kinderarzt/-in auch Probleme mit der Abrechnung bei der KV. Grundlagenproblem ist, was der Arzt/-in für eine U Untersuch bezahlt bekommt und da schon allein der Zeitfaktur für diese Untersuchung zu gering bemessen ist. Solange dies eine „kann“ Bestimmung ist und die Leistung nicht separater honoriert wird, kontrollieren Arzt/-in dieses nicht, da dies Kosten verursacht.
Ein Kinderarzt/-in mit eigener Praxis muss alles allein erwirtschaften und kann sich nicht Leistung erbringen, die nicht Kostendecken sind. Da ist der wirkliche Hintergrund, warum dies Arzt/-in bei U Untersuch nicht prüft, da dies in Leistungskatalog des Fachgebiets der Urologie fällt.
Rice, es gibt verschiedene Ursachen warum sich die Vorhaut nicht zurückziehen lässt. Das ist nicht nur Verklebung. Es kann sich auch um renulum breve handeln oder andere Ursachen haben. In der Medizin gibt es Richtwerte, wenn eine Vorhaut zurückzuziehen, ist. Für das zurückzuziehen der Vorhaut gibt es folgende Empfehlung, Prinzipiell ist der Junge selbst der einzige, der an seiner Vorhaut manipulieren sollte. Sobald das Kind selbst dazu in der Lage ist, sollten es Eltern an die Genitalhygiene heranführen. Das unterstützt nicht nur die Vorhautlösung, sondern vermeidet auch Infektionen. So reicht es aus, den Penis täglich mit Wasser und pH-neutraler Seife zu waschen und die Vorhaut soweit zurückzuschieben wie es leicht möglich ist. Dabei spielt auch der Vater eine wichtige Rolle: "Wir versuchen, den Papa als Vorbild vorzuschicken und ihn in die Hygiene mit einzubinden.
Grundsatz, eine Vorhautverklebung ist nur geschulte über das 7 Lebensjahr hinaus, dass o.g. nicht durchgeführt wurden, ist. Nur bei einem nicht nennenswerten Teil der Kinder liegt eine Vorhautverkürzung vor die angeboren ist. Die meisten Vorhautverengung haben die Eltern zu vertreten und es erfolgt dann der Hinweis an die KV „Eigenverschulten“.
Es ist grundsätzlich nicht Aufgabe des Kinderarztes oder der Notfallaufnahme, wie ein Penis gereinigt wird. Die Zuständigkeit liegt über die Aufklärung über dieses Thema bei der Mütterberatung oder Hebamme, da diese die Leistung durch die KV bezahlt bekommt. Je nach Bundesland werden verschiedene Handbücher vertrieben über die Mütterberatung. Bei uns in Sachsen wird zurzeit das schöne Buch „Elternratgeber Jungensachen Wissenswertes über die Vorhaut bei kleinen und großen Jungen“ vertrieben seit Jahren.
Rice, ich habe dir mal die Internetveröffentlichung des Buches hinterlegt und könnte auch Wissenswertes für deine größeren Kinder enthalten. Dieses Buch kann man auch über die KV Sachsen herunterladen.
Die Mütterberatung hat ein schönes Informationsblatt und es wird dort folgendes Empfohlen (Auszug) – Elternratgeber Jungensachen Wissenswertes über die Vorhaut bei kleinen und großen Jungen
Die Pflege einer noch nicht zurückziehbaren Vorhaut ist ganz einfach: Es reicht aus, den Penis von außen beim Windel wechseln, Baden oder Duschen vorsichtig mit klarem, warmem Wasser ähnlich wie ein Fingerchen abzuwaschen. Reinigen unter der Vorhaut mit Wattestäbchen oder durch Zurückziehen ist unnötig und kann zu Verletzungen führen und ungewollt Krankheitserreger unter die Vorhaut bringen. Da die Vorhaut in diesem Alter meist noch fest mit der Eichel verklebt ist, kann dort kein Schmutz aus der Windel, dem Sandkasten usw. hineingelangen. Die Vorhaut ist so konstruiert, dass sie genau das verhindert. Auch Smegma bildet sich in diesem Alter noch nicht. Hat die Vorhaut sich schon zum Teil gelöst, wird der Bereich durch den sterilen Urin und das Sitzen im Badewasser ausreichend ausgespült. Für die empfindliche Kinderhaut sollten ausschließlich geeignete Badezusätze und Pflegelotionen benutzt werden. Aggressive Seifen oder Badezusätze, insbesondere Sprudelbäder, können die Haut austrocknen und zu Hautreizungen, Rötungen und Entzündungen führen. Durch „Nachbaden“ in klarem Wasser oder Duschen kann dem vorgebeugt werden.
