Flackern nach Grauer Star OP

Vor 7 Wochen wurde bei mir am linken Auge hatte ich eine Star OP Dabei wurde mir eine künstliche Linse implantiert. Zwar kann ich jetzt wieder scharf sehen, habe aber ein Problem:
Sobald ich die Sonnenbrille abnehme, um z.B.die Post zu lesen, habe ich ein ständiges sehr störendes Flackern, in etwa so, als ob sich das Augenlid schließen würde.
Mein Augenarzt ging auf diese Beschwerden gar nicht ein. Auf meine Frage, woran es denn liegen könne, meinte er, ich muss Geduld haben eine Nezthautablösung liegt nicht vor.Im dunklen Raum habe ich dieses Flackern fast nicht. Mit Sonnenbrille ist es auch wesentlich geringer.
Allein der Gedanke, daß dieses Flackern womöglich nicht von selbst weggehen sollte, beunruhigt mich sehr..
Welchen Ratschlag können Sie mir geben?
Bin ich zu ungeduldig?

Antworten (66)

Bei mir sind 14 Monate seit der OP vergangen. Es flackert leider immer noch in heller Umgebung

An HeikoC: wo hast du dir die 2. Meinung eingeholt (Professor arbeitet wo?)

Ich habe das gleiche Problem. OP ist 8 Wochen her. Flackern und flimmern die ganze Zeit. Jetzt erst setzt zusätzlich ein Fremdkörper Gefühl ein und auch manchmal Schmerz. 2 Augenärzte aus der gleichen Praxis allerdings können nach diversen Untersuchungen nix feststellen. Linse sitzt zentriert. Netzhaut sieht gut aus, alles andere auch. Mir wurde gesagt, die künstliche Linse ist kleiner bzw. Dünner als die natürliche Linse. Die haben vor der OP alles mögliche gemessen und angeguckt. Ansonsten nur Schulterzucken seitens der Ärzte. Weiß mir auch keinen Rat mehr. 2. Meinung aus anderer Praxis? Wann? Manche meinen, man müsse noch abwarten. Bereue nix so sehr wie diese OP. An mein anderes Auge geht mir niemand mehr!

An Bärbel....
wann war deine OP?
Hatte meine am 03.04.2024 und bin auch total verzweifelt, genau die Syptome wie viele im Forum beschrieben haben. Ich kann weder Auto oder Rad fahren, da das Flimmern und der Schwindel so stark sind.
Auch kann ich nicht Arbeiten...8 Stunden am PC...unmöglich....
Habe heute mit dem Operateur telefoniert und ihm meine Symptome geschildert, der meinte jedoch, das kann nicht sein, kein Verständnis oder das Angebot er schaut das Auge nochmal an.....WIE soll das weitergehen?...

Ich habe mich in München operieren lassen und war eigentlich sehr zufrieden. Inzwischen bin ich total fertig mit meinen Nerven. Ich habe einen schattenartigen Rand, die Augen fühlen sich an als ob was drin ist. Das aller schlimmste ist das flackern in der Iris. Bin dann nochmals zur Untersuchung gefahren und die Ärztin die mich operiert hat, hat mich dann untersucht zuvor noch Tropfen in die Augen. Die meinte die OP ist sehr gut verlaufen, alles ist gut verheilt und die kann kein Flackern entdecken. Ich weiß mir keinen Rat mehr, ich bin ständig am heulen und psychisch fertig. Ich kann zwar besser sehen, jedoch im Vergleich was ich jetzt für Augen Probleme habe bereue ich diese OP.

Hallo,
bezüglich des Flackerns (Blubberbläschen etc.), sowie weiterer Einstrahlungen bzw. Reflexionen kann ich folgendes beitragen.
Die Linse kann ggf. nicht zentriert sitzen, im wesentlichen liegt es aber am Durchmesser der Linse und ggf. dem Durchmesser des optischen Zentrums der Linse.
Habe mit einem Prof. bezüglich der Problematik gesprochen. Kernaussage war, die Kunstlinse ist kleiner als der von der eigenen Linse ehemals abgedeckte Bereich und zudem kann das optische Zentrum der Linse kleiner sein als die maximal vergrößerte Pupille bei Dunkelheit/schlechten Lichtverhältnissen.
Dadurch erhält man seitliche Lichteinstrahlungen durch den Rand der Linse.
Rein logisch lösen sich derartige Beeinträchtigungen leider nicht in Wohlgefallen auf, bei höherem Alter und zunehmend eingeschränktem Sichtfeld legt sich das dann.
So etwas gehört vor einer OP ausgemessen, vor allem auch aufgeklärt, ich selbst bin dabei entsprechenden Schadensersatz geltend zu machen und zudem die Problematik durch weitere OP wenn möglich auszugleichen und die Kosten dafür beizutreiben - langwierig aber gangbar.

