Meine Geschichte
Hallo ihr Lieben,
da ich mittlerweile schon fünf Operationen hinter mir habe und nicht zum ersten Mal hier mitlese, wollte ich euch an meiner Leidensgeschichte Teil haben lassen. Ich bin erst 25 Jahre jung und habe trotzdem schon so viel hinter mir. Vieles von dem, was mir einst wichtig war, musste ich leider über Bord werfen. Mich von den Dingen, die mir bis vor Jahren noch die Welt bedeuteten, verabschieden.
Seit meinem fünften Lebensjahr habe ich leidenschaftlich gerne Fußball gespielt. Direkt nach der Schule auf den Bolzplatz hier im Dorf, Fußball schauen, ins Training gehen, Hallenturniere, Meisterschaften, Fußball-WM: all das. Viele meiner besten Freunde habe ich in meinem Heimatverein kennengelernt und überhaupt war ich dort bis vor wenigen Monaten noch ehrenamtlich in verschiedenen Funktionen tätig. Aber auch abseits des Fußballplatzes habe ich stets sehr viel Sport gemacht. Beach-Volleyball, Tennis, Ski fahren, Squash, Rad fahren, was man eben so macht als junger Mann.
Los ging alles im Frühjahr 2012: beim Fußballtraining bemerkte ich auf einmal stechende Schmerzen in der linken Leistengegend. An eine schwerwiegende Hüftverletzung habe ich damals überhaupt nicht gedacht. Ich habe dann für einige Wochen nur eingeschränkt trainiert, da sich nach einer gewissen Entlastungsphase eine deutliche Besserung einstellte. So konnte ich dann wenigstens an den Wochenenden wieder weitestgehend beschwerdefrei auf dem Fußballplatz stehen. Nach knapp einer halben Stunde kamen die Beschwerden dann jedoch stets zurück. Viele von euch werden das aber aus eigener Erfahrung kennen: es tut hier und da mal weh. "Ach, was wird das schon sein? Vielleicht eine Leistenzerrung, die nicht so recht ausheilen will. Fünf Wochen noch. Erst dann kuriere ich das aus. Das geht schon."
In dieser Zeit war ich dann auch zum ersten Mal Wakeboard fahren. Das ist im Prinzip wie Wasserski fahren auf einer Art "Wasser-Snowboard." Es war ein kalter Tag und ich hatte eigentlich gar nicht so richtig Lust. Aber wenn die besten Kumpels fragen und man das irgendwie doch mal ausprobiert haben wollte, geht man eben mit. Und wie es anfangs eben so ist, bin ich gleich mehrere Male bei hohem Tempo gestürzt. Oftmals versuchte ich mich noch, mit letzter Kraft und auf dem ohnehin schon lädierten Bein stehend auf meinem Wakeboard zu halten. Dann lehnte ich mich meistens mit dem Oberkörper weit nach vorne über meine Beine, um den Schwerpunkt nach vorne zu verlagern und mich damit der Wucht des Wasser entgegen zu stemmen. Im Nachhinein kann ich es natürlich nicht beweisen, aber ich bin mir sicher, dass diese vielen Stürze meinem ohnehin schon lädierten Hüftgelenk wohl den Rest gegeben haben. Zwar mache ich mir heute noch hin und wieder Vorwürfe, warum ich an diesem Tag nicht zu Hause geblieben bin. Irgendwann nimmt man es dann aber an und akzeptiert sein Schicksal. Und dann auch wieder nicht. Das wechselt eben fast täglich.
Von diesem Tag an habe ich unter dauerhaften Hüftschmerzen gelitten. Die Fußballrunde habe ich trotzdem noch zu Ende gespielt. Mit Schmerzmitteln ging das schon. Man gewöhnt sich mit der Zeit einfach einer Schonhaltung an und dann klappt das auch für eine bestimmte Zeit ganz gut. Außerdem: ich war noch nie richtig verletzt in meinem Leben. Ich hatte, im Unterschied zu fast allen meinen Freunden, nicht mal den Arm gebrochen. Warum sollte ausgerechnet ich, der doch nie etwas hatte und immer fit war, eine so schwerwiegende Verletzung haben?
