Komme mit Schlafmaske nicht klar - gibt es Alternativen?

Leider habe ich auch mit Schlafapnoe zu tun. Kann mich schlecht oder gar nicht mit der Maske anfreunden, da ich den Druck der Maske und der Riehmen in meinem Gesicht nicht ertrage.Stehe jeden Morgen wenn ich sie dann aufhatte mit starken Kopfschmerzen auf.Beim Umdrehen auf die rechte oder linke Seite werde ich wach, da sich die Maske verschiebt und so dann natürlich der Sauerstoff austritt.Und so bin ich auch jedesmal wach und habe Probleme wieder einzuschlafen.Außerdem habe ich auch Probleme mit dem Geräusch, die aber gar nicht mal so laut sind.So suche ich allerdings auch nach eine Alternative und lese hier von einer RonchAP-Spange. Hierzu habe ich eine Frage; wo bekomme ich sie, oder wer verschreibt sie mir, der Arzt oder der Zahnarzt?
Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen.

Es gibt nur eine wahre Alternative für mich und zwar die RonchAP Spange von roncholine. Es ist keine Protrusionsschine, welche mir Unterkiefergelenkschmerzen macht und mein AHI 56 ist auf 3 mit dieser super tollen Spange. Ihr dürft euch selber Schlau machen unter roncholine.com. Ich auf jeden Fall will nie mehr etwas anderes gegen meine Schlafapnoe haben und die die sagen es sei quatsch, die haben keine Ahnung oder verwechseln irgendwas. Ich bin sooooo froh habe ich die RonchAP entdeckt. Echt nur zu empfehlen, auch wenn man am Anfang einen kurzen Brechreiz hat, der so schell vergeht, wie er gekommen ist. Ist wahrscheinlich auch eine Einstellungssache denke ich...und auf jeden Fall die Alternative bei obstruktiver Schlafapnoe, wenn nicht die Lösung Nummer eins nach meiner Meinung. Reisen ist kein Problem mehr und das Schnarchen ist auch weg.....Wie gesagt empfehle ich das wärmstens und die Spange von roncholine ist jeden cent wert. Viel Spass beim suchen und hoffentlich können Sie mit dieser Methode was anfangen.

Ich glaube links kann man hier posten - nur persönliche Daten sind nicht erlaubt..

Momentan geht´s mal wieder schief. Kaum äußere ich mich mal etwas nett über die Maske, schon geht am nächsten Abend nichts mehr.
Ich hatte an dem Abend natürlich den Schlauch gleich mit unter der Decke - hatte aber nach nur wenigen Minuten wieder einen derartigen Alptraum, dass ich mir das Teil runtergerissen habe und sie seither auch mal wieder nicht benutzt habe. Ich brauche dann immer ein paar Tage eh ich sie wieder aufsetzen kann, da mich schon ihr bloßer Anblick anwidert. Ich schlafe ja ohne sie auch nicht so schlecht wie das vielleicht noch vor einem Jahr war - ich schlafe zwar nie mehr als 2 Stunden durch, aber ich habe keine Alpträume und auch keine Kopfschmerzen. Blöd ist nur, dass dann so ab 7 Uhr ständig der Sekundenschlaf über mich kommt und das ist schon wirklich sehr nervig, weil ich irgendwie nichts fertig bekomme. Baustellen habe ich ja derzeit auch genügend, es ist ja nicht nur der Bandscheibenvorfall den ich hatte - seit Oktober renne ich ja zu den Ärzten und keiner kann mir weiterhelfen - jeden Tag tut mir irgendein anderes Gelenk weh - es ist nun schon langsam so, dass ich kaum noch weiter als 10 Meter laufen kann usw. .Na klar beschäftigt mich das jetzt auch wesentlich mehr, als der Kampf mit der Maske - den ich dann halt immer wieder hinten anstelle, weil mir das nicht so wichtig vorkommt. Obwohl mir klar ist, dass bei 111 Aussetzern (laut letztem Aufenthalt im Schlaflabor) meine Einstellung wohl falsch ist. Aber sage das mal meinen Gelenken....
Der Druck der Maske wurde ja nun endlich im Dezember richtig eingestellt, am Anfang war er viel zu hoch und ich dachte manchmal an zu viel Luft ersticken zu müssen - bis dass mal einer überprüft hat, waren zwar 10 Monate vergangen, aber jetzt ist es wohl so ähnlich wie bei dir. Da man vergessen hat, die Werte in meinem Patientenpass zu aktualisieren, kann ich es Dir nur so ungefähr sagen wie man es mir dort erklärt hat.
Der Einatmedruck ist wohl jetzt bei 15 und bei Apnoe ebenfalls automatisch bis 25. War vorher gleich 20 und das war wohl zuviel. Auch hat man die Rampenzeit auf eine dreiviertel Stunde erhöht - waren vorher nur 5 Minuten. Es handelt sich auch um das Gerät was Du nicht magst, aber andere werden gar nicht angeboten. Ich konnte lediglich wählen - am Anfang hatte ich eine Maske nur für die Nase - das ging bei mir gar nicht und ich habe sie umgetauscht in eine Mund und Nasenmaske. Wie gesagt, eigentlich müsste alles funktionieren, wenn nur diese widerlichen Träume nicht wären!
Ich hab auch schon des öfteren darüber nachgedacht mal einen Psychologen aufzusuchen, aber es immer wieder verdrängt. Ich habe auch eigentlich keine Sorgen oder Probleme. Ich bin seit 3 Jahren Selbstständig und es läuft sehr gut - ich bin seit 25 Jahren glücklich verheiratet usw. usw. Sicher gab es auch eine nicht so tolle Zeit in meinem Leben, aber das liegt jetzt alles ca 30 Jahre zurück und ich kann mir nicht vorstellen, dass es damit noch zu tun haben könnte. Ich rede da nicht drüber und wie ich mich kenne auch mit keinem Psychologen.
Wie lange nutzt Du die Maske jetzt schon?
Man sagt ja eigentlich, dass die Apnoe nicht heilbar wäre, aber kommt es Dir nicht manchmal so vor - als wäre sie weg oder probierst Du es gar nicht mal ohne Maske?
Warum hattest Du die Kieferoperationen? Bevor ich die Maske bekam, wurde ich ja auch 2mal an den Stimmbändern operiert - hätte aber irgendwie nichts gebracht.
Leider hat man hier bei uns nie einen richtigen Ansprechpartner - im Schlaflabor ständig andere Ärzte - nie zweimal der gleiche - man kommt sich manchmal irgendwie verarscht vor, wenn man jedesmal wieder und wieder das gleiche erzählen soll.

So für heute lasse ich es erstmal gut sein - wird ja sonst ein Buch

Bis später

LG

Servus Diana

Schön das Dich meine Antwort gefreut hat.

Ja die guten alten Alpträume, die kenne ich nur zu gut.

Bei mir spielt sich das folgender massen ab.

Die kalte Luft lässt mein kopf ganz schön gefrieren. Nase, STirn und Nebenhöhlen werden komplett gefrostet.
Daraus resultieren bei mir Höllische Kopfschmerzen und die Schei... Träume.
Ich stehe dann auf ... geh in die Küche ... dort stehen meine Novaminsulfon Schmerztropfen von Lichtenstein
Davon nehme ich 35Trpf. und dann ab unter die Dusche.
Dort dusche ich dann erst lauwarm und steigere die Wärme bis ich aussehe wie ein Krebs.
Das heisse Wasser tud meinem Kopf dann sehr gut. Der Schmerzpegel verschwindet und die Nerven einfach alles wird wieder warm und bleibt nicht kalt.
Im allgemeinen wenn ich diese Höllische Kopfschmerzen (Gesicht Stirn Hinterkopf Kiefer bis zu den Schultern) oder Kieferschmerzen (kein wunder nach 5 Großen Kiefer Operationen) gehe ich duschen.

Hatte früher sogar Selbstmordgedanken bei den Schmerzen aber sagte mir immer lieber Schmerzen als nicht mehr auf der Welt sein.

Die ersten Jahre hatte ich auch die einen oder anderen Probleme mit der Verfluchten Maske.
Aber nun will ich es gar nicht mehr her geben.
Andere Menschen haben eine Brille .. geh Stock .. Hörgerät .. oder sonst noch was.
Ich habe dafür eine Maske und es iss mein Hilfsmittel.
Die Geräusche bzw. entweichende Luft sehe ich als Meeres Rauschen an und sie wiegen mich in den Schlaf.
Meine Freundin freut sich im Sommer immer darüber ... Es ist dann Ihr Ventilator wenn es so heiß ist.

Du sagtest was von Alpträume ... Horrorvisionen etc.
Da sie ja bei Dir Immer oder Sehr überwiegend da sind. Hast mal darüber nachgedacht evt. zu einem Neurologen oder Psychologen zu gehen?
Möchte Dir aber mit dieser Frage nicht zu nahe treten.

Überlege Dir selber ob Du evt. mehrere Baustellen hast, da Du diese Träume hast.
Stress .. Familie .. Beruf .. Umfeld .. Kummer .. Sorgen etc.
Die brauchst auch hier nicht erläutern sondern einfach nachdenken.

Ich denke denke man muss die Maske zu 100% akzeptieren dann wird einem das Unterbewusstsein keine Streiche mehr spielen.

Und wie ist nun Deine Erfahrung mit dem Schlauch unter die Decke ?

Hast die App oder You Tube Berauschung in der Nacht getestet ?

Wie sind Deine Drücke eingestellt ?

Meine... Einatemdruck 16 bei Apnoe geht es bis 25 automatisch
Ausatemdruck 8

Die meisten haben ja Cpap ich persönlich finde es Bescheiden
Darum besitze ich das Bpap
Gerät: Somnovent s - super leiße ... lach die Maske ist lauter
Maske: Mirage Quattro Full Face Mask

bis dann

PS: darf man hier Links posten ?

Vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht!
Auch wenn ich hier eine Weile nicht schrieb, habe ich weiter versucht und versucht und vielleicht auch ein paar kleine Erfolge zu verzeichnen, aber ein paar Probleme gibt es immer noch. Heute Nacht war wiedermal der Horror, nach ca 2 - 3 Stunden mit Maske bin ich durch einen fürchterlichen Alptraum (habe ich immer wenn ich die Maske trage) wach geworden - mir ist bald der Kopf beplatzt - das ganze Gesicht tat mir weh usw., gut vielleicht hast Du mir sogar die Antwort darauf schon gegeben, denn ich hatte den Schlauch über der Decke und es war sehr kalt. Probiere es heute Abend dann mit Schlauch unter Deck! Auf dem Rücken schlafe ich schon ne Weile nicht mehr - hab einen Bandscheibenvorfall, der das selbst wenn ich wollte derzeit unmöglich macht. Eigentlich müsste auch alles gut funktionieren - die Maske sitzt jetzt - es strömt nichts aus und sie bleibt auch im Schlaf dort wo sie hin soll - mein einzigstes Problem sind also nur noch diese verdammten Alpträume und wenn ich von Alpträumen rede - meine ich Stephen King könnte seine Bücher wegschmeißen und einpacken - wenn ich auch nur einen dieser Träume aufschreiben würde. Ich brauche dann jede Nacht auch länger um diesen Scheiß aus meinem Kopf zu kriegen - zwischenzeitlich bin ich dann meistens so wach, dass ich auch aufstehen kann - meist so gegen 4 Uhr. Lasse ich die Maske ganz weg, träume ich so gut wie gar nicht oder wenigstens so, dass ich mich am morgen nicht mehr daran erinnere und stehe dann auch wesentlich fitter auf und sogar meist dann erst so gegen 5! Was kann ich dagegen machen? Bevor ich zu Bett gehe, schaue ich mir schon keine Krimis mehr an, sondern eher immer irgendwelchen Müll über den man nicht nachdenken muss - ich lese auch keine Krimis mehr - was ich früher sehr gerne getan habe und trotzdem immer wieder diese Träume - irgendwie immer brutaler werdend und ich bin mittendrin und richtig dabei. Während dieser Träume ist es auch schon vorgekommen das ich versucht habe mich selber zu verletzen. Was ist das?
Würde mich freuen, nochmal von Dir zu hören
Bis dahin

LG

Solltest Du Dich selbst einmal prüfen wollen wie Du schläfst.

