Je älter der Mensch umso weniger Freunde hat er um sich?

Mir ist aufgefallen, dass je älter der Mensch wird, desto weniger Leute hat er um sich. Als Baby sind viele Menschen um einen herum, als Jugendlicher sind es die Schulfreunde. Und wenn man mit der Arbeit beginnt, schwinden auf einmal die Menschen. Und kaum ist man in Rente, ist auch noch kaum einer da. Irgendwie traurig oder? Könnt ihr mich vom Gegenteil überzeugen?

Antworten (2)

Gegen Alterseinsamkeit muss man auch rechtzeitig etwas tun, gerade wenn man weiß, dass man eher nicht so auf Menschen zugehen kann, so sollte man doch auch um die 50 Jahr damit anfangen, einen Bekanntenkreis wieder aufzubauen und zu pflegen. Dann ist man eher nicht so alleine im Alter.

Auch Charakterschwächen, die man vielleicht im Laufe der Jahre entwickelt hat, sollte man versuchen nochmals zu bändigen.

Soziales Umfeld und Freunde

Es liegt oft auch an einem selbst, wie kontaktfreudig man ist. Umso älter man wird, umso mehr Lebenserfahrungen hat man gesammelt und natürlich entsprechend auch Schicksalsschläge. Leider ist es oft so, dass man dann für sich alleine ist, wenn man keinen Partner hat oder dieser vielleicht schon verstorben ist. Viele ältere Menschen leben dann auch schon lieber mit einem Haustier zusammen.

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