Vor 1,5 Jahren bekam ich beidseitig Premiumlinsen eingesetzt-und vom 1.Tag an habe ich dieses ständige Flackern! Und das Gefühl,als wären die Augen unter Wasser offen!Mit Sonnenbrille und im Dunkeln ist es besser..kein Arzt ist in der Lage mir zu helfen.swlbst in der Uniklinik in München bekam ich ein Achselzucken und ich solle es mal mit Kontaktlinsen resp.Gleitsichtbrille versuchen...Alles umsonst! Dann hiess es ,dass sich dieses Phänomen von selbst erledigen würde ...es ist genauso schlimm wie am 1. Tag!! Von einer erneuten OPwurde mir dringend abgeraten. Was soll ich machen??

Hi Leute,
auch ich interessiere mich, ob es bei manchen Leuten besser geworden ist. Würde mich über eine Antwort freuen.

Noch jemand hier aktiv?

Hallo, ich habe das Flimmern seit einem Jahr, da habe ich die zweite Linse bekommen. Davor war alles in Ordnung. Sowie ich in helles Licht schaue flimmert es und mir wird schwindelig. Außerdem tränt das Auge so stark, das die Sicht verschwommen ist und der Schwindel und die Gangunsicherheit noch zunehmen. Das ist keine Lebensqualität! Mit Sonnenbrille ist es etwas besser und bei Dunkelheit ist auch alles ok. Der Augenarzt sagt, dass alles in Ordnung ist und ich Geduld haben soll. Wie lange noch?
Wie ich aus den Beiträgen sehe, ist auch keine Lösung in Sicht. Es beruhigt mich ein bisschen, dass ich mit dem Problem nicht allein bin. Vielleicht hat ja doch noch jemand einen guten Tipp.

Bei mir ist es ähnlich. Meine erste OP war Mitte Januar auf dem rechten Auge. Wenn ich jetzt tagsüber helles Licht von rechts zum Beispiel durch ein großes Fenster habe oder abends durch die Lampe im Wohnzimmer zittert das Auge. Auch ist es noch trockener als vor der Op. Bin genervt und schiebe deshalb die nächste Op vor mir her… Wurde es bei jemanden besser?

Hatte auch vor 10 Tagen eine Graue Star OP des rechten Auges und habe dieses flackern auch. So kleine Lichtblitze vor allem bei Bewegungen.
Mein linkes Auge wurde vor 1 Monat operiert, da hatte ich das weniger. Aber ich habe mich auch beim rechten Auge weniger geschont.
Bei dem ersten Auge hat sich das flackern komplett gelegt. Ich denke es hängt damit zusammen das die Linse noch nicht eingewachsen ist. Mach dir keine Sorgen.
Wie lange ist deine OP denn her?
1-2 Monate dann ist die Linse fest gewachsen. Dann hast du kein flackern mehr. LG Grüße von Raphaela

Ich lese das hier mit großem Interesse. Meine erste OP war Mittwoch, also vor gerade einmal 5 Tagen. Am Tag nach Verbandsabnahme begann im äußeren Augenwinkel ein Zittern, Zucken oder Flackern, jedoch nur, wenn ich nach unten blicke, also z.B. lese. Schaue ich geradeaus oder nach oben, tritt es nicht auf.

Und eben beim Lesen habe ich die Empfehlung ausprobiert und das rechte, n.n. operierte Auge abgedeckt - und das Flackern war verschwunden.

Wenn ich die Augen schließe, ist es ohnehin weg, auch nachts.

Nachdem ich eine torische Multifokallinse erhalten habe, glaube ich nicht, dass es an der Linse liegt. Also werde ich tatsächlich abwarten.

Vielen Dank für die für mich sehr wichtigen Berichte und allen erst einmal alles Gute!

Ich habe das leider auch. OP war am 05.11.2022
Es ist einfach entsetzlich.
Ich war beim Optiker und habe mir eine Brille machen lassen, wo das Gestell auf der Seite das Auge gut abdeckt. Somit kommt da fast kein Licht an der Seite aussen rein. Somit ist es eine entpannte Sache.

Hallo

ich hatte vor 2 Wochen meine Grauen Star OP am Linken Auge und auch dieses Flimmern bei Licht von der Seite.

Ich habe den Rat von Henrico hier befolgt (s.u.) und mal das nicht operierte Auge zugehalten und das Flimmern ist weg.

Weiss jemand, ob das Flimmern irgendwann verschwindet und sich das Hirn
vielleicht irgendwann daran gewöhnt ?

von Henrico:
"Es ist bisher nicht klar, woher das Flackern kommt. Meines Erachtens ist das ein Phänomen, dass sich im Gehirn abspielt und mit sogenannten korrespondierenden Netzhautarealen zusammenhängt. Wenn die Korespondenz nicht ganz stimmt, kann es leicht zu einer Konfusion kommen.
Also: erst mal das Auge abdecken, das nicht operiert wurde, bzw. nicht flackert und dann schauen ob das Flackern/Flimmern verschwindet. "

Viele Grüße
Lars

Ich habe das Flackern schon drei Jahre. Kann draußen nur ein Auge benutzen. Bei hellen LEDs ist es auch, auch bei hellen Glühbirnen. Ich sehe auch den Linsenrand als Abbild wie ein silberner Halbkreis ganz ordentlich zittern.
Draußen springt das Bild richtig und am schlimmsten im äußeren Augenwinkel.
Muss intraokulares Streulicht sein, vom Linsenrand.