Dennoch trat ich im Juli 2012 den Gang zum Arzt an. Diagnose: Leistenriss und eine ambulante OP. Glück gehabt! Dachte ich. Aber gesagt, getan. Doch schon in der Minute, in der ich aus der Narkose aufwachte, habe ich gemerkt, dass sich gar nichts verändert hatte. Die Schmerzen waren immer noch da. Aber da dachte ich mir eben "Ach, das sind noch die OP-Nachwehen. Das muss einfach noch gut verheilen und dann kannst du wieder rennen." Bei der Nachuntersuchung sechs Wochen nach der OP sagte der Operateur dann erstmals, dass die Leiste vollkommen in Ordnung gewesen sei und sie mich im Prinzip aufgeschnitten, kurz reingeschaut und auch gleich wieder zugenäht hätten. Na super!
Im Spätsommer 2012 ließ ich mich dann in der Sportklinik Stuttgart untersuchen. Auf die Klinik war ich durch Recherchen im Internet gestoßen. Und da ich ja unbedingt wieder Sport machen wollte, traf sich das mit der "Sportklinik" doch ganz gut. Diagnose nach MRT: CAM/FAI-Impingement linke Hüfte. Da ich damit natürlich erst nur wenig anfangen konnte, ließ ich mich von dem dortigen Arzt über die bestehende Problematik aufklären. Der Schenkelhals sei eben nicht gleichmäßig konturiert, schlägt dadurch bei gewissen Dreh- und Beugebewegungen an der Hüftpfanne an und das verursacht die - fälschlicherweise als Leistenbeschwerden wahrgenommenen - Schmerzen. Ihr kennt das ja selbst sehr gut. Aber, um auf den Arzt zurückzukommen, nach der Operation würde alles wieder gut sein und ich könne in mein altes Leben zurückkehren. Juhey!
Weit gefehlt. Im September 2012 wurde ich dann endlich operiert, Diagnose: Knorpelschaden vierten Grades auf einer Fläche von 4 cm², der Knochen lag an dieser Stelle also komplett frei. Auf dem Kamerabild sah es aus, als würde man mit einem Messer über eine frische Oberfläche Butter fahren. Eben wenn sich die Butter dann so locker leicht von der restlichen Masse ablöst und ein "Loch" hinterlässt. Der Doktor hat den Knorpel dann an dieser Stelle lediglich geglättet und das ebenfalls lädierte Labrum wieder angenäht. Auf meine Frage, ob ich jemals wieder kicken könnte, antwortete man mir "Versuchen sie es halt." Heute weiß ich, dass meine Frage total sinnlos war und man sich mit so einer Verletzung von nun an besser mit Wassergymnastik und nicht mir Fußball und ähnlichen Sportarten befasst. Aber damals kannte ich mich mit diesen ganzen Themen, die mein Leben bis heute und auch in Zukunft prägen, eben noch gar nicht aus. Die Sportklinik Stuttgart ließ mich mit meiner Erkrankung dann auch ziemlich im Regen stehen. Man hat mir weder gesagt, wie die Weiterbehandlung aussieht noch welche weiteren Behandlungsmöglichkeiten es noch gäbe. Das war es dann auch.