Nimm Dein Handy, Ipad oder dergleichen in die Hand und suche

Sleep Talk unter Apps

Damit nimmst alles auf.
Selbst furzen kannst Dich dann hören. **Grins lieb** ;-)
Wichtig es muss dann nachts an der Ladestation sein!

Und am nächsten Tag kannst Dich selbst hören wie Du schläfst.

Gerät sollte am Kopfende liegen

Viel spass

Ich M 36j habe seit meinem 18. Lebensjahr meine Gummi Muschel
Zuerst das olle Ding um die Nase und dann Fullface
Mirage Full Face

Der Arzt hatte mir gratuliert und meinte doppelter Rekord.
Ich war damals der jüngste und schwierigste Patient.

In 8 Jahren habe ich 5 Kiefer OP's hinter mir und 2 Nasen OP
Ohne Maske und OP hatte ich einen O2 gehalt von 45%

mit OP einen von 70%
Mit OP und Maske von 94 bis 97%
Besser kann es doch gar nicht laufen!!!
Oder ???

Ich habe seit Anfang an Bestimmt 20 diverse Masken duchgemacht. Ich las das du zuerst auf dem Rücken liegst und beim drehen fängt es an.

Nun da habe ich eine Lösung die mir geholfen hatte.
Klingt evt komisch aber war so.
Rucksack mit Handtücher gefüllt damit ich auf der Seite liegen bleibe.
Seitenschläfer 1, 5Meter um armt und ich hab von Anfang an ein Kuschelkissen !!!!!!! Das heiß und innig geliebte Kissen. Ohne kann ich nicht.
Da werde ich ständig wach. Na gut ich werd ständig geweckt von der Frau neben mir.
Trompeten konzerte
Das Kissen darf nicht zu weich und nicht zu hart sein aber es drückt mir die Maske nicht weg.
Du kannst auch relativ Preiswert ca 50 bis 70 Euro ausgeben und ein spezielles Kissen kaufen. zu finden ist es unter : Contour CPAP Kissen
Wenn es hilft besser wie ein Schlaganfall zu haben.

Schau mal nach unter Bilder. Da gibt's Aussparungen die Deine Maske nicht beiseite drücken.

Natürlich iss es wichtig wie schon genannt die Bänder zu spannen auch im liegen zu justieren.
Das mache ich mittlerweile blind und im Schlaf.

Wichtig ist meines Erachtens wenn eine Person SA hat !

- Die richtige Maske / geh zum Sanitätshaus wo Du bestellst und erfrage einen Termin. So machte ich es damals
- Ein richtiges Kissen mit dem die Maske nicht verrutscht
- Abends das Gesicht nicht eincremen sonst dichtet die Gummi Muffe nicht ab
- Seitenschläfer Kissen / in der Not ein zweites am Rücken zur Eingewöhnung ein Rucksack
- Temperatur der Luft steuer ich folgender masen. Schlauch auf der Decke iss es kühl unter der Decke also am Körper iss es wärmer

!!!!!!! Bei starkem SA !!!!!!!!!!!!!!!

Das gERÄT muss BIPAP sein denn..........

BIPAP (engl. Biphasic Positive Airway Pressure) ist eine Beatmungsform, die in der Intensivmedizin und der Pneumologie eingesetzt wird und aus der CPAP-Beatmung entwickelt wurde. Anders als bei der CPAP-Beatmung liegt während des Ausatmens ein zweiter niedrigerer Druck an, was das Ausatmen erleichtert.

und dies habe ich !!!!!!!

Mein Baby ist wie folgt eingestellt.
8 - 15 ausatem druck 8 einatemdruck 15
Wenn das Gerät nach 5 sec bemerkt ich mach nix dann gehts auf 25 also max druck hoch

Ich hoff ich konnte Dir evt etwas helfen

Hallo Rainer,
gerne beantworte ich Dir Deine Frage: Ich habe grundsätzlich nichts gegen Alternativen einzuwenden. Die bisher genannten überzeugen mich jedoch nicht. Wenn Du (das gilt auch für Dich, Diana) über die ein oder andere Alternative mehr von mir hören möchtest, dann lass es mich wissen. (Ich möchte vermeiden, über irgendetwas zu schreiben, was keinen interessiert.)
LG Monika

Hallo Diana,
ich habe gerade Deinen vorherigen Artikel gelesen. Ich kann gut verstehen, dass Du irgendwann keine Lust mehr hast, Dich weiter mit dem Thema zu befassen!!!
Mir ist jedoch aufgefallen, dass Du noch nichts über die geplante Überprüfung Deines Gerätes durch den Techniker geschrieben hast. Wie sieht es denn damit aus? Es wäre m.E. gut, wenn Du das noch machen lässt.
Mir ist auch derzeit nicht klar, was der eigentliche Grund ist, dass Du die Maske nicht lange aufbehalten kannst: Ist es der zu hohe Luftdruck oder weil dadurch Luft seitlich aus der Maske strömt?
Vor einigen Wochen habe ich etwas über „Schlafapnoe Zungenschrittmacher“ gehört. Du kannst Dich ja mal im Internet darüber informieren (z.B. www.br.de, www.aerztezeitung.de). Die Kosten muss man allerdings selber tragen – und sie sind nicht gerade wenig, ca. 20.000, 00 Euro. Ich habe mich damit nicht näher befasst und mir demnach darüber auch keine fundierte Meinung gebildet.
LG Monika

Nächste Woche ist es nun genau 1 Jahr das ich die Maske habe!
Nach wie vor, komme ich trotz Euren vielen Tipp´s, nicht klar damit.
Wie es weiter geht - keine Ahnung - ich werde sie wohl abgeben müssen, da die Krankenkasse ja kaum für etwas zahlen wird - was nicht genutzt wird. Komisch ist der Gedanke aber schon irgendwie, denn so lange wie ich weiß sie steht auf meinem Nachtisch, solange bin ich auch beruhigt und schlafe super - wie das dann ohne sie ist....... Eine alternative habe ich ja leider bisher auch nicht gefunden. Hat noch irgendwer ne Idee?

LG

Vielen Dank für Deine nochmals ausführlichen Erklärungen!
Irgendwie entspricht es ja dem, was ich die ganze letzte Zeit schreibe oder meine ..."kann es sein, dass bei mir die Schlaf-A" wieder weg ist...?" Wie Du sicher gelesen hast oder noch nachholen kannst - habe ich die letzte Zeit (bis Mitte November) ganz ohne die Maske geschlafen und es auch nicht mehr probiert. Ich habe für meine Verhältnisse super geschlafen und auch tagsüber ging es mir besser. Nun einen Marathon hätte oder könnte ich vielleicht nicht mit laufen - oder nur die ersten 500 Meter, aber bei vielen täglichen Kleinigkeiten habe ich eine Verbesserung gespürt. Nun war ich ja dann Mitte Nov. wieder im Schlaflabor - auch das ist hier nachlesbar - leider wurde meine Vermutung nicht bestätigt. Allerdings hab ich mich auch schon dazu geäußert, was ich von dieser Auswertung halte - wo ich die Geräte ja kaum 3 Stunden dran hatte.
Seit Tagen probiere ich deshalb ja nun auch wieder mit Maske zu schlafen - aber wie das funktioniert steht ja hier auch schon. Am 24.12. hab ich sie wieder ganz weggelassen, weil ich einfach so müde war, dass ich vor dem Aufsetzen eingeschlafen bin und ich bin begeistert ich hab ca 5 Stunden durch geschlafen - war kurz wach und hab nochmal 2 Stunden geschlafen - ich bin fit aufgestanden. Nun ja, dass klingt gut, aber das blöde eben ist - man weiß trotzdem nicht - hatte man Aussetzer oder nicht. Und schon weicht die Freude der Ungewissheit, weil man ja immer diese Sätze ..."Sie bekommen das - Sie bekommen jenes..." im Hinterkopf hat! Gestern also wieder mit Maske probiert - ging diesmal sogar 2 Stunden gut, aber wie immer der Rest der Nacht dann ohne Maske. Wie macht man es nun eigentlich so richtig falsch? Auf der einen Seite hört man die Stimmen aus dem SL - auf der anderen höre ich auch meinen Mann, der sagt - ich würde in letzter Zeit auch kaum noch Schnarchen (was ja auch ein Zeichen der Schlaf-A) ist und dann höre ich in mich rein und sage mir - Dir ging es lange nicht mehr so gut wie in letzter Zeit - aber setze mal die Maske lieber auf - kann ja nicht schaden. Ein Teufelskreis - vor allem dann noch, wenn sich wie mir das bei mir vorkommt, der Körper regelrecht weigert dieses Teil zu tragen.

So das war´s erstmal an neuem
Ich wünsche Dir ebenfalls einen guten Rutsch ins neue Jahr
Bis demnächst

Hallo Zusammen,

anknüpfend, an meinen Beitrag vom 21.08.2015, möchte ich hier noch mal, zum Jahreswechsel, über das Thema Schlafapnoe etwas schreiben.

Für mich persönlich ist es eine logische Konsequenz, dass die Schlafapnoe, welche aus einem enormen Stress-Potenzial heraus entstanden ist, nur mit Ruhe und Entspannung in die Heilung geführt werden kann.

Die Entspannungsbranche bietet da einiges an. Der S-Apnoe-Patient sollte sich mehrere Wochen aus dem Alltagsstress zurückziehen können (siehe Kur oder Reha).
Falls das Körpergewicht zu hoch ist, kann man hier natürlich auch etwas tun.

Wenn man bei dem Thema S-Apnoe von einer Unheilbaren Krankheit spricht, oder von Herzinfarkt- und Schlaganfall gefährdet, dann ist das nicht gerade sehr motivierend für den Patienten.

Es mag wohl notwendig sein, dass man alle Hilfsmittel der Schulmedizin in Anspruch nimmt, aber nach dem alten Leitspruch eines Mediziners…: Restitutio ad integrum, sollte dieser sich wirklich die Mühe machen, und den Patient wieder in den Urzustand zurückversetzen.
Damit meine ich, dass es immer noch die Option gibt…, entferne ich mich von dem Stress, oder lebe ich mit „Hilfsmittel“ in meinem alten Muster weiter.

Ich möchte hier nochmals die Aspekte für die Entstehung der S-Apnoe erklären, und die Mechanismen wie es zu einem Atemstillstand in der Nacht kommt.