Hallo an alle Betroffenen, bei mir sind jetzt fast 3 Jahre seit meiner Katarakt-Op vergangen. Das sehr nervige Flimmern hat sich bis heute nicht gebessert. Mit diesem unangenehmen Sehen möchte ich auf Dauer nicht weitermachen. Alles was helle Flächen betrifft führt dazu, dass das Sehen stark behindert ist. Heller Himmel, Buchseiten, helle Hausfassaden - einfach alles, was hell erscheint, führt unweigerlich zu extremem Flimmern, was die Sicht stark einschränkt. Für mich liegt das an der Linse. Wenn es geht, würde ich die Linsen gerne austauschen lassen. Weil so hat man keine Lebensqualität mehr.

Hallo zusammen,

gibt es hier Neuigkeiten von den Mitgliedern die dieses Flackern haben/hatten?
Die Posts sind zwar schon älter, aber als Leidgenosse würde mich die Ergebnisse interessieren.

Ich bin selbst Augenarzt und habe nun auch nach meiner ersten Cataract-OP so ein Flackern im äußeren (wir sagen im temporalen) Gesichtsfeld am operierten Auge.
Es kann natürlich sein, dass eine Linse zu klein geraten ist, doch das dürfte sehr selten Vorkommen, wenn es sich um krankhafte Pupillengrößen handelt.
Meine Sonderlinse dürfte wohl nicht der Ursprung der Phänomene sein.
Wenn ich das nicht operierte Auge abdecke, dann ist ist das Flimmern ebenso verschwunden als wenn ich das operierte Auge abdecke.
Deshalb empfehle ich allen Verunsicherten zunächst einmal, dass sie doch den Versuch machen und das nicht flackernde Auge abdecken und dann evtl. schon mal beruhigt sind dass der Operateur keine Fehler gemacht hat.
Es ist bisher nicht klar, woher das Flackern kommt. Meines Erachtens ist das ein Phänomen, dass sich im Gehirn abspielt und mit sogenannten korrespondierenden Netzhautarealen zusammenhängt. Wenn die Korespondenz nicht ganz stimmt, kann es leicht zu einer Konfusion kommen.
Also: erst mal das Auge abdecken, das nicht operiert wurde, bzw. nicht flackert und dann schauen ob das Flackern/Flimmern verschwindet.
Aber wenn (vornehmlich im Dunkeln und bei Kopfschüteln) Blitze auftreten, dann immer SOFORT zum Augenarzt, denn die Netzhaut hat keine Zeit!

Hallo Peter,
vll. ein Tipp für dich; zum Lesen gibt es eine sogenannte Übersonnenbrille d. h. diese Sonnenbrille ist so gestaltet, dass sie Platz hat um eine Brille darunter zu tragen ,liegt aber trotzdem gut an und man sieht nicht, dass darunter eine Brille ist. Gleichzeitig schließt sie auch an den Seiten gut ab und hat auch seitlichen UV Schutz, sieht außerdem modern und gut aus. Ist im Optikerfachhandel zu haben und kostet ca ,80- 90 €. Vll. auch im Internet günstiger ?
Hoffe ich konnte dir etwas helfen?
Alles Gute
Alusru

Hallo Ursula,
meine Chirurgin sagte mir, je früher die Linse austauschen, umso besser, weil sie da noch nicht so verwachsen ist. Bei 3 Wochen bist du noch gut dran. Das Flackern sagte man mir, wird besser wenn die Linse sich nach einiger Zeit mit der Umgebung verklebt und verfestigt. Dann wäre die OP aber nur mehr mit größeren Risiken möglich. Die Entscheidung für die erneute OP war ein Nervenkrieg für mich.

Ich hatte das Flackern auch sehr stark. Der Grund weshalb ich die Linse tauschte war aber nicht primär das Flackern sondern eine kreisförmige Lichtbrechung (siehe weiter unten). Da ich nun den Vergleich zwischen erster und zweiter Linse habe kann ich sagen, dass das Wackeln mit der zweiten Linse jetzt 14 Tage nach der OP zwar geringfügig immer noch sichtbar ist, jedoch um 95% besser als mit der ersten Linse nach fast 4 Wochen.

Ich bin 50 Jahre und mein Grauer Star auf einem Auge war offenbar verletzungsbedingt. Der Grund weshalb ich Lichtkreise sah war, weil die Pupille im geöffneten Zustand größer ist als die 6mm Standardlinsen. Die Pupillengröße wurde aber vorher nicht vermessen. Jetzt habe ich eine XL 7mm Linse eingebaut.

Wie kann ich dir noch helfen?