Auch im Internet findest du das Buch unter,
https://www.pro-kinderrechte.ch/site/assets/files/1024/elternratgeber_jungensachen_2007.pdf
Rice, ich hoffe, dass ich dir die Frage beantwortet habe, warum die Kinderärzte dieses nicht prüfen. Es gehört nicht zu ihrer Aufgabe und diese bekommen dies nicht bezahlt. Nur bei nachdrücklichen Nachfragen, wird der Kinderarzt darauf eingehen und dieses kontrollieren. Rice, der Kinderarzt bekommt diese Leistung nicht vergütet durch die KV und er erbringt die Leistung für Naß. Im Krankenhaus sehen die Rechtslage und Bezahlung ganz anders aus, wir bekommen solche Leistung richtig gut bezahlt. Aufgabe der Aufklärung über das Thema ist die Mütterberatung, die auch die Leistung bezahlt bekommt von der KV. Weiterhin gibt es unterschiedliche Werke in den einzelnen Bundesländern die Eltern schön dieses Thema nahebringen. Von der KV Sachsen wird das o.g. Buch vertrieben und über die Werke in anderen Bundesländern kann ich dir keine Auskunft geben.
Rice, zu deine Frage, ob ich Säuglinge gewindelt haben. Ich habe zwei Töchter und habe meine Facharztausbildung auf Kinder-Intensivstation/Intermediate Care (Kinder-ITS/Kinder-IC), Kinderherzzentrum, Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Herzzentrum Leipzig gemacht. Ich habe auch noch die Fachabschlüsse Notfallmedizin und Unfallchirurgie, Neurologie.
Rice, ab wann die Vorhaut zurückziehbar ist oder vollständig gibt es nur Richtwerte, aber keine Wissenschaftliche festen Standpunkt. Ich habe dies so bei meinem Studium an der Uni Leipzig so vermindert bekommen, was die allgemeine Empfehlung sind. Rice, die meisten Vorhautverengungen sind wirklich selbst verschuldet und die meisten Eltern wurden nicht aufgeklärt darüber, warum auch immer.
Liebe Grüße
Rose von Dublin
Im Übrigen verbitte ich es mir das Geschriebene anderer User als Unsinn zu bezeichnen, ich bin nicht die Einzige die diese Erfahrung gemacht hat. Zudem frage ich mich warum zahlreiche Kinderärzte nicht so früh auf die Verklebung reagieren wie du es forderst?! Sind sie auch alle unwissend? Du müsstest ja als Ärztin eigentlich wissen dass bei Kindern regelmäßig Untersuchungen stattfinden und so eine engmaschige Kontrolle besteht. Ich habe bereits einen fast erwachsenen Sohn und du wirst es nicht glauben, er ist problemlos groß geworden und sein Geschlechtorgan hat sich ganz normal entwickelt ohne frühzeitige Manipulation.
Liebe Rose,
Du widersprichst dir selbst also unterstelle mir nicht Unwissenheit. Erst pauschalisierst du das Alter bis sich die Verklebung löst auf eine Altersspanne dann schreibst du in dem Beitrag für Tommy dass es bis zum Eintritt in die Pubertät funktionieren sollte. Was denn nun? Zudem ist jeder Mutter bewusst dass zu einer vernünftigen Körperhygiene auch das Reinigen des Intimbereichs gehört. Das Waschen löst aber nicht allein die Verklebung. Hast du schon mal einem Säugling die Windel gewechselt? Da kommt man ums gründliche Reinigen der Geschlechtsorgane garnicht drumherum. Das Prozedere ergibt sich schon aus logischem Denken.