Einer S-Apnoe geht immer eine sehr lange Stress-Phase voraus. Dies kann sich hier um viele Monate drehen. Es existiert vorher immer ein extremes Stresspotential welche eine Veränderung der Herzmuskelzellen nach sich zieht, um diese ganze Energieleistung, zur Bewältigung des Stressthemas, zur Verfügung zu stellen.

Da das Herz, bei dem Symptomen-Bild Schlafapnoe, auf jeden Fall in starkem Maße beteiligt ist, gebe ich am Ende meines Beitrages noch einen Medikamenten-Tipp für die Stärkung des Herzens…!

Es ist nun folgendes zu beachten, dass der Körper in einer Ruhephase anfängt in die Heilung zu gehen. Dies ist dann natürlich immer in der Nacht (Vagotonie). Man muss jetzt wissen, daß die Herzachse von vorne links unten, nach hinten rechts oben, verläuft.

Da nun das rechte Herz auf dem linken Teil des Zwerchfells (Atemmuskel) liegt, kommt es bei einer Heilungskrise des Herzens, in der Nacht, zu einer Spastik am Zwerchfell, und somit zu einem Atemaussetzer, der den Patienten zum Aufwachen veranlasst.

Für mitlesende Fachleute möchte ich auch hier die Innervation (Steuerungsreiz) des 10. Hirn-Nerv (Vagus) erläutern.
Der Nervus Vagus durchläuft im Körper sehr viele Innervationsgebiete und ist an sehr vielen Regulationen innerer Organe beteiligt.

Neben vegetativen- hat er auch motorische Funktionen im Kehlkopfbereich. Der Nervus Glossopharyngeus (Zungen-Rachen-Nerv) gehört zur Vagusgruppe…!

Durch die „Herzreparatur“ in der Nacht, gibt es den erwähnten Spasmus am Zwerchfell, und diese „Falschinformationen“ ziehen sich über den Nervus Vagus in den Rachenraum, und ergeben dort eine Verschließung (Obstruktion).

Man kann da auch wieder rauskommen, es sollte nur nicht zu viel Zeit verloren gehen…!

Nun zu meinem Tipp für das „alte“ Herzstärkende Medikament Strophanthin. Es gibt auf der Internetseite- www.strophanthusev.de - sehr viele Infos über das Herzmittel Strophanthin. Das Vorwort dieser Seite sollte unbedingt gelesen werden. Unter dem Menüpunkt "durch wen erhältlich" finden Sie Ärzte in ganz Deutschland, die sich mit Strophanthin auskennen, und dieses auch Verschreiben dürfen.

Wie schon erwähnt, wer am Tage aus dem Stress bleibt, hat in der Nacht immer weniger Probleme, bis der Körper wieder in eine Normotonie kommt.

Liebe Grüße von JürgenD, und einen guten Übergang ins neue Jahr.

PS.: Hallo Klaus…! Zu deiner Frage weiter oben…! Zu meinen Erkenntnissen komme ich, weil ich mich seit vielen Jahren mit den „Fünf Biologischen Naturgesetzten“ auseinander setzte.

Auch dir liebe Grüße

Schön das Du Dich nochmal gemeldet hast.
Ich hatte ja bereits schon aufgegeben, bis vor kurzem habe ich die Maske ja gar nicht mehr genutzt. Hoch motiviert hab ich dann nach dem SL wieder damit angefangen, aber leider hab ich immer noch die gleichen Probleme.
Heute Nacht habe ich es auf fast 2 Stunden geschafft, aber danach war nichts mehr zu machen - ich weiß auch nicht, ob das Gerät nach dieser Laufzeit so blöd wie das klingt - Spaß am Blasen hat - denn selbst wenn ich es ausschalte und dann erneut starte, ist der Druck sehr stark und auch nicht verstellbar - also setz ich sie nicht wieder auf, weil ein einschlafen so unmöglich ist. Warte nun auf einen Termin vom Techniker - vielleicht kann der ja weiter helfen, aber danach hab ich auch keine Idee mehr und auch wirklich die Lust endgültig verloren.
Ich weiß wir hatten darüber schon mal gesprochen, aber eh ich alles nachlese..... Bekommt man diese Schiene eigentlich nur beim Zahnarzt? Meine Zahnärztin ist nämlich und da Ihre Praxis leider niemand übernommen hat - bin ich auf der Suche nach einem anderen - leider hier gar nicht so einfach wie ich dachte, da in den kleinen Ortschaften in der Umgebung keiner neue Patienten aufnimmt. Nächstes Problem also - es ist zum Verzweifeln.

Auch Dir ein schönes Weihnachtsfest und besinnliche Feiertage

LG

Hallo Diana,

schaue erst jetzt wieder rein, tut mir leid, dass Du immer noch nicht weiter bist.
Bei Deinem Schweregrad ist die CPAP Therapie sicher die beste Lösung !!
Leider gibt es sehr , sehr viele Menschen, die trotz der vielen Tips (spez. von Monika)nicht mit der Maske zurechtkommen werden.Die Frage ist tatsächlich, wann man die Versuche aufgibt ?!Aber lass Dich trösten, wenn es dann doch nicht klappen sollte(wann auch immer das sein wird)kann die Schiene Dir helfen !!Man kann auch hier den Erfolg nicht mit Gewißheit vorhersagen, aber so etwas kann man ohne viel Aufwand einfach testen !

Mich würde aber doch nicht interessieren, warum Monika nicht´s von Alternativen hält ?!
Monika -hast Du Interesse mir eine Antwort darauf zu geben ?

Grüße für ein schönes Weihnachtsfest

Rainer

Noch hab ich nicht aufgegeben und probiere es weiter.
Sonntag waren es leider nur 10 Minuten wie ich es ausgehalten habe, aber gestern Nacht habe ich es auf eine Stunde gebracht.
Den Techniker habe ich leider noch nicht erreichen können - wird bestimmt erst nach Weihnachten oder im neuen Jahr. Na ja nun hat es solange gedauert, kommt es darauf auch nicht mehr an. Allerdings Du hast recht, soviel wie ich weiß und gehört habe, dürfen die nichts verändern - dazu würden Sie einen Auftrag vom SL brauchen!
Sag mal warum hast Du eigentlich auch so eine Gesichtsmaske und nicht die Nasenmaske? Im SL meint man ja immer die Nasenmasken wären besser und nicht so störend, aber ich empfand sie als sehr unangenehm drum habe ich mir ja die andere geben lassen.
Sobald der Techniker hier war, melde ich mich wieder.
Bis dahin wünsche ich Dir erstmal ein wunderschönes Weihnachtsfest

LG

Hallo Diana,
ich habe zu gestern noch eine Ergänzung:
Heute bin ich sehr früh aufgewacht und da habe ich das Gerät mal eine Zeit lang beobachtet. Bei meinem wird im eingeschalteten Modus auf dem Display immer der Luftdruck angezeigt. Interessant war, dass er sich ständig mit dem Atmen verändert hat. Beim Einatmen stieg er an, beim Ausatmen ging er runter. Er begann bei unter 4 Millibar bis vielleicht 6 Millibar (das sind alles nur ca.-Werte). Nach ca. 10 Minuten war er bei 6 – 9 Millibar. Und so hat sich der Wert allmählich erhöht (ich kenn allerdings meinen Einschlafmodus nicht). Der Luftdruck ging mit der Zeit auf 11 Millibar hoch (bei mir wurde er auf 6-12 Millibar eingestellt). Den Druckunterschied habe ich nicht groß bemerkt. Vielleicht hilft Dir diese Erkenntnis.
Zum Techniker ist mir auch noch etwas eingefallen. Sollte er den Luftdruck nicht verändern können/dürfen, so kann er vielleicht wenigstens an das Schlaflabor eine Empfehlung geben.
Dir noch eine gute Zeit!
LG Monika

Hallo Diana,
danke für die zusätzlichen Informationen. Ich denke, da ist es wirklich gut, dass ein Techniker sich das Gerät mal genauer ansieht. Ich kann dazu leider nichts sagen, denn ich weiß auch nicht, wie es im Detail funktioniert. Bei dem Einschlafmodus glaube ich aber, dass der Druck sich schon in dieser Zeit auch erhöht. Lass Dir doch die Funktionsweise des Gerätes vom Techniker mal genau erklären. Wenn es einer wissen müsste, dann doch er. Mich würde die Funktionsweise auch interessieren. In der Bedienungsanleitung, die ich gelesen habe, wird das nicht erklärt. Und wenn der Techniker schon mal da ist, dann erzähl ihm doch auch von Deiner Problematik und dass es wichtig wäre, dass der Druck erstmal niedrig bleibt und man ihn dann – bei Bedarf – langsam erhöht. Vielleicht kann er das Gerät ja so einstellen, dass Du den Druck selber verändern kannst (möglich ist aber auch, dass er das ohne ärztlichen Auftrag nicht machen darf). Es ist zumindest eine gute Gelegenheit und einen Versuch wert, ihn darauf anzusprechen.
Was die Maske angeht: Aufgrund Deines Erzählens denke ich, dass die Größe der Maske doch richtig ist, da anfangs keine Luft ausströmt. Allerdings solltest Du die Maske noch etwas fester machen, damit auch bei höherem Druck keine Luft ausströmt. Das halte ich erst mal für das Wichtigste. Denn nur wenn diese Voraussetzung gegeben ist, wirst Du Dich an die Maske auch gewöhnen können.
Und Deine Situation sehe ich jetzt so, dass es wohl der richtige Weg ist, mit den Untersuchungen im Schlaflabor noch mal von vorne anzufangen. Dies aber erst zu einem späteren Zeitpunkt, jetzt macht das noch keinen Sinn. Vorher ist es erst mal wichtig, dass die Maske jedem Druck standhält und keine Luft ausströmt und Du Dich – bei falsch eingestelltem Druck – an die Maske gewöhnst. Das braucht erst mal seine Zeit.
So, Diana, jetzt wünsche ich Dir erst mal gutes Gelingen! Ich wünsche Dir eine gute Woche und bis die Tage wieder.
LG Monika