Hallo Harry,
kannst du mir helfen?
Ich frage mich ob bei mir auch eine Explantation und Austausch der Linse möglich wäre.
Ich bin vor 3 Wochen operiert und habe das ständige Flackern. Ich hätte aber große Angst vor den Risiken der OP, Angst, dass durch die Entfernung zusätzliche Schäden entstehen, die nicht reparabel sind. Kannst du mir sagen was es für Risiken gibt und was man da erwarten kann, wie gefährlich die OP ist?
Danke Alusru

Regine,
du bist nicht ungeduldig. Ich habe das gleiche Problem und finde jetzt heraus woran es bei mir liegt. Ich habe eine Standardlinse bekommen, die der Augenarzt mir empfohlen hat und weiß nun ,dass diese Linse aufgrund ihrer runden Form(Premiumlinsen sind flacher)zu Refraktionseffekten führt.d.h. zu unerwünschten Lichtbrechungen am Rand. Im Dunkeln ist weniger Licht und dadurch weniger Flackern. Diese Effekte sind bei Premiumlinsen nicht und man kann auch besser sehen. Ich wurde über die Vor- und Nachteile der Linsen nicht aufgeklärt. Darüber bin ich sehr wütend, habe das Gefühl das man mein Unwissen ausgenutzt hat und wissentlich mir diese einfache Linse implantiert hat und ich nun lebenslänglich mit dem Flackern zurecht kommen muss.

Hatte Ende September 2022 eine Katarakt OP. Operation ist sehr gut verlaufen. Es wurde eine Monofokallinse mit 6mm Durchmesser eingebaut.
Jedoch waren 3 Dinge sichtbar: ein sichelförmiger Rand im äußeren Gesichtsfeld, ein Flimmern / Flackern speziell wenn man angestrengt schaut oder starkes Licht von der Seite kommt (zB Beleuchtung im Kaufhaus, tief stehendes Sonnenlicht), bei Dunkelheit wenn die Pupille ganz offen war ein Kreis rund um die Lichtquelle.
Nach 3 Wochen schilderte ich die Unannehmlichkeiten meiner Chirurgin, welche speziell besorgt wegen der Lichtkreise war. 4 Wochen nach der Operation entschied ich mich für eine erneute OP, bei der die alte Linse explantiert und eine neue Monofokallinse mit 7mm Durchmesser implantiert wurde.
Seither sind die Lichtkreise verschwunden, das Flackern wurde um 95% reduziert und der dunkle Rand ist nur noch sichtbar wenn ich versuche, auf 10cm Distanz zu fokussieren.
Die Entscheidung für die erneute OP war für mich sehr schwierig, da die erneute OP wieder alle Risiken und Nebenrisiken mit sich trug und zu dem eine Explantation umso schwieriger wird, je mehr Zeit vergangen ist, da die Linse sich mit der Umgebung verkleben beginnt. Im Endeffekt war es für mich persönlich jedoch die beste Entscheidung, die ich treffen konnte. Da mich die erste OP traumatisierte hat, ließ ich die zweite OP unter Vollnarkose durchführen, was für mich persönlich ebenfalls eine gute Entscheidung war.

Hallo ZÖllii,
nach Auskunft meines Arztes müsse ich mit dem Flackern leben. Hätte ich das gewusst, ich hätte die OP nie machen lassen. Ich helfe mir mit einer Sonnenbrille, die gut anliegt und breite Bügel hat, wenig Licht einfallen läßt.
Da es so viele Betroffene gibt muss es eine gemeinsame Ursache der Lichtbrechungen geben.Ich vermute einen Linsenfehler oder eine leichte Verkantung der Linse wo sich das Licht bricht.
wünsche alles Gute
Alusru

Hallo Ursula,
was ich noch ergänzen möchte ist, das ich an einer Autoimmunerkrankung (Rheuma) leide. Habe
mich oft gefragt, ob es vielleicht damit zusammenhängen könnte. Aber es sind ja schon viele von diesem "Flackerproblem" betroffen. Sich daran gewöhnen - das ich leichter gesagt als getan. Früher habe ich gerne Bücher gelesen. Das geht gar nicht mehr so einfach, weil Buchseiten weiß sind und das Licht so sehr blendet, daß ich den Text nur schwer lesen kann. Gruß Helmut

Hallo Alusru (Ursula),

ich selbst habe laut meinem Operateur sehr gute Linsen eingesetzt bekommen. Diese sind von Zeiss. Eigentlich ein weltbekannter Hersteller optischer Geräte.
Ich frage mich allerdings auch, immer und immer wieder, wo denn das Flackern herkommen könnte.
Kein Augenarzt hat mir eine vernüftige Antwort geben können.
Bei mir ist das ganze schon über 2 Jahre her. Im Hellen oder in der nähe von hellen Lichtquellen wird das Sehen massiv beeinträchtigt, wohingegen im Dunkeln alles ziemlich normal ist (außer wenn ich in helle Schaufenster schaue).
Habe auch den Verdacht, daß irgendwie am Rand der Linse sogenannte Dysphotopsien durch das Licht erzeugt werden.