Dann folgte eine relativ lange Phase des Einredens und der Ignoranz. Das könne doch nicht sein, dass gerade mich, wie ich niemanden etwas Böses getan habe und ich mich, im Unterschied zu vielen Anderen, auch über das Kicken hinaus im Verein engagiere, so etwas trifft. Ich versuchte mir die Diagnose schön zu reden, dachte, dass das alles irgendwie schon wieder klappen würde. Mit entsprechendem Muskeltraining würde ich den Schaden, der ja vielleicht doch nicht so gravierend ist, schon nicht spüren. Dem war aber, logischerweise, nicht so. Ich habe hier auch den Fehler gemacht, viel im Internet zu lesen. Eigentlich wollte ich mir damit Mut machen. Von Leidensgenossen lesen, die ähnliches durchgemacht haben und heute wieder aktiv ihrem Sport nachgehen können. Einfach eine Perspektive haben. Das Gegenteil war aber der Fall. Je mehr ich im Internet recherchierte, desto häufiger dachte ich, keine realistische Chance auf annähernd vollständige Genesung zu haben. Manchmal stellte ich mir vor, wie ich bereits in fünf Jahren mit einem künstlichen Hüftgelenk umherspaziere. Irgendwann habe ich dann Gott sei Dank damit aufgehört. Trotz der vielen Informationen im Web kennt man dann eines Tages doch alles. Vieles wiederholt sich und so richtig neue Erkenntnisse erlangt man dann irgendwann nicht mehr. Es bringt einfach nichts.
Das halbe Jahr verbrachte ich mit gefühlten 80 Krankengymnastikterminen und dem unbändigen Glauben, das Ruder doch nochmal irgendwie rumreißen zu können. Jeder von euch, der mit Leidenschaft seine Sportart ausübt, weiß womöglich, wie schlimm es ist, Woche für Woche seiner Mannschaft oder sei es anderen Einzelsportlern bei der Ausübung ihres Sports zusehen zu müssen. Eine Zeit lang denkt man wirklich, dass es ein Leben ohne den Sport nicht geben kann. Und das denke ich auch heute noch hin und wieder. Klar, ich kann auch ganz gut schwimmen und Rad fahren macht mir auch Spaß. Aber was ist das schon verglichen mit dem Fußball? Teil eines Teams zu sein, das gemeinsam Woche für Woche das Beste gibt. Das Gefühl, den Ball am Fuß zu haben, ihn ins Tor zu schießen, das Trikot überzustreifen oder gemeinsam mit seinem Team Siege zu feieren, das ist einfach unbeschreiblich. Nichts auf der Welt vermag es, mir dieses Gefühl zu geben. Kein Geld der Welt kann das, einfach nichts.
Aber zurück zur Chronologie. In der Zeit nach der OP habe ich von allen Seiten Tipps und Ratschläge bekommen. Da ich ja nach wie vor häufig am Sportplatz meines Vereins anzutreffen war, wurde ich von vielen Seiten mit Ratschlägen und Tipps überhäuft. Die waren fast immer nett gemeint, das ging aber auch so weit, dass viele Leute meine Diagnose einfach abgetan haben: Das sei doch sicher nicht so schlimm, ich solle mich nicht so anstellen, ich könne schließlich gerade stehen und einfach wieder normal mitmachen. Wenn ich es bei Physiotherapeuten XY mal versuchen würde, würde das sicher wieder gut werden. Der verstehe was von seinem Beruf. Und wenn nicht, solle ich es mal mit Quarkwickeln versuchen, das helfe doch bestimmt. Aber wer einmal diese Schmerzen hatte weiß sehr wohl, dass gewisse Bewegungsabläufe dann einfach nicht mehr möglich sind.
Durch eine Fernsehdokumentation bin ich dann zu einem Arzt in Mannheim gekommen. Das war im Nachhinein eine goldrichtige Entscheidung. Hier fühlte ich mich zum ersten Mal nicht nur fachlich, sondern vor allem auch menschlich gut betreut. Ich hatte zum ersten Mal das Gefühl, dass meine Sorgen ernst genommen wurden. Der Chefarzt bot mir die Durchführung einer Knorpelzelltransplantation an der linken Hüfte an. Dabei werden bestehende Knorpelzellen aus dem Hüftgelenk entnommen, im Labor künstlich vermehrt und nach etwa zwei Monaten in das Gelenk eingesetzt. Nachdem auch die Krankenkasse dem Eingriff endlich zugestimmt hatte, ließ ich mir die Zellen im November 2013 entnehmen und im Januar 2014 wieder einsetzen. Leider zeigte sich schon bei der Entnahmen, dass sich der Knorpel in dem zurückliegenden Jahr auch auf dem dem eigentlichen Knorpeldefekt gegenüberliegenden Oberschenkelhals schon leicht deformiert hatte (Schaden 2. Grades). Mein Traum, wieder in mein sportliches Leben zurückkehren zu können, wurde damit leider im Keim erstickt. Aber man muss halt das Beste draus machen. Bei der Zellentnahme fräste mein Arzt nochmal ein Stück vom Knochen weg, hier hatten die Kollegen in Stuttgart wohl keine gute Arbeit geleistet. Die Implantation der Knorpelzellen erfolgte jedoch ohne Komplikationen.