@Rice
Deine Ausführungen waren aus Unwissenheit etwas daneben. Es gibt Richtwerte für das zurückziehen der Vorhaut (hiervon sind Kinder die Frühgebohrten oder Entwicklungsstörung habe nicht einbegriffen). Im Alter von 6 Monaten lässt sich die Vorhaut bei 20 % der Jungen zurückziehen, bei 3-jährigen bereits in 90 %. Mit 6 Jahren ist die Vorhaut bei den meisten Jungen retrahierbar, wobei häufig noch kleinere Verklebungen vorhanden sind. Wenn man zwischen Vorhaut und Eichel eine corticosteroid-haltigen Salbe spritzt in dies meist schon nach Tage behoben in den überwiegenden Fällen. Viele Mütter wissen nicht das schon in Kleinkindalter der Penis zu waschen ist um diese Verklebung vorzubeugen. Ich weiß, dass die Hinweise die meisten Kinderärzte nicht geben, sondern erst nach genauer Nachfrage.
Zu deiner Frage, ich bin nicht Katrin und ich weiß auch nicht was diese Schreibt.
Liebe Grüße
Rose von Dublin
@Uwe65527
Danke erst einmal für die Schützenhilfe. Ich werde in Forum hier eine Anleitung oder ganz genau Stoffzusammensetzung geben, um jegliche Nachahmung zu verhindern. Ich bin eine Bescheidungsgegnerin, da vielfach die Vorhaut erhaltbar wäre. Man muss bei Kindern immer auch den physischen Zustand mit im Auge behalten, wegen der langen Therapie.
Die Fachliteratur über bestimmte Teile der Medizin Geschichte sind Verschlusssachen aus guten Gründen. Die Fachliteratur ist überaltert. Die Fachwerke erfüllten den Tatbestand 184a StGB und hatte mich offenbar vertippt. Meist sind die Fachwerke von der Medizin der orthodoxen Kirchen verfasst wurden ab den 13 Jahrhundert ab.
Ich habe den Unsinn von Rice gelesen und baut offenbar auf Halbwissen oder Unwissen zum Thema auf. Rice wird unter den Begriff
Festum circumcisionis
vieles finden im Netz. Weiterhin kann Sie zum Thema unter „Die religiös-weltanschauliche Neutralität des Strafrechts“ finden. Man kann auch unter den Fachbegriff „Skopzen“ nachlesen, dass ist der extreme Fall und wurde schon im 19 Jahrhundert strafrechtliche verfolgt.
Folgende Fachwerke empfehle ich Rice und sind nicht Verboten und scheiden nur am Rande das Thema an,
Heinrich Haeser: Lehrbuch der Geschichte der Medicin. 3. Auflage. Jena 1875–1882
August Hirsch: Handbuch der historisch-geographischen Pathologie. [Der Klassiker der globalen geografischen Medizin]. Band 1: Die allgemeinen acuten Infectionskrankheiten. Ferdinand Enke Verlag, 2. vollständig neue Bearbeitung, Stuttgart 1881.
Buch ist nach meinem Wissen nur in Österreich oder Schweiz einsehbar und geht auf das Thema ein. Band 2 ist auch in den vorgenannten Länder verbotene Fachliteratur.
Liebe Grüße
Rose von Dublin.