Viel Dank für Deine Tipp´s!
Als erstes muss ich noch eins klar stellen, ich hatte dieses mal im SL nur in der Rückenlage Aussetzer und zwar fast durchgehend - bei meinen letzten Aufenthalten dort, hat man sich immer gewundert, dass ich nie auf dem Rücken schlafen würde und ich hatte die 111 Aussetzer immer seitlich. Nun hab ich mir zwar angeblich angewöhnt auf dem Rücken zu schlafen und dadurch waren die seitlichen Aussetzer wohl weg, aber ehrlich gesagt bezweifel ich, dass man sich auf die Auswertung von Schneeberg wirklich verlassen kann. Schau mal ich bin erst gegen 23 Uhr verkabelt wurden (das dauert ja wie du weißt), dann bekam ich die Schlaftablette und ab da war wohl so aller 15 Minuten die Schwester da, weil ich zu erst wohl im Schlaf und dann im Wachzustand ständig den Schlafmodus des Gerätes einschalten wollte, als man mir das untersagte hab ich gegen halb eins geklingelt und mir die Maske abnehmen lassen, danach hab ich geschlafen - allerdings gegen 3 Uhr wieder geklingelt und mir alles abmachen lassen. Es war eigentlich für genaue Aufzeichnungen gar nicht genügend Zeit und an die Aufzeichnungen der letzten male kam die Ärztin nicht ran, weil die wohl nicht mehr in der Akte sind und auf CD gebrannt wurden. So richtig weiß ich da ehrlich gesagt nicht was ich glauben soll.
So, nun zu den Neuigkeiten - am Freitag hatte ich mir schon vorgenommen mit der Maske zu schlafen - Mann und Kind waren ausgeflogen und so dachte ich, nehme ich mir mal richtig Zeit dafür. Neues Wasser in den Tank - Maske gereinigt und die Gurte neu eingestellt. Passte die erste Zeit auch super und somit war die Maske wirklich leise und ich schlief tatsächlich ein. Leider nach 1 Stunde mein übliches Problem - ich weckte voller Panik auf - viel zu viel Luft - zu laut! Erstmal abgesetzt - eine Rauchen gegangen. Zweiter Versuch nach ca 20 Minuten als ich mich beruhigt hatte. Eingeschlafen bin ich wieder sofort, allerdings bin ich dann so nach 2 Stunden aufgewacht und hatte die Maske nicht auf - sie lag auf dem Boden wo ich sie wohl im Schlaf hingeworfen hatten. Keine Ahnung wie lange ich sie getragen hatte. Samstag 3. Versuch die Maske aufgesetzt - sie war auch leise und dicht und so hab ich damit noch ein wenig Fernsehen geschaut - so ca nach 20 Minuten merkte ich allerdings und das obwohl ich mich weder gedreht noch großartig bewegt hatte, dass sich die Maske plötzlich an der linken Gesichtshälfte löste und es wieder anfing das Luft ausströmte, dass komische daran war auch, dass auch bereits zu dieser Zeit vom Gerät der Druck erhöht wurde und das obwohl ich wach war und ja der Modus auf 45min eingestellt ist - ich konnte dann auch auf den Knopf für´s umstellen drücken wie ich wollte - der Druck blieb, dass war wieder derart unangenehm, dass ich die Maske wieder abgesetzt habe und ohne sie mehr oder weniger geschlafen habe. Sag mal irgendwas stimmt doch hier nicht - ich bin doch nicht zu blöd so ein Teil zu bedienen!? Einen Tag geht es mit den 45min einen nicht und so war das auch vorher - einen Tag war sie leiser als einen anderen, doch leider jedesmal wenn ich mit dem Gerät im SL auftauche können sie nichts feststellen und finden sie leise und völlig in Ordnung. Ich rufe nun morgen nochmal bei diesem Techniker oder Betreuer wie er sich nennt an und hoffe er kann mir sagen, wann er hier bei mir auftaucht. Vielleicht sollten sie das Gerät mal ein paar Stunden testen und nicht nur immer 3min - vielleicht hat es erst einen Schuss wenn es warm gelaufen ist oder so. Was meinst Du?
Also ich habe echt schon so viel durch OP´s und dort was rausschneiden und da, dass ich mir schon manchmal gar keine Betäubung mehr hab geben lassen - also ich will damit nur sagen, ich bin alles andere als eine Mimose und ich komme sehr gut mit Schmerzen und Dingen die eben nun mal sein müssen klar - nur dieses Teil bringt mich wirklich zur Verzweiflung und an meine Grenzen.
In diesem Sinne warte ich mal auf Deine Antwort und wünsche trotz allem einen schönen 4. Advent

Hallo Diana,
ich möchte Dir erst mal auf Deine letzten Informationen antworten:
Ich hatte vor kurzem auch eine Erkältung und habe auch einige Male in die Maske reingehustet. Das fand ich nicht schlimm. Und da es nur eine leichte Erkältung war, hat sich der Husten im Bett auch bald beruhigt. Bei einer starken Erkältung könnte ich mir aber vorstellen, die Maske auch mal wegzulassen, wenn sie eher hinderlich als hilfreich ist.
Das Schlaflabor hat, finde ich, aber doch Einiges gebracht. Und vor allen Dingen freue ich mich, dass Du an eine sehr verständnisvolle Ärztin geraten bist. Die hat Dir ja auch weiter geholfen. Und jetzt weißt Du auch, dass Du bei seitlicher Schlafposition keine Aussetzer hast. Das ist doch toll!!! So gesehen wäre es für Dich doch optimal, wenn Du Dir die Seitenlage angewöhnen könntest und die Maske nicht mehr bräuchtest. Vielleicht kannst Du das versuchen und Deine Schlaflage beobachten. Dein Mann könnte dich dabei ja unterstützen. Dann achte doch auch mal darauf, wie sich das auf Deine Tages-Müdigkeit auswirkt.
Es ist gut, dass wir jetzt Deine Druckwerte kennen – und die wurden ja bei einem früheren Termin im Schlaflabor um einige Millibar verringert. Das ist doch schon was. Leider wird der Druck weiterhin auf den max. eingestellten Wert ansteigen, was zum Drangewöhnen nicht gerade förderlich ist. Da müssen wir zu gegebener Zeit mal sehen, wie wir damit umgehen. Das automatische Anpassen des Drucks ist bei meinem Gerät auch, das scheint demnach normal zu sein. Dass der Einschlafmodus auf 45 min. abgeändert wurde, finde ich sehr gut!!! Das ist schon mal sehr hilfreich. Auch dass Dein Gerät mal überprüft werden soll, ist eine gute Idee. Ich bin gespannt auf das Ergebnis, würde aber darauf erst mal nicht warten.
Was mir noch gar nicht gefällt, ist die laute Maske. Ich finde das ganz und gar nicht normal. Und bevor Du die Maske nachts wieder aufsetzt, müssen wir erst zusehen, dass die Maske passt, keine Luft mehr ausströmt und dadurch leise wird. – Wenn bei mir mal Luft ausströmt, ist es auch laut. Da könnte ich wahrscheinlich auch nicht damit schlafen. Ist die Maske aber dicht, dann ist sie auch leise. – Da die im Schlaflabor wohl daran nichts geändert haben, mach es doch selbst – zusammen mit Deinem Mann. Er soll sich vor Dich hinstellen und Du gibst ihm Anweisung was er wie verändern soll. Vielleicht hilft Dir zusätzlich ein Spiegel. Die Riemen (ich vermute mit Klettverschluss – wie bei mir) dürfen auf dem Kopf nicht drücken oder unangenehm sein. Sie müssen aber dennoch so fixiert werden, dass aus der Maske keine Luft mehr herausströmt. Das kannst Du ja bei eingeschaltetem Gerät testen. Und die zusammengehörigen Riemen rechts und links sollten gleichmäßig lang fixiert sein.
Ich habe morgens von der Maske erst mal einen roten Abdruck im Gesicht. Am schlimmsten war der auf dem Nasenbein. Auf der Stirn habe ich aber noch einen Steg, der auch an beiden Seiten mit Riemen und Klettverschluss am Kopf befestigt ist. Diesen Steg kann ich verstellen, was ich dann auch gemacht habe. Dadurch ist der Abdruck oben jetzt fast weg. Da muss man aber ein bisschen experimentieren, da auch hier keine Luft ausströmen darf (es hat bei mir einige Tage gedauert).
Wie schon gesagt macht es m.E. erst wieder Sinn, die Maske nachts aufzusetzen, wenn die Maske richtig sitzt. Dabei wünsche ich Dir viel Erfolg. Sollte das Anpassen nicht klappen, kannst Du die laute Maske ja bei der Geräteüberprüfung mit ansprechen. Vielleicht wird Dir da weiter geholfen.
Und dann bin ich gespannt, wie Deine erste Nacht mit der Maske in dieser neuen Einstellung sein wird. Danach werden wir sehen wie es weiter geht.
Heute habe ich auch eine interessante web-Seite gefunden. Ich habe nur mal reingeschnuppert, es klingt aber verheißungsvoll. Vielleicht kannst Du dort etwas Hilfreiches für Dich finden – sozusagen als zusätzliche Maßnahme für gutes Schlafen. Die Schlafapnoe selbst ist ja nicht heilbar (höchstens wie bei Dir durch entsprechende Schlafposition vermeidbar :-) ).
http://www.wieder-gut-schlafen.com/
Soweit für heute. Ich werde mich bestimmt bis Weihnachten noch mal melden. Bis dahin
liebe Grüße und ich wünsche Dir gute Besserung!
Monika

Kurz vor Weihnachten - bin leider etwas im Stress, drum melde ich mich erst jetzt. Stress tut mir aber irgendwie gut - denkt man nicht so häufig nach.
Ich hatte am Montag Glück im Schlaflabor und eine 80jährige Lungenärztin war da (bei Ihr war ich ganz am Anfang schon mal), bei Ihr hat man wenigstens das Gefühl, dass Sie einem wirklich helfen will.
Die Auswertung aus Schneeberg hat leider auch nichts anderes ergeben, als das was ich schon wusste - es handelt sich um eine sehr schwere obstruktive Schlafapnoe. Hab ich früher nie auf dem Rücken geschlafen, so habe ich mir das wohl in letzter Zeit auch noch angewöhnt - was wie Du ja selbst weißt nicht sonderlich förderlich ist. Schlafe ich auf der Seite - habe ich so gut wie keine Aussetzer mehr - also irgendwie verändert hat sich schon was, weil bei den letzten Aufenthalten im SL habe ich nur auf der Seite geschlafen und diese 111 Aussetzer gehabt! Komisch.
Jetzt zur Maske selbst. Wie gesagt, die Dame ist wirklich sehr nett und hat mir jetzt alles erklärt. Meine Maske ist eingestellt zwischen 5 - 15 - bei diesem Model was ich habe, wäre es wohl so, dass es selbst entscheidet wie viel Luft ich gerade brauche und diese mir dann halt zwischen diesen 5 - 15 (keine Ahnung wie es heißt) zuführt. Der Druck wurde tatsächlich in Schneeberg verringert da war es noch auf 7 - 20 eingestellt - wie es jetzt ist - wäre wohl der kleinste Druck. Das mir dieser zuviel ist - kann man sich nicht vorstellen. Das einzigste was jetzt auf meine bitte hin noch verändert wurde, ist das sich der Schlafmodus jetzt erst nach 45 min ausschaltet und nicht wie vorher nach 10 min. Das die Maske zu laut ist - vergleichbar ja mit einem Staubsauger wurde dann von einer Mitarbeiterin aus dem SL geprüft und sie meinte - wäre völlig normal! Die Ärztin widerrum meinte - ich soll doch wirklich mal die Firma anrufen und die sollen jemanden schicken, der das gesamt Gerät mal überprüfen soll. Dies hab ich jetzt getan - aber Termine vor Weihnachten - na ja - weiß also noch nicht wann dieser Mitarbeiter hier aufkreuzt. So und wenn das auch nichts nützt und ich noch immer nicht klar komme, dann soll ich mich im Frühjahr wieder melden und man fängt mit allem noch einmal von vorne an. Das war´s im großen und ganzen, da ich zur Zeit sehr stark erkältet bin - konnte ich die Maske jetzt in den letzten Nächten noch nicht wirklich probieren - bei ständigen Hustenanfällen geht das echt nicht. Wie ist das eigentlich bei Dir wenn Du die Maske aufhast und Husten musst? Ich denke aber, dass habe ich bis zum Wochenende im Griff und dann probiere und bemühe ich mich - mal sehen
Wirklich schlauer bin ich zwar nicht ....
Freu mich auf Deine Antwort - vielleicht hast Du ja noch Ideen für mich die ich umsetzen kann.