Postoperativ musste ich für acht Wochen Gehstützen benutzen und für mehrere Stunden täglich auf die Bewegungsschiene liegen. Das war keine einfache Zeit. Man muss sich bei jeder noch so kleinen Sache helfen lassen. Socken ausziehen, ins Auto einsteigen, nur weniges geht noch von selber, eben weil man in keinem Fall auf das betroffene Bein stehen darf. Dazu insgesamt 40 Thrombosespritzen Tag für Tag. Auch mein Studium musste ich für ein Semester aussetzen, ich war ja fast nur zu Hause. Das war aber kein Problem, schließlich geht es um meine Gesundheit.
Es folgten wiederum viele KG-Termine. Durch die jahrelange Schonhaltung und die postoperative Entlastungsphase hatte ich das normale Laufen fast schon verlernt. Zwar bin ich, nachdem die Diagnose im Herbst 2012 erstmals gestellt wurde, regelmäßig Fahrrad gefahren und mehrmals wöchentlich geschwommen, das Laufen und Kicken fehlte mir natürlich nach wie vor. Mein Körper war und ist heute noch immer komplett auf Entzug. Sport ist eben wie eine Sucht, die der Körper - wie er sich einmal daran gewöhnt hat - permanent braucht. Und wenn diese nicht gestillt wird, stellen sich Entzugserscheinungen ein. Ich fühlte mich dann lange Zeit unwohl, war oft müde, schlapp, die lange Schonhaltung hatte Schmerzen in der Wirbelsäule und ab und an Kopfschmerzen verursacht. Auch mit den Knien bekam ich auf einmal Probleme, die ich aber mittlerweile im Griff habe.
Im Laufe dieses Jahr zeigten sich dann leider auch vermehrt Beschwerden an meiner rechten Hüfte. Der Grund liegt aus meiner Sicht vor allem in der sich abbauenden Muskulatur. Das Gelenk wird immer instabiler und anfälliger für mechanische Gelenkkonflikte wie etwa das Hüft-Impingement. Im MRT zeigte sich auch hier das CAM/FAI-Impingement. Ende November diesen Jahres, also vor knapp drei Wochen, ließ ich mir dann auch die rechte Hüfte richten, wieder in Mannheim. Meine Befürchtungen, auch hier einen hochgradigen Knorpelschaden davongetragen zu haben, bestätigten sich Gott sei Dank nicht. Der Doktor hat hier lediglich den überschüssigen Knochen am Hüftkopf wegfräsen müssen. Der Knorpel war in Ordnung, sodass hier keine Behandlung nötig war.
Das ist jetzt, wie gesagt, drei Wochen her. Die linke Hüfte macht mir im Alltag nur noch hin und wieder Probleme. Mal knackst es kurz, aber das ist in Ordnung und kein Vergleich zum damaligen Zustand. Ich habe ja auch einen beträchtlichen Schaden. Und inwieweit die Knorpelzelltransplantation überhaupt neuen Knorpel aufgebaut hat, ließe sich nur bei einem erneuten Eingriff und nicht im MRT feststellen. Und im Ernst: ich möchte auch gar nicht genau wissen, wie es in meinem Gelenk aussieht. Stand heute bin ich damit zufrieden und das ist das Wichtigste. Es tat mir gut, irgendwann damit aufzuhören, darüber nachzudenken, wie es denn womöglich innen drin aussieht. Es ist mein Gefühl, das jetzt zählt. Und das sollte auch bei euch so sein. Mit der Zeit fängt man automatisch an, kleinere Brötchen zu backen. Ich freue mich z. B. jedes Mal, wenn ich mein Bein ohne Schmerzen anziehen kann. Was früher Probleme gemacht hat, geht heute wieder viel besser. Man muss eben auf seinen Körper hören und einen Schritt nach dem anderen gehen.