Hallo, hab das gleiche Problem nach meiner OP vor 10 Tagen und habe eine Vermutung. Mein Arzt meinte das bleibt so. Ich vermute, dass es ein Problem der Standardlinse ist.
Bei dieser Lins gibt es offenbar ein Randblendungsproblem (Brechungsfehler).
Bei Lichteinwirkung und Kopfbewegung wird das Licht an einer Stelle (am Rand der Linse unkontrolliert gebrochen und flackert je nach Lichteinfall)
Bitte teile mir mit, ob du auch eine Standardlinse hast.
Danke Alusru

Hallo nochmal zum Thema Flackern nach Grauen Star OP.
Da so viele davon betroffen sind, kann es kein Zufall sein. Ich vermute inzwischen, dass es ein Problem durch die Standardlinse sein könnte, die möglicherweise am Rand nicht so gut sitzt bzw. die Lichtbrechung am Rand nicht so gut ist, wie sie sein könnte (beim Übergang von Linse zur Iris entsteht möglicherweise ein kleiner Absatz, über den dann eine zusätzliche Lichtbrechung und ein ständiges Flackern durch Kopfbewegung und Lichteinfall entsteht). Je stärker der Lichteinfall und die Kopfbewegung, je mehr flackert es.
Vll. teilt ihr mir mal mit, ob ihr auch eine Standardlinse habt? Vll. kann man die Linse nochmal austauschen? Ich wäre dankbar für einen Kommentar

Hallo zusammen,
bin froh mal von Gleichbetroffenen zu hören, habe schon an mir gezweifelt, denn der Operateur sagt nur ,dass die OP gut verlaufen sei, die Linse fest sitze .
Bin am 24.10,22 operiert am nicht sehr ausgeprägten Star, kam noch gut damit zurecht, aber mein Arzt meinte; wollen Sie es erst mit 90 Jahren machen lassen? Ich wollte nicht feige sein und stimmte der OP zu. Nun hab ich statt einer Verbesserung eine Verschlechterung! Bin tot unglücklich über das ständige Flackern. Nur im Dunkeln ist es besser. Ich vermute einen Lichtbrechungseffekt, der durch den Übergang vom Rand der Linse zur Iris entsteht, aber normalerweise dort nicht sein sollte. Vermute, dass der seitliche Linsenhaken etwas verkanntet ist. Mein Arzt aber könne sich eigentlich das Flackern nicht erklären und könne mir auch nicht helfen. Da aber doch viele Patienten davon betroffen sind ,sollte man sich mal zusammen tun um der Sache auf den Grund zu gehen ,um eventuell Abhilfe zu bekommen. Eine neue Linse wäre theoretisch möglich, aber habe Angst, dass durch den Austausch Gewebe geschädigt wird und das Ergebnis noch schlechter wird. Was habt Ihr für Ideen zur Abhilfe. Eine Sonnenbrille mit breiten Seitenbügeln schafft Erleichterung, aber ständig mit Sonnenbrille ,auch im Winter möchte ich auch nicht gehen. Würde mich über eine Antwort freuen. Ursula

Hallo erst mal an alle !

Bin dem Forum beigetreten, da ich ebenfalls große Probleme mit meinen Augen nach Katarakt OP habe. Was mich am meisten nervt, ist ein permanentes Flimmern/Flackern/Zittern vor beiden Augen, vor allem bei starker Helligkeit (strahlender Sonnenschein oder bedeckter weißer Himmel). Mir wurden im März 2020 an beiden Augen Monofokallinsen implantiert. Die Sehschärfe auf weite Entfernung ist eigentlich ganz gut. Aber ohne Sonnenbrille läuft draußen gar nichts mehr. Auch in hellen Gebäuden ist das Sehen eine Katastrophe! Versuche immer wieder mich an die Helligkeit zu gewöhnen - vergebens! Diese extreme Blendempfindlichkeit in Verbindung mit dem ständigen Flimmern ist für mich selbst nach über 2 Jahren nach OP sehr belastend. ich kann alle verstehen, die total genervt sind, wenn ein permanentes Flackern vor dem Auge stattfindet. Ich muß glücklicherweise nicht mehr arbeiten. Das ginge so auch gar nicht mehr. Auch selbst zum Kaufen gehen ist sehr schwierig geworden, da das künstliche Licht im Geschäft auch sehr unangenehm ist. Bin auch schon ein paar mal zum Augenarzt gegangen und habe ihm mein Leiden geschildert. Es kommen immer nur Ausreden wie z.B. das kommt vom Blutdruck oder sie haben eine Gliose auf der Netzhaut bis hin zu der Aussage damit müssen sie wohl leben. Kein einziger Arzt glaubt einem. Inzwischen habe ich mich schon sehr zurückgezogen und bin auch depressiv geworden. Komisch ist nur, daß, wenn der Raum ziemlich abgedunkelt ist das Sehen mir wenig Probleme bereitet (z.B. beim Fernsehen). Aber im Freien draußen habe ich immense Probleme richtig sehen zu können durch das immerwährende Flimmern/Flackern. Das muss sich doch irgendwann mal legen !!!