LG

Danke für Deine Nachricht!
Davon hab ich leider noch nichts gehört.
Ich hab sowas aber mal bei Lungenpatienten gesehen - ist bestimmt ähnlich.
Na ja, ich hatte ja bevor ich die ganze Maske hatte - eine die nur für die Nase war, dass hab ich allerdings nur 2 Tage ausgehalten, weil mich auch der Druck durch die Nase so gestört hat. Aber langsam glaube ich - hier stimmt wohl etwas mit meinem Gerät nicht (schreibe ich aber alles gleich an Monika).
Wenn man zum erstenmal im Schlaflabor ist - bekommt man doch auch so kleine Schläuche in die Nase - ist das sowas?
Ich war ja am 14.12. zur Auswertung usw. - wie gesagt was ich dort diesmal erreicht habe - schreibe ich gleich weiter

LG

Hallo Diana,
heute möchte ich Dir etwas über die Schlafapnoe erzählen. Hierbei gibt es drei Varianten:
Bei der einen verschließt sich der Rachen, so dass trotz versuchten Atmens keine Luft in die Luftröhre gelangen kann. Dies nennt man obstruktive Schlafapnoe und ist die häufigste Form einer Schlafapnoe. Bei der zweiten versucht man erst gar nicht zu atmen (zentrale Schlafapnoe). Die dritte Variante heißt Hypopnoe und bedeutet, dass man zwar atmet, dabei aber nicht genug Sauerstoff zugeführt wird.
Zu einer Schlafapnoe kann es führen, wenn die oberen Luftwege eng sind. Auch eine Schilddrüsenunterfunktion oder Übergewicht kann der Grund für eine Schlafapnoe sein. Frauen erkranken häufiger an der Schlafapnoe aufgrund der Menopause. Bestimmte Dinge wie Alkohol, Medikamente, wechselnde Schlafzeiten und Schlafen auf dem Rücken wirken sich auf die Schlafapnoe negativ aus.
Als Beschwerden können auftreten: Bluthochdruck, nächtliche Unruhe, Schwitzen, Schnarchen, Luftnot, Herzrhythmusstörungen, Atemaussetzer, Mundtrockenheit, Kopfschmerzen am Tag, Konzentrationsprobleme, ständige Müdigkeit, Neigung zum Einnicken/Einschlafen.
Häufig hat man nach dem Aufwachen das Gefühl, gut geschlafen zu haben. Trotzdem stellt sich dann die Müdigkeit ein.
Mit einer Schlafapnoe besteht ein erhöhtes Risiko, einen Schlaganfall oder Herzinfarkt zu bekommen. Auch bei der Bedienung von Geräten oder Maschinen (z.B. Auto fahren) ist die Unfallgefahr sehr hoch.
Soweit für heute. Als nächstes möchte ich Dir Einiges über die bisherigen Themen schreiben.
LG Monika

Hallo, ich konnte zwar nicht alles lesen, weil das Thema ja schon länger "bearbeitet" wird. Darum bin ich nicht sicher, ob ich jetzt eine offene Tür einrenne.
Mir hat man im Schlaflabor auf meine dringende Nachfrage bestätigt, dass das Problem der Unterversorgung mit Sauerstoff auch dadurch relativert werden kann, dass Sauerstoff (aus der Flasche) zugeführt wird. Das erfolgt durch einen dünnen Schlauch zur Nase, der nach meiner Erfahrung (aus einigen OPs) deutlich weniger stört, als die diverse Masken.
Vielleicht hilft das ja bei Dir auch?

Hallo Diana,
das klingt, als wenn der Druck bei Dir am Anfang wirklich zu hoch ist. Bei meinem Gerät – es ist wie bei ludelma von Heinen+Löwenstein – kann man den Druck von 4-20 millibar einstellen. Bei mir wurde er auf 6-12 millibar eingestellt. Darüber hinaus kann man – zum besseren Einschlafen – bei meinem Gerät einstellen, dass der Luftdruck niedrig anfängt und sich schrittweise erhöht bis der erforderliche Druckwert erreicht ist (das hast Du wohl auch). Dafür kann als Zeitwert 0 bis 45 min. eingegeben werden. Dies wird als Rampenfunktion bezeichnet. Schau doch mal in Deiner Bedienungsanleitung nach (oder im Internet) wie das bei Deinem Gerät ist. Zu klären ist auch noch, ob Du die Einstellungen selber vornehmen bzw. ändern kannst oder ob Dein „medizintechnischer Betreuer“ die Funktion/en für den Anwender gesperrt hat. Auch das müsstest Du aus der Bedienungsanleitung in Verbindung mit den Geräteeinstellungen herauskriegen (alternativ kannst Du auch am 14.12. nachfragen). Klär auch mal, wer Dein „medizintechnischer Betreuer“ ist bzw. sein wird und ggf. ab wann (wird noch wichtig). Es wäre wichtig, dass Du diese Dinge bis zum 14.12. klärst bzw. im Schlaflabor dann den Rest.
Bei mir war das so, dass das Schlaflabor meine Daten weitergeleitet hat, nachdem ich meine Schlafmaske nebst Gerät abgeholt habe. Künftig werde ich dann von einer Stelle von Heinen+Löwenstein betreut, so dass ich mich dann bei Fragen dahin wenden muss (und nicht mehr an das Schlaflabor).
Wie Du vielleicht bemerkt hast, sind wir schon mitten im Thema. Ich schrieb Dir ja bereits, dass Deine Angstattacken heilbar sind und es eine Möglichkeit gibt, Dich an die Schlafmaske zu gewöhnen. Dafür ist es wichtig, die vorgenannten Sachverhalte zu klären. Ich werde Dir jetzt das Prinzip der Vorgehensweise erklären:
Der Druckwert des Gerätes muss so niedrig wie möglich eingestellt werden und die Rampenfunktion (langsame Druckerhöhung beim Einschlafen) auf den maximalen Wert. Damit sollst Du erst mal die nächsten Nächte mit der (passenden!!!) Schlafmaske verbringen und Dich daran gewöhnen – auch wenn dadurch Deine Schlafapnoe nicht beseitigt wird. Wichtig ist erst mal, dass Du Dich an die Maske gewöhnst. Die richtige Druck-Einstellung kommt dann mit der Zeit. Nach geraumer Zeit wird der Druckwert langsam erhöht, später vielleicht auch die Minuten bei der Rampenfunktion verkleinert. Das klingt wahrscheinlich leichter als es nachher in der Umsetzung sein wird. Daher ist es wichtig, dass Du das nicht alleine machst. Ich möchte Dich dabei begleiten und in dieser Zeit mit Dir im „Gespräch“ bleiben.
Ich nehme an, dass das Verändern der Luftdruckwerte für Dich gesperrt sein wird, vielleicht auch die Rampenfunktion. Diese Werte verändern zu können, ist jedoch „zwingende“ Voraussetzung, Dein Ziel zu erreichen. Du musst daher unbedingt den Arzt (oder wen auch immer) im Schlaflabor davon überzeugen und erreichen, dass diese Funktionen für Dich freigeschaltet werden. Sollte dies ganz und gar nicht möglich sein, gäbe es noch die Alternative, dass Du dies jedes Mal, wenn eine Veränderung in den Einstellungen am Gerät erforderlich wird, im Schlaflabor machen lässt (oder bei Deinem „medizintechnischen Betreuer“). Das wird für Dich sicherlich nicht einfach werden, aber ich halte diese Vorgehensweise für die einzige Möglichkeit, dass Du Dich doch noch an die Schlafmaske gewöhnen wirst. Sollte der Arzt wissen wollen, wie lange das dauern wird: Ich kann es nicht sagen, das kommt ganz auf die Fortschritte an. Aber bis in einem halben Jahr sollte es erledigt sein.
So, Diana, jetzt hast Du einiges zu tun! Ich wünsche Dir dabei gutes Gelingen und höre von Dir wieder nach Deinem Labortermin. Und noch folgendes: Gib nicht auf!!!
LG Monika

So sehe ich das auch und habe das Gerät auch schon Reisefertig und nehme es mit, so dass er oder sie sich das am Montag selbst anschauen können - dieses Teil scheint mir wirklich nichts zu nützen. Wenn ich bei Dir lese du musst Deinen Kiefer bewegen, damit Du merkst ob es sich eingeschaltet hat - könnte man ja neidisch werden. Mein´s schaltet sich auch automatisch ein - zumindest meistens - nicht immer, aber wenn das passiert hörst da das sofort und du kriegst einen Druck verpasst - sagen wir mal wie Windstärke 7, dann versuchst du mit der vielen Luft klar zu kommen und atmest tief und langsam ein und tief aus - so geht es dann, aber eben nur wenn du wach bist - schläfst du bereits - weckst du durch diesen Druck automatisch auf und musst es dir runter nehmen, weil du sonst denkst ersticken zu müssen an zu viel Luft.
So, ich werde dann am Montag weiter berichten - mal sehen was raus kommt - vielleicht hab ich ja Glück und am Montag ist ein Arzt der sich damit auskennt da
Bis dahin

Hallo Diana,
das tut mir für Dich sehr leid, dass Du wohl nur schlechte Ansprechpartner hast. Ich würde an Deiner Stelle aber trotzdem dran bleiben. Auch wenn Du im Schlaflabor jedes Mal einen anderen Arzt siehst, müsste dieser fähig sein, die Maske richtig anzupassen oder Dir eine geeignetere geben können. Vielleicht wäre eine kleinere wirklich besser für Dich, denn es gibt sie in verschiedenen Größen. Erzähl doch dem Arzt einfach Dein Problem und mach dann selber den Vorschlag, mal eine kleinere Maske anzuprobieren. Durch den ständigen Arztwechsel hast Du vielleicht auch eine größere Chance, an einen zu geraten, der für Dein Problem Verständnis hat.
Beim ersten Anpassen war meine Maske auch zu groß, es wurde ständig Luft in die Augen geblasen. Der Arzt hat gleich eine kleinere geholt. Die hat dann auch gepasst und ich bin auch heute noch damit zufrieden. Wenn ich den Unterkiefer entsprechend bewege, kommt bei mir am Kinn auch Luft durch. Aber das mache ich dann bewusst, um zu spüren, ob sich das Gerät wieder eingeschaltet hat und Luft bläst (geschieht automatisch).
Auf jeden Fall muss die Maske passen!
Auch mit dem Leiter der Selbsthilfegruppe hast Du leider Pech gehabt. Vielleicht wäre es aber dennoch sinnvoll, (zumindest eine Zeit lang) zu der Selbsthilfegruppe hinzugehen. Wenn man jemandem persönlich begegnet, ist das noch mal was anderes als ihn nur am Telefon zu sprechen. Außerdem sind da noch die Teilnehmer, die aus ihrer Erfahrung heraus vielleicht helfen können. Alternativ findest Du vielleicht auch eine andere Selbsthilfegruppe, die Dich eher anspricht.
Wenn das mit dem Kopftuch unter der Maske gut klappt, dann lass es doch so. Das Aussehen ist doch unwichtig. Und wenn es dunkel ist, sieht das doch sowieso keiner (höchstens Dein Mann, wenn Du das Kopftuch und die Maske aufsetzt). Und mit Maske würden wir sowieso keinen Preis gewinnen.
Soweit für heute. Bis zum 14.12. will ich Dir meine zugesagten Tipps zum „an die Schlafmaske gewöhnen“ noch schreiben. Bis dahin:
LG Monika

Diana48 ich habe beides also Nasen&Mundmaske. Keine Ahnung wie ich es geschafft habe, 10 Std. damit zu schlafen. Im Durchschnitt 7-10 Std, bekomm ich aber jetzt hin. :-) Es kann echt nicht sein, daß du solche Probleme damit hast. Wünsch dir alles gute, daß bald eine Lösung getroffen wird.