Vom Fußball habe ich mich natürlich komplett verabschiedet. Und überhaupt musste ich meinen Charakter im Laufe der Jahre sehr stark umbauen. Rückblickend war das sogar das Schwerste an dem Ganzen für mich. Ich habe immer alles dem Fußball untergeordnet. Die Schule und das alles lief für mich immer irgendwie nur nebenher. Die Noten haben darunter aber überhaupt nicht gelitten. Und man hat ja doch ein gewisses Selbstbild von sich und möchte auf diese oder jene Art und Weise wahrgenommen werden. Einfach zeigen, dass man etwas kann, worin man gut ist. Ich bin z. B. relativ schmächtig, konnte aber immer sehr viel rennen, bei den Laufeinheiten lief ich immer allen davon. Heute wäre davon wohl nichts mehr zu sehen. Auch heute noch treffe ich auf Leute, die mir sagen "Hey, du bist doch der X vom Verein Y, oder? Du kickst richtig gut!". Und dann merkt man, wie viel doch von all dem abhängig gemacht wird. Auch im Verein habe ich viele Freunde verloren, die mich seit ich nicht mehr mitspiele einfach nicht mehr so wahrnehmen, wie das noch zu "guten Zeiten" der Fall war. Das zu begreifen und die Konsequenzen daraus zu ziehen, war kein leichter Schritt. Man muss sich psychisch eben ummodellieren und das ist ein sehr langer Prozess. Ich bin mir darüber im Klaren, dass es anderen Menschen noch viel viel schlechter geht als mir. Das ist im ersten Moment hilfreich, im zweiten Moment aber schon nicht mehr. Aus meiner Sicht kocht jeder Mensch sein eigenes Süppchen und hat seine Ängste und Sorgen. Er schaut zunächst einmal nur auf sich und möchte für sich das beste erreichen. Da tröstet es einen vielleicht nur bedingt, wenn es anderen Leuten viel schlechter geht.
In jedem Fall möchte ich euch allen Mut zusprechen! Bitte gebt nie auf und sei es auch noch so aussichtslos. Die Beispiele hier in diesem Forum zeigen, dass es sehr viele positive Beispiele gibt, wie man mit Erfolg das Impingement besiegen kann. Ich freue mich über den Austausch mit euch. Denn wenn eines hilft, dann das Gefühl, mit seinem Problem nicht alleine zu sein. Und, so komisch es klingt, man kann sich an so vieles gewöhnen. Der Fußball war lange Zeit mein ein und alles und trotzdem habe ich mit meiner Situation arrangiert. Die Schmerzen sind heute, zumindest im Alltag, fast nicht mehr da. Im Frühjahr werde ich mal ins Studio gehen und unter Anleitung an meiner Muskulatur arbeiten. Dann mal sehen, was für mich noch möglich sein wird. Ich empfinde jeden noch so kleinen Schritt nach vorne als Geschenk und freue mich sehr darüber. Jedes Gewicht, das man stemmt, oder jeden Ball, den ich mit dem Tennisschläger über das Netz schieße, gibt mir Kraft. Dass ich früher einmal beschwerdefrei über den Fußballplatz rennen konnte, habe ich fast vergessen. Ich weiß gar nicht mehr, wie das "geht".
Ich freue mich über eure Erfahrungen. Solltet ihr noch Fragen an mich haben, so beantworte ich diese gerne.