Hallo. Mich würde es interessieren ob das Flimmern inzwischen weg ist oder ob du immer noch diese Beschwerden hast? Ich wurde vor ein paar Tagen operiert und habe die gleichen Probleme.

jojostyle

Das war bei meiner Oma auch so. Nach 6 Wochen gab es eine Besserung Ihrer Sicht. Gute Besserung. Lg

bin am 3.5.22 am rechten Auge Katarakt Op . Flimmern fing bei mir nach der Op an.
Das macht einem ganz nervig. Habe keine gute Geduld. wer hat damit Erfahrung was man tun kann.

Hallo. Ich hatte als ich 12 Jahre alt war ebenfalls eine Graue Star OP, da die Krankheit hei mir sehr stark fortgeschritten war. Ich hatte fieses Flackern am Anfang auch. Zu mir wurde damals gesagt, ich solle ca 1 Jahr lang DIREKTES LICHT, WASSER und WIND meiden. Das habe ich getan und es ist bei mir mit viel Geduld tatsächlich wie gegangen! Ich wünsche Dir alles Gute und hoffe sehr, dass Deine Beschwerden bald weg gehen.

Ich hatte Ende Dezember meine OP. Es wurde nur das linke Auge operiert. Das Flackern habe ich auch. Es fühlt sich wie diese Muskelzucken an und ich habe es an der Außenseite. Mittlerweile nimmt es seltsame Form. Es wird wellenartig. Eine eindeutige Situation kann ich nicht herausfiltern. Es ist nicht ständig, lenkt ziemlich ab. Noch bin ich nicht beunruhigt. Einen Nachstar habe ich auch schon... was auch recht blöd ist. Es nützt ja nichts, jetzt muss erstmal gewartet werden.

LG

Das gleiche habe ich auch...Bin letzten Montag operiert worden...Wie geht es dir jetzt???

@steppi: ich habe nach meiner Grauer Star OP genau die gleichen Symptome wie du (Flackern und Schwindel). Meine OP liegt jetzt 4 Monate zurück. Hat sich die Sache bei dir zwischenzeitlich erledigt? Danke für deine Rückmeldung.

Hallo zusammen,
ich wurde vor 5 Monaten auf beiden Augen am GS operiert. Multifokallinsen.
Die OP ist wohl soweit gut verlaufen. Fernsicht ist gut. Aber auch ich habe - immer noch - dieses Flimmern und Flackern auf beiden Augen. Fünf Monate sind, finde ich, lange genug.
Aber keine Besserung. Es ist sehr, sehr anstrengend. Zu arbeiten, zu lesen, sein Gegenüber zu fixieren … alles. Nur mit Sonnenbrille geht es etwas besser. Auch künstliche Tränen nützen nichts … so möchte ich auf keinen Fall mein restliches Leben verbringen. Und ich bin erst 54! Verschiedene Augenärzte aufgesucht. Alle sagen nur, dass die Linsen gut eingewachsen sind. Das nützt leider nichts …

Geduld...

...ist das, was die Schreiberlinge hier einfach nicht haben. Das geht halt alles nicht von heut auf morgen. Mit diversen Effekten muss man eben eine Zeitlang leben. Beim einen mehr, bei der anderen länger. Bei mir hat das auch Wochen bis Monate gedauert, bis alle Irritationen verschwunden waren.

Besserung?

Ich wurde vor vier Wochen am rechten und vor zwei Wochen am linken Auge operiert (grauer Star, jetzt künstliche Linsen). Beim rechten Augen hatte ich das flackern vier Tage. Alles gut. Beim linken wird es eher schlechter als besser, es flackert ständig, Licht ist ganz schlimm. Außerdem habe ich mehrerer trübe Stellen. Die sieht man nicht von außen, aber ich kann kaum daran vorbei schauen. Bin mittlerweile schon hypernervös, mag gar nicht das Haus verlassen und weiß noch nicht, wie ich an Montag wieder in einem hellst erleuchteten Drogeriemarkt arbeiten soll. Am liebsten halte ich mich im Moment in abgedunkelten Räumen auf, weil es da am besten auszuhalten ist. Der Arzt sagt alles okay, da werd ich mich dran gewöhnen. Das kann ich nicht glauben.

Bei einigen von euch ist der Post ja schon einige Zeit her und ich wollte in die Runde fragen, ob es Besserung oder neue Lösungsansätze gibt.