Vielen Dank schon mal für die Tipps, die ich auch soweit es möglich ist, befolgen werde.
Leider ist hier im Schlaflabor kein richtiger Arzt der Ansprechpartner - ich war jetzt mittlerweile 4x in Chemnitz und 1x in Schneeberg - jedesmal ein anderer. Zur Auswertung dann - ebenfalls immer andere - dort in Teilzeit beschäftigte ehemalige Ärzte die jetzt in Rente sind und das nebenbei noch erledigen. Gefällt mir nicht so, aber was will man machen.. Wenn ich die Bänder der Maske richtig festziehe, dann passt sie auch für den Moment, doch bei der ersten Drehung - ich hab keine Ahnung woran das liegt, strömt immer irgendwo Luft aus. Ich habe sie mir gestern Abend einfach nur mal so rangehalten und eingeschaltet - selbst dabei strömte mir Luft ins Auge oder unten am Kinn - ich musste wirklich mit aller Kraft sie mir auf ´s Gesicht drücken um das zu vermeiden. Das kann doch nicht Sinn und Zweck der Sache sein und vor allem - wie will man das in der Nacht machen? Ich muss aber sagen - am Anfang als ich sie bekam war das nicht so schlimm, da strömte hin und wieder auch mal was aus, aber da habe ich so aller 3 - 4 Tage die Bänder neu eingestellt und es ging wieder. Gibt es denn kleinere? Werde das am Montag nochmal mit sagen - allerdings hatte ich das bereits in Schneeberg beim letzten mal der Ärztin gesagt und die meinte nur, dass könne nicht sein - fertig!
Ich bin in keiner Selbsthilfegruppe. Ich habe dort nur - als ich gar nicht mehr weiter wusste mal eine Mail hingeschickt und der Chef rief mich dann zurück - ich durfte ihm meine Werte durch geben und er kam dann ja auf die Idee, dass ich die Maske doch tagsüber aufsetzen sollte - war erschrocken über die vielen Aussetzer und redete dann über Herzinfarkt und Schlaganfall. Kurz gesagt, er war sehr unfreundlich und ich hab mich nie wieder dort gemeldet.
Es ist ja wirklich so, dass ich es wirklich am Anfang täglich auf´s neue versucht habe und es mal mehr oder auch weniger sogar halbwegs funktioniert hat. Aber durch diesen hohen Druck, der mich ja dann jedesmal in totaler Panik "ich ersticke gleich" wach machte - hab ich wohl auch eine gewisse Abneigung gegen das Teil entwickelt und ich hab keine Ahnung wie man sowas wieder raus bekommt.
Ich werde am Montag auf jeden Fall die Maske gleich mal mitnehmen - vielleicht tauscht man mir sie ja in eine kleinere - ich werde auch die Chipkarte mitnehmen und wieder sagen, dass mir der Druck noch immer zu hoch ist - aber die Hoffnung das das was bringt hab ich langsam aufgegeben. Den nach Aussage der letzten Schwester, die mir das Gerät neu eingestellt hat - wäre dies ja jetzt angeblich der geringste Druck der machbar wäre - komisch nur, dass ich nicht die kleinste Veränderung zu vorher verspüre - da stimmt doch was nicht!
Ach so, was meine Haar betrifft so sind diese keineswegs brüchig - im Gegenteil selbst meine Frisörin beneidet mich darum (wenigstens ein was - was an mir noch in Ordnung ist, lach), sie verfangen sich im Schlaf allerdings in den Klettverschlüssen und sind deswegen an dieser Stelle abgebrochen, drum ja das Kopftuch - damit geht es - sieht nur halt blöd aus.
So nun freue ich mich auf Deine Antwort
Bis dahin..

Hallo Diana,
ich habe nun genug Informationen und möchte Dir heute schreiben, was Du tun kannst, um die Schlafmaske anwenden zu können. Ich schreibe Dir bewusst über diesen Lösungsweg, da ich diesen für den einzig Richtigen halte. Alternativen, wie Du sie Dir wünschst bzw. die in den bisherigen Artikeln erwähnt wurden, kann ich nicht empfehlen. Über diese Alternativen werde ich Dir zu einem späteren Zeitpunkt schreiben und versuchen, Dir zu verdeutlichen, warum ich diese ablehne. Aber in Anbetracht der Tatsache, dass Du bald Deinen Termin im Schlaflabor hast und dort Wichtiges klären und hoffentlich erreichen kannst, konzentriere ich mich heute lieber auf die Lösung. Ich weiß auch um Deine Einwände „Zeit ist Geld“ oder „ich gehe nicht gerne zum Arzt“ – wer tut das schon, aber ich sehe hierzu keine hilfreiche Alternative – und manchmal muss man auch etwas für seine Gesundheit tun (und das wird in unserem Alter bestimmt nicht weniger werden) und die Gesundheit sollte es einem auch Wert sein.
Nun aber erst mal zur Schlafmaske selbst:
Aus der Schlafmaske darf bei korrektem Aufsetzen keine Luft ausströmen. Daher empfehle ich Dir, sie im Schlaflabor noch mal anpassen zu lassen. Das macht vermutlich der Arzt und nicht der Nachtpfleger. – Übrigens: Der Nachtpfleger führt nur seine Aufgaben aus mit anstöpseln, überwachen und abstöpseln. Für Fragen und Änderungswünsche bezüglich der Schlafmaske oder des Gerätes dürfte er kein geeigneter Ansprechpartner sein. – Ansonsten müsstest Du durch Verändern der Riemen die Schlafmaske selber fester machen können. Sollte das nicht helfen, ist die Maske wahrscheinlich zu groß und Du müsstest Dir eine kleinere geben lassen. Am besten Du sprichst mit dem Arzt im Schlaflabor darüber.
Zum Gewöhnen an die Schlafmaske komme ich gleich. Vorweg möchte ich Dich aber noch auf Folgendes hinweisen: Solltest Du beim/nach dem Gewöhnen an die Schlafmaske ganz und gar nicht mit dieser klar kommen, dann bräuchtest Du wahrscheinlich eine andere, die für Dich angenehmer zu tragen ist. Ich kenne mich mit den verschiedenen Masken nicht aus, weiß also nicht, was es da so alles auf dem Markt gibt. Im Schlaflabor werden sie Dir wohl nur eine bestimmte Sorte – desselben Herstellers – anbieten (können). Hierbei könnte Dir aber die Selbsthilfegruppe behilflich sein. Vorschlag: Jeder könnte seine zu einem Treffen mal mitbringen und sie den Anderen zeigen (oder mal aufsetzen lassen) und ihr könntet euch darüber austauschen. Es gibt aber auch Selbsthilfegruppen, bei denen ab und zu verschiedene Masken ausgestellt/vorgestellt werden. Frag doch mal den Leiter einer Selbsthilfegruppe, ob es das dort gibt oder rege an, das mal zu machen. (Ich weiß von einer Selbsthilfegruppe aus meiner Umgebung – Großraum Frankfurt am Main, bei der das ab und zu gemacht wurde und gemacht wird. Bei Fragen müsste ich mich hierzu aber erst mal näher erkundigen.) Solltest Du auf diese Weise eine geeignete Maske finden, kann sie Dir daraufhin Dein Arzt verschreiben.
Was Deine brüchigen Haare angeht, frag doch mal Deinen Friseur, was Du da machen kannst.
So Diana, jetzt erst mal bis dahin. Beim nächsten Mal werde ich Dir schreiben, wie Du Dich an die Schlafmaske gewöhnen kannst.
LG Monika

Dass ist leider bei meiner sehr blöd gemacht wie ich finde. Es sind auf beiden seiten je 2 Klettverschlüsse und die müssen schon ständig wieder neu eingestellt werden und was ich schon erwähnte mir brechen davon die Haare an den Seiten ab, so dass ich immer noch ein Kopftuch aufsetze.
LG

Hallo Diana,
leider habe ich es nicht geschafft, Dir wie beabsichtigt zu schreiben. So möchte ich Dir nur kurz eine Frage stellen: Wie ist das mit Deiner Schlafmaske, muss Du diese bei jedem Tragen neu anpassen?
(Bei mir wurde sie einmal angepasst und ich muss nur noch ein Verbindungsstück ein- und aushaken, so dass die Riemen immer gleich lang bleiben.)
LG Monika

Danke für Deine Nachricht.
Ja, bei mir wird es nun im Februar auch bald 1 Jahr, aber es wird leider nicht besser - eher schlimmer. Gestern habe ich es wieder probiert - nichts zu machen.
Wie gesagt, ich kann das Teil auch auf Einschlafmodus stellen und da ist der Druck geringer und teilweise schlafe ich dabei auch ein, aber sobald das Gerät dann auf normalen Modus umschaltet (ist glaube so nach 10 Minuten), kriege ich soviel Druck, dass ich aufwecke und vor Schreck gleich im Bett sitze mir das Teil runterreiße, weil ich fürchte an zu viel Luft zu ersticken. Ich hab das dann auch schon probiert, dass ich solange ich wach bin, immer wieder in den Einschlafmodus schalte - aber jedesmal der gleiche Effekt sobald es umschaltet. Damit ich dann überhaupt schlafe - lasse ich sie ganz weg.
Wie hast Du es hingekriegt, dass Du plötzlich so super schläfst? Ist die Maske nur für die Nase oder für beides?
Mein Gerät ist von Saegeling Medizintechnik!

Ich habe 1 Jahr mit der Maske meine Probleme gehabt, mittlerweile mich aber daran gewöhnt. Letzens hab ich im Schlaflabor als einziger Patient 10 Std damit geschlafen. Der Druck ist am Anfang auf 17 bar eingestellt, kann den aber vor dem Einschlafen auf 11 bar runter fahren. Mein Gerät ist von Heinen&Löwenstein. Auch ich rauche viel