@ Tommy
Tommy, es gibt kein genau differiertes Alter in der Medizin für das zurückziehen der Vorhaut. Vorhautverklebungen sind im Kleinkindesalter physiologisch. Die spontane Lösung erfolgt durch Wachstum, durch Erektion und durch allgemeine Körperhygiene. Im Alter von 6 Monaten lässt sich die Vorhaut bei 20 % der Jungen zurückziehen, bei 3-jährigen bereits in 90 %. Mit 6 Jahren ist die Vorhaut bei den meisten Jungen retrahierbar, wobei häufig noch kleinere Verklebungen vorhanden sind. Die Eltern sollten mit dieser natürlichen Entwicklung vertraut gemacht und vor gewaltsamem Zurückziehen der Vorhaut gewarnt werden, da es sonst zu Einrissen der Vorhaut und schliesslich zu einer narbigen Vorhautenge kommen kann. Eine medizinische Indikation zur Lösung von Vorhautverklebungen vor dem 6. Lebensjahr besteht nur bei Komplikationen wie Entzündung der Eichel, Harnwegsinfekt oder Ballonierung der Vorhaut beim Wasserlösen. Vor einem operativen Lösen der Verklebungen sollte zunächst ein konservativer Therapieversuch mit örtlicher Anwendung einer corticosteroid-haltigen Salbe durchgeführt werden. In der Praxis hat sich die Salbe Emovate-Salbe 2 x täglich für 3 bis 4 Wochen bewährt. Hier ist ein Besuch beim Arzt unumgänglich, da die Ursache der Mutmaßlichen Verklebung geklärt wird. In den meisten Fällen steckt mehr dahinter.
Die Vorhaut muss bis zum Pubertätsalter (ab ca. 10. Lebensjahr) vollständig von der Eichelgelöst haben. Einerseits kann es sonst durch die hormonbedingte Grössenzunahme des Gliedes zu Schwierigkeiten kommen, andererseits sollte die notwendige Hygiene durch vollständiges Zurückstreifen der Vorhaut gewährleistet sein. Ausgeprägte Verklebungen sollten beim Versagen der konservativen Therapie bis spätestens zur Einschulung (6. Lebensjahr) gelöst werden.
Die Kinder berichten ihrer Mütter meist von der Hauptsymptom der Phimose ist, dass sich die Vorhaut nicht oder kaum über die Eichel zurückschieben lässt. In leichten Fällen ergeben sich dadurch keine Beschwerden. Es kann aber auch zu Schmerzen und Juckreiz kommen. Außerdem begünstigt die Phimose Entzündungen und Infektionen im Bereich der Vorhaut. Man muss prüfen, ob eine Verklebung oder Phimose vorliegt. Bei einer ausgeprägten Vorhautverengung ist zudem das Wasserlassen erschwert: Der Harnstrahl ist sehr dünn und abgeschwächt. Auch die Richtung des Harnstrahls kann zur Seite abweichen. Darüber hinaus kann sich die zu enge Vorhaut beim Wasserlassen durch den Rückstau von Urin aufblasen wie ein Ballon (Blasonierung).
Mit 6 Jahren müsste sich die Vorhaut zurückziehen lassen sonst sollte man unbedingt den Kinderarzt aufsuchen. Sollte es sich um ein unterentwickelte Kinder oder um eine Frühgebohrt handeln müsste es spätesten mit 7 Jahren die Vorhaut über die Eichel ziehen lassen.
Tommy ist habe Medizin studiert und arbeitet überwiegen in einer Notaufnahme oder fahre NRW. Nur bei einem geringen Teil der Jung liegt im alter von 8 Jahren eine Verklebung oder Phimose vor. Meist kommt das Kind in die Notaufnahme wegen Cystitis und rein Nebenbei wird die Verklebung oder im schlimmsten Fall liegt eine Phimose festgestellt. Viele Eltern kümmern sich nicht darum, dass diese es schlichtweg hin nicht Wissen.
Bei Kindern die Frühgeburten waren oder mit Entwicklungsstörung muss man 1 bis 2 Jahre immer hinzuzählen. Es gibt nur Richtwerke ab welchen alter die Vorhaut zurückziehbar ist.
Liebe Grüße
Rose von Dublin
@Tommy
Genauso ist es. Bei vielen löst sich die Verklebung erst mit der Pubertät. So eine pauschale Altersangabe wie die von Rosen von Dublin ist einfach Schwachsinn.
@Rosen von Dublin
Heißt du zufällig Katrin? Hab hier einige uralte Beiträge gelesen die irgendwie verdächtig zu deiner Art zu schreiben passen.