Viele Grüße Petra (52)

Augenflimmern nach Einsatz von Monofokallinsen

Liebe Forum Gemeinschaft, ich habe auch das viel beschriebene Problem mit dem Augenflimmern nach einsetzten der Monofokallinsen. Habe meine Augenärztin in der Klinik darauf angesprochen. Die hatte erst gar nicht reagiert, erst als ich sie mehrmals darauf hingewiesen habe. Sie meinte das würde mit der Zeit verschwinden. Erste OP war am 02.09.2019 rechtes Auge und am 10.10.2019 das linke Auge. Das Flimmern ist nur wenn ich die Augen bewege und manchmal ist mir richtig schwindelig, gerade bei Anstrengungen. Vor ein paar Tagen beim Spazieren gehen, nach ca. 3 Km, konnte mich kaum noch auf den Beinen halten, wäre ich fast zu Boden gegangen:-(( Habe jetzt Angst das mir das wieder passiert!! Bin ein sportlicher Typ und würde es auch gern bleiben. Wenn das nicht besser wird und der Arzt nicht reagiert, werde ich meine Krankenkasse kontaktieren. Mal sehen was die dazu sagen. ??

Bei mir ist die op am rechten Auge nun 1 Jahr her und das Auge flimmert immer noch. Habe viele Untersuchungen machen müssen, aber es ist alles gesund, nun bin ich gespannt was der Augenarzt dieses mal erfindet was schuld sein soll. Es wurde bestimmt ein Nerv im Auge verletzt und nun muss masn damit leben

Flimmern nach OP

Hallo Ihr Lieben
Bei mir wurde im July festgestellt das ich Grauen Star habe. Ende July wurde das rechte Auge gemacht neue Linse eine ganz normale die von der Krankenkasse bezahlt wird. Dann im August das linke .. In der Zeit wo das linke Auge heilte, bildete sich im rechten Auge der Nachtstar (Kapselfibrose ). Diese wurde ende August per Laser entfernt. Jetzt habe ich dieses Flackern im rechten Auge ich beschreibe es mal so, wenn ich nach unten sehe geht es nach oben und wenn ich nach oben sehe geht es nach unten und laut der Ärztin die das Auge geläsert hat dauert es etwas bis alles verheilt ist. Macht euch keine Gedanken.. Liebe Grüße und gute Besserung euch allen

Flimmern nach OP

Hallo,
ich kann alle von Euch gut verstehen. War vor 2 Monaten auch zu einer Katarakt OP. Der Arzt der mich operierte hat, hat mir in 2014 das linke Auge vorm erblinden gerettet. Bei mir wurde eine Netzhautablösung operiert und es wurde ein multiresistentes Bakterium ins Auge gebracht. Bei der zweiten Nachoperation hatte ich sehr grosses Glück, dass ich nicht das Augenlicht verloren habe. Daher hatte ich auch grosses Vertrauen.
Jetzt nach 4 Jahren hat sich die Linse eingetrübt und musste ersetzt werden. Nach der OP war auch die ersten 4-5 Wochen vom Gefühl her alles
gut. Dann als ich die Medikamente abgesetzt habe fing des Dilemma erst an.
Neue Brille angepasst funktioniert nicht, obwohl ich schon vorher eine Gleitsichtbrille hatte. Seit der OP auch ein Flimmern im Auge, das nicht verschwindet auch nach 2 Monaten nicht. Augenarzt fühlt sich nicht mehr zuständig weil er sein Bestes getan hat. Ich soll Geduld haben. Da die Brille nicht passt soll ich mit dem Optiker eine Lösung suchen. Aussage vom Optiker: Das mit der Brille kann nicht funktionieren, weil ich einen Unterschied von 4 Dioptrien habe zwischen den beiden Augen. Linse wurde somit falsch angepasst. Bei der Brille sieht man mit Bilder und die Deckung der Bilder stimmt nicht. Hoffe es nun mit Kontaktlinsen hin zu bekommen, damit die Vernetzung im Gehirn der Nervenbahnen mit richtigen Informationen gefüttert wird. Ist im Moment nicht einfach, weil mein Auge noch 6 Wochen teilweise rot wurde und keiner weiss wo von. Auch mein Augenarzt kann mir keine vernünftige Auskunft geben. Es ist kein Trost aber vielleicht hilft es Euch mal die Dioptrien Zahl zu überprüfen und eventuell als Zwischenlösung Kontaktlinsen zu nehmen. Vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen.
Gute Besserung und viel Glück

Augen op

Ich hatte im August diesen Jahres eine augen op, seitdem habe ich das flimmern was einen nervös macht. War gestern wieder beim Augenarzt, er meint ich soll doch froh sein, ich sehe auf dem Auge 100%. Jetzt soll ich zum Kopf MRT, man kommt sich richtig veralbert vor. Ich hoffe das es wieder wird und ich weiss mir geht es nicht alleine so.