Schön das Du geantwortet hast.
Wo fange ich denn am besten mal an.
Am Anfang war ich auch über die Schlafmaske und deren Erfolge begeistert - habe auch in der Verwandtschaft Leute die mir das nur empfohlen haben, auch hieß es, dass ich mit Sicherheit mit der Maske das zugenommene wieder abnehme und schon war ich mehr als motiviert. Die ersten Nächte schaffte ich es auch so auf 2 Stunden mit ihr zu schlafen - da ich im Schlaflabor immer eine Schlaftablette bekomme - habe ich mir für daheim auch welche besorgt - der Arzt meinte, dass sei am Anfang in Ordnung. 3 - 4 mal kam ich so sogar auf 4 Stunden Schlaf mit Maske, aber komischer Weise - war ich danach jedesmal völlig erledigt und kaputter als sonst. Bis dahin hatte ich eine Maske die nur für die Nase war - sollte ich vielleicht noch erwähnen. Ich rief also im Labor an und tauschte sie gegen eine Mund und Nasenmaske - die ersten Tage genau das gleiche wie oben beschrieben. Durch die Klettverschlüsse brachen mir dann seitlich auch noch die Haare ab (ich hab sehr lange), also setzte ich in der Nacht ein Kopftuch und darüber die Maske auf. Wurde täglich schlimmer. Ich rief dann auch ständig bei der Firma an und sagte mir sei der Druck irgendwie zu viel - bekam aber nur Tipps und nichts weiter. Das war im Feb - März - erst im September hatte ich den Termin zur Kontrolle - der Arzt hat nur ein so ein Gerät was man für die Nacht mit Heim nimmt und drum dauert es immer ewig eh man dran ist - ich sagte bereits im Vorfeld - ich schlafe nicht mehr mit der Maske, aber er meinte - ich solle alles wie immer machen. Am nächsten Tag bei der Auswertung war ich noch nicht mal richtig bei im drin, als er meinte - völlig richtig, damit könne kein Mensch schlafen, da man wegen meinen vielen Aussetzern, dass Gerät auf der höchsten Stufe eingestellt hätte. Er rief sofort das Schlaflabor an und ich bekam den Termin wo ich jetzt war - zum umstellen des Gerätes. Dafür das ich auf der absoluten Dringlichkeitsliste stehe, dauert die Terminvergabe schon immer ziemlich lange. Na ja den Rest kennst Du - der Druck wurde jetzt verringert und irgendwie wurde noch eingestellt das die Befeuchtung erwärmt wird - war vorher auch nicht der Fall. Mir ist der Druck aber noch immer zu hoch - wie gesagt solange der Einschlafmodus läuft geht es einwandfrei, aber danach ist es aus. Mit Sicherheit ist das Problem auch mein Kopf - ich habe mich zwar schon mit der Apnoe hier im Internet befasst, aber irgendwie ist das für mich keine greifbare Krankheit und ich glaube wohl nicht so richtig daran. Ich bin leider auch so erzogen - erstens werde ich nie krank und zweitens wenn dann heilt es von alleine.... Gehe ja eigentlich auch nie zum Arzt - jedesmal wenn ich in den letzten Jahren was hatte, kam dann gleich der Notarzt und ich wurde zu verschiedenen Not-OP´s gefahren. Nicht richtig, aber man kriegt sowas nie aus dem Kopf raus. Ich habe mich schon mit Selbsthilfegruppen usw. in Verbindung gesetzt, aber überall das gleiche - ich sollte dringend die Maske tragen - keiner kann mir aber einen Tipp geben, wie ich meinen Kopf davon überzeuge. Ich weiß, dass es auch verschiedene OP`s gibt. An beiden Stimmbändern bin ich ja bereits operiert - hat aber nur wenig gebracht. Man könnte ja wohl noch die Mandeln rausnehmen - na ja und dann diese riesige OP wo wohl der Kiefer verlängert wird - auf beides hab ich keinen Bock - ich hatte schon zu viele OP´s in den letzten Jahren, so dass ich eigentlich davon gerne Abstand nehmen würde. Du hast ja sicherlich auch die Beiträge von Jürgen gelesen - war ich ja am Anfang total angetan, aber ehrlich gesagt - werde ich daraus nicht so richtig schlau. Ich hab mir das auch im Internet angeschaut - na ja es ist sehr viel - ich hab es überflogen, aber auch draus bin ich auch nicht schlauer geworden. Schade, aber ich habe wirklich nicht begriffen auf was er so richtig hinaus wollte - es war irgendwie nichts greifbares. Du kannst mir das gerne erklären - sollte es bei Dir anders angekommen sein. Ich bin noch immer für jeden Tipp dankbar. In der Selbsthilfegruppe meinte man - ich solle sie tagsüber tragen - eben um mich daran zu gewöhnen. Gute Idee, aber ich bin Selbstständig und das geht überhaupt nicht. Auch Zeit ist bei mir Geld! Probiert hab ich es jetzt abends hin und wieder, aber selbst da - ist mir sobald sie in den Schlafmodus übergeht - der Druck zu hoch. Was ja auch noch sehr störend ist, sobald ich mich drehe oder den Kopf bewege - entweder strömt Luft oben bei den Augen raus oder unten am Mund und dabei passe ich die Bänder wirklich immer genau an. Ich weiß mir wirklich nicht mehr zu helfen - sollte ich noch erwähnen das ich sehr viel Rauche - vielleicht ist deswegen der Druck zu hoch, aber ich hab das im Labor immer genau angegeben?????
Ich freue mich wirklich auf Deine Nachricht - gerne auch weitere Erfahrungsberichte von Dir selbst - vielleicht macht es dann ja mal irgendwie klick bei mir...

LG Diana

Hallo Diana,
na, da bist Du ja gerade mal 2 Jahre jünger als ich. Und Medikamente wg. der Schilddrüse und Bluthochdruck nehme ich auch (die Infos reichen mir).
Dass es Dir jetzt gut geht, freut mich. Ob die diversen Beschwerden aufgrund Deines Sturzes „verschwunden“ sind, kann ich Dir nicht sagen (ich bin kein Mediziner). Vielleicht hat Dein Hausarzt dafür eine Erklärung. Er kann sicher bei Bedarf auch abklären, ob Du einen Schlaganfall hattest.
Demnach sind Deine Probleme derzeit die Schlafmaske und die Angstattacken. Mir ist aber noch nicht klar, welche Lösung Du anstreben möchtest: Schlafmaske tragen können oder Alternativen dafür finden?
Zu letzterem möchte ich von Dir noch wissen, ob die Themen, über die Du Dich bisher (in diesem Forum) ausgetauscht hast, für Dich erledigt sind, Du dazu noch Fragen hast (wenn ja, welche) oder ob Du zu dem Einen oder Anderen einfach mal meine Meinung hören willst?
In Anbetracht der kurzen Zeit bis zu Deinem nächsten Termin im Schlaflabor, möchte ich Dir jetzt schon etwas zur Schlafmaske sagen: Es lohnt sich zu lernen, sie zu tragen. Das sage ich bewusst trotz Deiner Problematik mit Deinen Angstattacken – mehr dazu gleich. Ich habe mit der Schlafmaske jetzt eine ganz andere Lebensqualität bekommen, weil mein Gehirn durch die Maske jetzt ausreichend mit Sauerstoff durchflutet wird und ich morgens einen klaren Kopf habe (sonst hat er sich immer „wie benebelt“ angefühlt). Natürlich ist nach der kurzen Zeit, die ich sie jetzt nehme (1 Woche), noch nicht alles topp, aber ich bin jetzt schon tagsüber leistungsfähiger geworden. Was Deine Angstattacken angeht, möchte ich Dir Mut machen. Denn Angstattacken sind heilbar! Das wird sicher nicht einfach werden, aber wenn Du das Ziel vor Augen hast, wirst Du später froh darüber sein, es angegangen zu haben. Von daher möchte ich Dich dazu ermutigen, an der Schlafmaske dran zu bleiben und sie nicht zurückzugeben.
Nun noch eine Frage: Hast Du Dich schon mit dem Thema Schlafapnoe befasst und weißt, was da im Rachenraum passiert?
So, für heute soll`s das wieder mal sein. Nun hoffe ich, von Dir insbesondere etwas über Deine Zielrichtung zu hören.
Ich melde mich dann wieder am Wochenende.
LG Monika

Gestern habe ich es leider nicht geschafft, aber heute bin ich da!
Erstmal vielen Dank für Deine Antwort, hat mich riesig gefreut.
Nun gleich zu Deinen Fragen; also ich bin 48 und mir geht es derzeit wirklich prima. Bereits seit ca Anfang Oktober habe ich keine Ohrenschmerzen - Kopfschmerzen mehr und zerbeiße mir auch die Zunge nicht, so dass diese nun auch endlich mal geheilt ist. Auch meine Angstattacken sind verschwunden - wenn ich die Maske nicht trage! Natürlich hab ich hin und wieder einen Alptraum und die sind leider immer sehr intensiv bei mir, aber die habe ich schon mein Leben lang und es ist auch fast immer das gleiche. Auch den Sekundenschlaf habe ich kaum noch - gestern mal wieder - aber nur kurz und der letzte war 10 Tage her. Mein Mann sagt auch, dass sich plötzlich mein Schnarchen in Grenzen halten würde und er kaum noch was mit bekäme. Das schlimmste war ja auch - ich habe zugenommen - fast Konstant über 2 Jahre jeden Monat 2 Kilo - man könnte heulen, aber auch das hat aufgehört - im Gegenteil seit Okt. habe ich 3 Kilo abgenommen. Ich finde es ja auch komisch, dass plötzlich alles verschwunden ist und ich ja sogar verhältnismäßig gut schlafe - ich bin 1 - 2 auf, schlafe aber auch gleich wieder ein. Bis vor kurzem schlief ich so gut wie gar nicht und das seit fast 3 Jahren. Ich überlege ständig, was habe ich jetzt seit Okt. anders gemacht - wie oben schon mal erwähnt - ich bin die Treppe runter gefallen - 15 sehr schmerzhafte Stufen - irgendwie bin ich Schlafgewandelt (war auch das erste mal soviel ich weiß). Danach war schon irgendwie alles ein wenig anders - dann war ich im Urlaub und das wars auch schon. Medikamente nehme ich für die Schilddrüse - Bluthochdruck (durch meine Gewichtszunahme) sind 2 verschiedene Medikamente - brauchst du die Namen?
Die Sache mit der Aufarbeitung, hatte ich mal im Zusammenhang damit geschrieben, dass es sich vielleicht ja gar nicht um eine Schlafapnoe handelt oder diese eben durch viele nicht so schöne Dinge die ich erlebt habe - erst entstanden ist. Ich hab keine Hilfe in Anspruch genommen, sondern alles irgendwie mit mir alleine geklärt und mich von Menschen die mir seit 48 Jahren zum Beispiel nicht sehr gut getan haben - gelöst. War schwer am Anfang, aber heute fühle ich mich wie befreit! Etwas Hilfe hatte ich schon, allerdings nur von meinem Mann der einfach nur zu gehört hat - hatte ja vorher nie groß darüber gesprochen.
Was willst Du noch wissen - ich bin dankbar für jede Hilfe oder andere Meinungen. Am 14. gehe ich zur Auswertung ins Schlaflabor - mit Sicherheit werde ich wohl die Maske langsam abgeben müssen, da ich sie ja nicht nutze - man wird mir wieder nahe legen das ich demnächst einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall haben werde und das war´s. Hilft mir nicht viel weiter. Manchmal denke ich ja - vielleicht hatte ich ja schon vorher mal einen Schlaganfall, da wo das los ging, dass meine Zunge morgens zerbissen war und ich ja auch nur schlecht reden konnte - kam mir alles immer ganz dick vor - manche Worte vielen mir nicht mehr ein oder ich dachte sie und konnte sie aber nicht aussprechen - das alles ist auch seit dem Treppensturz vorbei. Ich hatte das auch so im Schlaflabor erzählt, aber leider konnte mir da keiner eine Auskunft geben - ob meine Vermutung vielleicht richtig oder totaler Blödsinn ist. Nun warte ich mal ab - was Du sagst....
LG Diana