Ich habe vielfach gelesen, dass sich die Vorhaut durchschnittlich im Alter von 10 Jahren erstmalig zurückziehen lässt, also nicht im Kleinkindalter. Bei mir ging es auch erst mit etwa 13 Jahren. Davor war sie verklebt und sie ging keinen mm zurück. Probleme damit hatte ich zu keiner Zeit. Bei meinem Bruder und einigen Freunden war es ähnlich, d.h. erst in der Pubertät ging das. Woher du deine Angaben hast weiß ich nicht.
@ Leolustig
Komme ich zu deiner Fragestellung einschneiden der Vorhaut. Die Methode hat sich nie durchgesetzt, zu eine wegen der bestehenden Naben und der komplizierten Hautverpflanzung an der Vorhaut. Nach der Therapie oder Eingriff waren die Naben immer sichtbar und in Einzelfällen gab es Probleme mit der Wundheilung. Nach meinem Wissen ist diese Methode nie über das Versuchsstadium gekommen. Man ist zu den bekannten Methoden der Weitung oder Entfernung der Vorhaut zurückgekehrt.
Es ist bei Vorhautverengung immer angeraten die langwierige Therapie der Vorhautweitung über verschiedene Methoden durchzuführen, um die Vorhaut zu erhalten. Es ist eine langwierig angelegte Therapie, die für den Jung unangenehm ist und teilweise Schmerzen auftreten können. Im Schlimmsten Fall müsste langfristig ein Katheder gelegt werden.
In Fällen, wo eine berstende Infektion besteht
und die Vorhautverengung daraus hervorgegangen wurde lassen sich meist ganz schlecht behandeln, da in meisten Fällen schon die Eichel angegriffen ist. Meist ist dies mit einer Harnwegsinfektion bekleidet oder im schlimmsten Fall mit einer Hodenentzündung begleitet. Auch hier kann noch die Vorhaut erhalten werden. Nur in Fällen wo sich Abszesse gebildet haben kann die Vorhaut unter Umständen nicht gerettet werden.
Welche Behandlung am Sinnvollsten ist kommt auf den Einzelfall an. Es gibt keine allgemein gültige Regel.
Es wird vielfach unnötig die Vorhaut entfernt. Dieses begründet sich damit, dass den Jungen ein langen Leitenweg erspart werden soll bei der Therapie der Vorhautweitung. Man muss auch die physischen Faktoren berücksichtigen.
Das Punktieren oder das Einschneiden der Vorhaut hat sich aus den vorgenannten Gründen nicht durchgesetzt.
Die Vorhautverengung ist nicht das Problem, sondern der Entzündungsherd, der immer wieder kommen kann. Besonders bei Jungen mit geschwächten Immunsystem mit Begleiterkrankung meist.
Leolustig, aus den Tatsachen wurde früher folgende nötigen Maßnahmen in der katholischen Medizin empfohlen, überstehende Vorhaut zu entfernen, Frenulum (Vorhautbändchen) vollständig zu entfernen, Eichel zu verhornen. Dieses war einen geschuldet wegen der Infektionsgefahr, Vorhautverengung und der Verhinderung der Masturbation.
Die Methode des Einschneidens der Vorhaut wird heute nicht mehr durchgeführt.
Liebe Grüße
Rose von Dublin
@ Leolustig
Leolustig, bevor ich auf die Fragestellung eingehen kann muss ich vorab was zu den Beiträgen von Michale und Tommy ausführen. Vorab ist zu sagen, dass das Punktieren oder Einschneiden der Vorhaut bei Vorhautverengung heutzutage nicht mehr angewendet wird, da es bessere Therapiemethoden gibt. Schon in meiner Studiumzeit wurde diese Therapiemetode nicht mehr gelehrt.