Negative dysphotopsie

Ich habe seit der katarakt-op vor 3 wochen auch gelegentliches flimmern, aber vor allem sehe ich auf beiden augen im äußeren rand diesen hier oft beschriebenen sichelförmigen schatten, den man negative dysphotopsie nennt, und dessen ursache offenbar nicht geklärt ist. da die schatten nahezu verschwinden, wenn man sich ein auge zuhält, finde ich es naheliegend zu denken, dass es sich um ein adaptionsproblem bei der zusammensetzung der bilder der neuen linsen im gehirn handelt. da die augen unglaublich anpassungsfähig sind, wie man z.b. an der anpassung an eine gleichtsichtbrille sieht, habe ich die hoffnung, dass diese phänomene demnächst verschwinden, was von den augenärzten ja auch behauptet wird.
was ich sehr negativ finde, und was oft berichtet wird, ist, dass offenbar ein großteil der augenärzte diese probleme, die wirklich sehr nerven und einen hohen leidensdruck erzeugen können, schlicht ignorieren. dabei würde eine aufklärung sehr beruhigen und wäre für die nötige übung in geduld eine große hilfe, sozusagen schon die halbe miete. mich haben internetberichte von augenärzten über die problematik beruhigt, und sehr geholfen das problem zu handeln. kann die ignoranz vieler augenärzte daran liegen, dass ihnen die aufklärung zu umständlich ist, weil's zu wenig cash bringt?

Verschwommenes Sehen

Ich hatte vor 3 Monaten mein Graue Star OP und sehe im Augenwinkel dunklen Strich und dahinter verschwommen besonders im Nahbereich.
Mir wurde gesagt Kapsel Fibrose, das würde sich bessern wenn die Linse eingewachsen ist. Ich habe aber das Gefühl das es immer schlechter wird.
Das flackern habe ich auch noch manchmal.
Der dunkle Rand im Augenwinkel nennt sich Negatives Dysphotpsie und wird häufig nach Katarakt Op beobachtet nur viele Augenärzte kennen das Phänomen leider nicht.

Schwimmen und Flackern nach Katarakt OP

Hatte im September 2017 erste Katarakt OP und mir Multifokallinsen einsetzen lassen. Bin nicht damit zurechtgekommen, war plötzlich auf einem Auge kurzsichtig, und hab weder in der Nähe noch auf die Ferne richtig scharf sehen können. Wurde immer wieder vertröstet und kein Arzt war in der Lage, mir zu sagen, was nicht stimmt. Ganz zu schweigen von dem Geld, dass ich in dieser Praxis gelassen habe. Der der Optiker hat gemeint, meine beiden Augen sind viel zu verschieden, als dass das Gehirn ein klares Bild produzieren könnte. Nach langem Überlegen hab mich schweren Herzens entschieden, die Linsen durch Monofokallinsen tauschen zu lassen, allerdings dann in einer Augenklinik. Nach der 2. OP im März 2018 kann ich jetzt auf die Ferne wieder alles sehen, für die Nähe brauch ich eine Brille. Das ist okay. Nur dieses Flackern und Schwimmen vor meinen Augen ist leider geblieben. Angeblich sind das die Glaskörpertrübungen. Bin berufstätig, sitze den ganzen Tag vorm Computer, bin mittlerweile ziemlich verzweifelt, weil es einfach nicht besser wird. Der Arzt hat mir bei der letzten Untersuchung diese VitroCaps empfohlen. Die Meinungen gehen da auseinander, aber mittlerweile greife ich nach jedem Strohhalm. Seit meiner ersten OP gehe ich wie benommen durchs Leben, bin nicht mehr dieselbe, es ist eigentlich nichts mehr wie es war. Wenn ich gewusst hätte, was das alles nach sich zieht, ich hätte mich nicht operieren lassen, wobei ich mittlerweile davon ausgehe, dass mein GS noch gar nicht so schlimm war. Hatte vorher weitaus weniger Beschwerden als jetzt. Hinterher ist man immer schlauer. Anscheinend ist es wirklich so, dass es ums schnelle operieren und Geldverdienen geht und nicht mehr um den Patienten. Ich hoffe nur, dass sich das ganze doch noch etwas bessert. Vielleicht kann mir von Euch jemand ein wenig Hoffnung machen. Danke schon mal im voraus.

Genauso....

Na Super.....kein Hoffnungsschimmer nach allen Kommentaren....oje...
Meine OP`s waren jetzt im Januar 2018....unglaublich daß man nicht vorgewarnt wird...jeder sagt nur...ach ist nicht schlimm....das seh ich jetzt leider auch anders...Flackern, Flimmern, trotz neuer Brille schlechte Sehleistung...habe das Gefühl die Brille ist schlechter als vorher....muß mich beim lesen richtig anstrengen und irgendwann verschwimmt alles.....ich hatte vorher einen Gelbstich (was ich ja nicht wußte)...hätt ich den mal gelassen.....ich bin Sauer...auf den Arzt und den Optiker...überall wird man belächelt....Büroarbeiten wären nicht möglich....zum Glück bin ich nicht berufstätig....Ich wünsche uns allen daß es bald aufhört....denn es stimmt, es macht kirre...und aggressiv...mein Mann leidet sehr unter meiner Laune..weil alles so nervt.....so eine Sch.........

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