Tommy, auch bei Kleinkindern lässt sich die Vorhaut zurückziehen. Hier ist besondere Vorsicht geboten, da noch das Vorhautbändchen mit der Eichel verbunden ist. Bei einem Kind zwischen 7 bis 9 Jahren muss sich die Vorhaut ohne Probleme zurückziehen lassen, sonst lieg eine Phimose vor. Im frühen Säuglings- und Kindesalter ist die Verklebung der Vorhaut ein Normalbefund (Häufigkeit zum Zeitpunkt der Geburt 96%). Reifungsvorgänge bedingen eine Auflösung der physiologischen Vorhautverklebung und -enge bei der übergroßen Mehrzahl der Kinder im Alter von 3 bis 5 Jahren.Adhaesionen (Verklebungen) zwischen innerem Vorhautblatt und Eichel sind ebenso wie gelblich schimmernde Epithel-Talg-Retentionen ein vorübergehendes Entwicklungsphänomen. Im Alter von 6-7 Jahren haben etwa 8% der Jungen noch eine zu enge Vorhaut. Bei 16- bis 17-jährigen Jugendlichen liegt die Häufigkeit einer Phimose bei etwa 1%. Mit zunehmendem Lebensalter sinkt somit die Häufigkeit einer Vorhautverengung. Es kommt immer auf den Entwicklungsstand des Kindes an. Sollte alles Normal entwickelt sein kann man schon bei einen 3 oder 4 jährigen die Vorhaut ganz vorsichtig zurückziehen.
Man sollte dies im Vorschulalter prüfen, ob die Vorhaut zurückziehbar ist, aber ganz vorsichtig. Dort ist der beste Zeitpunkt ggf. eine Therapie einzuleiten, sollte dies nicht möglich sein. Die Behandlung besteht in einem zweimal täglichen Auftragen einer kortisonhaltigen Creme auf die Vorhaut über 4 (bis 8) Wochen. Nach 2 Wochen können die Eltern beginnen, die Vorhaut vorsichtig zurückzuschieben. Einrisse oder Verletzungen der Vorhaut sollten hierbei natürlich vermieden werden. Ziele der Behandlung sind die regelrechte Harnentleerung, problemlose Genitalhygiene sowie später eine unbeeinträchtigte sexuelle Funktion. Sollte die vorgenannte Therapie Erfolglos sein, gibt es Weitungstherapien der verschiedenen Arten. Man kann dies nur am Einzelfall entscheiden.
Michael zu deiner Fragestellung, den Sachverhalt findet man nur in Fachliteraturen der Medizingeschichte oder kathatholischer Medizin. In Deutschland sind die meisten Fachliteraturen Verschlusssache und werden durch Uni Bibliotheken nur an einen berechtigten Personenkreis. Die meisten Literaturen erfüllen wegen ihres Inhalts Straftatbestände wie z.B. § 186b StGB und andere. In den Werken ist meist beschrieben wie die Techniken der Genitalverstümmlung vorzunehmen ist. Die Aufzeichnung der katholischen Medizin beginnen ab den 13 und 14 Jahrhundert man sieht wie sich die Techniken verfeinert haben. Besonders die Abbildung sind in den Werken kritisch zu betrachten und Menschenverachten. Ähnliche Werke gibt es auch in Katholischen Bibliotheken wo ich keinen Zugang haben. Die verlegten Fachwerke zum Thema sind in Deutschland verboten und nur in Österreich oder Schweiz erhältlich. In den Fachwerken der Uni Bibliothek sind auch die Oparationstechniken niedergelegt und das gehört nicht an die Öffentlichkeit, um Nachahmung zu verhindern. Im Deutschen Internet wird nicht dazu veröffentlich sein, unter Umständen Österreich, Schweiz oder Dat-Net. Meist sind die Werke auch in lateinischer Sprache oder Englisch verfasst. Die alten Werke bis zum 19 Jahrhundert sind alle in lateinischer Sprache verfasst.
Leolustig, deine Fragestellung komme ich noch im Teil 2
Liebe Grüße
Rose von Dublin
Du schreibst, dass Jungen vor und in der Pubertät die Vorhaut nachts zurück haben sollten. Was machen aber die, bei denen die Vorhaut noch gar nicht zurückzuziehen geht, was bei vielen in diesem Alter noch nicht möglich ist?
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