Hallo Diana,
Du hast ja ganz schön schnell geantwortet, das habe ich nicht erwartet. Aber es freut mich von Dir zu hören. Ich habe übrigens seit kurzem auch eine Schlafmaske (Nase und Mund) und bin derzeit beim Eingewöhnen. Ich habe seit 6 Jahren mit ständiger Müdigkeit zu tun und kenne auch den Sekundenschlaf. Vor einigen Wochen wurde bei mir im Schlaflabor bei 73 Aussetzern in der Stunde eine hochgradige Schlafapnoe festgestellt. Aber 111 Aussetzer toppen das natürlich noch mal um einiges. Und dass Du mit so wenig Schlaf auskommst, ist enorm. Ich könnte das nicht und hol mir den nötigen Schlaf in meiner Mittagspause (ich bin auch berufstätig) oder sonstigen Freizeit. Ich habe auch im Schlaflabor sehr schlecht geschlafen und mich gewundert, dass trotzdem ein deutliches Ergebnis festgestellt werden konnte. Aber nun zu Dir. Um mir von Dir ein besseres Bild machen zu können, hätte ich gerne noch einige Informationen:
Schildere doch mal bitte, wie es Dir derzeit geht (Schlaf, Ohrenschmerzen, Kopf-, Zunge zerbeißen, Angstattacken, u.s.w.). Nimmst Du Medikamente und wenn ja welche? Du schreibst von Angstattacken. Hattest Du welche auch schon mal in anderen Situationen gehabt, also nicht gerade beim Schlafen mit der Schlafmaske, oder früher? Du hast auch in einem Artikel vom „Aufarbeiten“ geschrieben (ich finde das leider nicht mehr). Welche Hilfe hast Du dafür in Anspruch genommen und befindest Du Dich derzeit noch in dieser „Aufarbeitungsphase“? Verrätst Du mir auch Dein Alter?
Für mich stellt sich dann die Frage, wie es hier weiter gehen soll? Ich kann Dir natürlich irgendetwas „erzählen“. Es ist nur fraglich, ob Dich das dann auch interessiert bzw. Dir weiterhilft? Daher möchte ich lieber von Dir wissen, wie ich Dir helfen kann bzw. welche Fragen Du an mich hast?
So, für heute hast Du erst mal zu tun, die Fragen zu beantworten.
Bis demnächst wieder!
LG Monika

Hallo Monika,

vielen Dank für Deine Nachricht, da sich wie Du ja sehen kannst, diese hier in Grenzen halten - habe ich mich sehr gefreut.
Ich halte zwar ebenfalls nicht viel von diesen Foren, da man ja weder die Telefonnummer noch die Mailanschrift austauschen darf, aber da mein Problem jetzt mittlerweile sich seit fast einem Jahr hinzieht - dachte ich, ich versuch es hier mal.
Neuigkeiten gibt es seit meinem letzten Eintrag hier nicht. Den nächsten Termin für die Auswertung der letzten Übernachtung im Schlaflabor, habe ich erst am 14.12. - allerdings verspreche ich mir davon leider auch kaum was, da ich erstens eine fürchterliche Nacht im Schlaflabor zugebracht habe - also kaum geschlafen - so dass ja auch kaum was aufgezeichnet sein kann. Ich werde mir wieder sagen lassen müssen - ich solle mich nicht so anstellen und mir ständig vor Augen halten, wie lange ich denn noch Leben will.
Die Maske wurde zwar bei der letzten Untersuchung umgestellt - also der Druck, aber auch wenn ich es noch so oft probiere - ich halt das nicht länger wie ne halbe Stunde mit diesem Teil aus. Solange der Einschlafmodus eingestellt ist - geht´s und ich schlafe darüber sogar ein, aber ich glaube so nach 10min schaltet sie ja dann in den normalen für mich eingestellten Modus um - sofort wache ich auf und reiße mir das Teil runter - weil ich das Gefühl habe zu ersticken. Danach schlafe ich ohne Maske weiter - eigentlich zu Zeit immer noch sehr gut - bin höchstens ein oder zweimal auf.
So das war´s was es an Neuigkeiten gibt - ich würde mich auf eine Antwort wirklich freuen und schaue hier morgen wieder rein.
LG Diana

Hallo Diana,
ich bin heute auf Dein Thema aufmerksam geworden und habe dies von Anfang bis zum Ende mit viel Interesse gelesen. Und obwohl ich von solchen Foren nicht viel halte und mich bisher auch nicht beteiligt habe, ist es mir nun ein Anliegen, Dir zu schreiben.
Ich möchte mich gerne mit Dir austauschen und Dir behilflich sein, so weit es mir möglich ist. Vorab möchte ich aber von Dir wissen, wie Deine Bereitschaft aussieht? Und hast Du zwischenzeitlich von anderer Seite Hilfe erfahren? Und wenn ja, welche?
Als erster Hinweis von mir: Du zweifelst daran, ob Du wirklich eine Schlafapnoe hast? Aufgrund Deiner Angaben habe ich keinen Zweifel!!! Ich erkenne bei Dir darüber hinaus aber auch weitere Baustellen. Und für Deine Probleme wird es keine schnellen Lösungen geben.
So weit für heute!
LG Monika

So da bin ich wieder - ich hoffe Du schaust hier hin und wieder noch rein.
Obwohl, so viel neues gibt es gar nicht zu berichten, leider.
Vor weg muss ich allerdings sagen, dass ich seit meinem Urlaub im Oktober, für meine Verhältnisse wunderbar schlafe. Ich wecke höchstens noch 2 - 3 mal auf und auch die Alpträume sind sehr selten geworden. Ich weiß nicht vielleicht sollte ich erwähnen, dass ich eine Woche vor meinem Urlaub wohl Schlafgewandelt bin (bin ich vorher noch nie) und dabei die Treppe runtergefallen bin (15 Stufen), die Verletzungen hielten sich zwar in Grenzen - aber blaue Flecken und Beulen von oben bis unten - vor allem am Kopf.
Im Schlaflabor war ich nun am 12.11. wieder und ich kann nur sagen - es war ein Desaster - die Maske wurde zwar vom Druck her verstellt und ich bekam ein Schlafmittel - trotz allem habe ich es nach ca einer Stunde nicht mehr ausgehalten und das Teil runtergemacht - die Schwester war natürlich nicht begeistert, da ich auch die anderen Geräte zur Messung nach 4 Stunden entfernen lies - weil ich entweder überhaupt nicht schlafen konnte oder wenn ich so halb einschlief immer wieder Alpträume bekam. Ich sollte dann noch eine Nacht bleiben, dass hab ich aber abgelehnt - ich hab jetzt wirklich die Schnauze voll.
Zu Hause habe ich in den ersten beiden Nächten die Maske aufgesetzt - solange wie der Einschlafmodus läuft, halte ich es aus und schlafe tatsächlich auch ein, sobald der normale Modus anfängt bekomme ich Alpträume - wecke auf und setze das Ding ab um dann wieder völlig normal einzuschlafen und auch fast durchzuschlafen.
Verrat mir was bei mir schief läuft?
Die Auswertung vom 12.11. wurde nur kurz vorgenommen, weil wohl nicht viel aufgezeichnet wurde - ich muss mir aber deswegen noch in einem anderen Schlaflabor einen Termin machen, weil das Personal in Schneeberg noch neu ist und somit nicht alles auswerten konnte - also wieder nach Chemnitz.
Sag mal kann es sein, dass ich gar keine Apnoe habe?
Ich erwähnte ja vor längerem schon mal, dass ich manchmal nicht richtig sprechen konnte - mir meine Zunge immer dicker vorkam und ich Ohrenschmerzen hatte - dass alles ist seit meinem Treppensturz wie weggeblasen und wie gesagt - ich schlafe wie vorher auch wieder gut.
Mit der Maske hab ich jetzt endgültig die Schnauze voll und werde sie auch nicht mehr nutzen.
So nun hab ich aber viel geschrieben - ich hoffe du liest es und antwortest mir wieder.

LG

Ich halte dich auf dem laufenden - ich hoffe ja man ist diesmal in der Lage das Gerät richtig einzustellen, denn ansonsten können Sie es gerne wieder mitnehmen - schlafe ja jetzt auch ohne. Auch mit meiner Zahnärztin rede ich noch mal, da habe ich eh vorm Urlaub noch einen Termin.

LG

Wünsche Dir ebenfalls alles alles gute - vielleicht liest man sich ja doch noch das eine oder andere mal hier.
Ich habe einen Freund - der hat Zungenkrebs - Ihm habe ich jetzt mal deinen Link geschickt - ich hoffe es hilft ihm, da er von Chemo nichts hält und diese auch nicht macht, dachte ich für ihn wäre doch "5bn" genau das richtige! Ich halte dich gern auf dem laufenden...

LG

Hallo Diana,

dann bin ich einmal gespannt , wie es ausgeht.Ich würde aber dennoch einmal an solch eine Schiene denken.Es gibt die Möglichkeit, solche Schienen kostenlos zu testen.

Hallo Diana…

Wollte dich noch mal grüßen, und dir alles Gute wünschen für deine Zukunft. Ich hatte mich hier aus dem Forum schon verabschiedet…! Die Forenregeln wurden durch meine Antworten etwas überstrapaziert. Du weißt ja selbst, wie umfassend das Thema „5bn“ ist.
Seit 2003 beschäftige ich mich mit dem Thema, und eigentlich kann ich gut verstehen, dass mit meinen Antworten sehr wenig Menschen etwas anfangen können (anfangen wollen…?).

Wenn du mal irgendein Anliegen hast zu deinem Thema, dann kannst du ja bei einem der erwähnten Therapeuten anrufen…!
Liebe Grüße von JürgenD…!

Hallo Rainer,

an meinen Werten hat sich nichts geändert - ich hatte dem Arzt extra vorher darauf aufmerksam gemacht, dass ich die Maske so gut wie nie trage, aber er gab mir trotzdem das Gerät mit und ich sollte es machen wie immer.
Bei der Auswertung am nächsten Tag meinte er, wie gesagt meine Werte wären geblieben und aus diesem Grund hätte wohl das Schlaflabor den höchst möglichen Druck in meiner Maske eingestellt und dies wäre völlig falsch - weil da auch ein Pferd aufwecken würde und nicht schlafen könnte.
Wir fangen jetzt also nochmal von vorne an und ich gehe wieder ins Schlaflabor (da ich im Oktober aber im Urlaub bin) wird das erst im November - ich habe diesmal auch ein anderes Schlaflabor gewählt - ist zwar weiter weg, aber egal. Näheres weiß ich dann also erst danach wieder - habe Termin für den 12.11. und eventuell auch noch der 13.11.!

So gerne ich Dir ja folgen würde, so gelingt mir das leider nicht wirklich.
Fakt ist, dass ich seit fast 3 Jahren nun so gut wie nicht schlafe - demzufolge kommt bei mir eine nächtliche Entspannung ja gar nicht zustande. Fakt ist auch, dass wenn ich dann für kurze Zeit einnicke, ich bis zu 111 Atemaussetzer habe, an denen ich nichts ändern kann, weil ich ja schlafe. Fakt ist auch, dass ich nach wie vor meinem Job nachgehe - obwohl das mit dem Sekundenschlaf der manche Tage sehr häufig auftritt, manchmal nicht so einfach ist. "Informieren Sie sich - solange Sie gesund sind....", trifft dann wohl nicht so ganz zu.
Ich bewege mich - nur weiß ich nicht wohin! Ich hab mein Leben umgestellt - bin viel ruhiger geworden - lasse Stresszeiten und auch Entspannungszeiten zu - bin eigentlich ein sehr glücklicher Mensch und mir fehlt es an nichts - außer eben an Schlaf.

Hallo Diana48…

Ich möchte dir noch mal zwei Basis-Sätze der 5 b n hier aufzeigen…!

Im Sinne der Entdeckung der 5 biologischen
Naturgesetze, ist jede Veränderung im
lebenden Organismus ein Anpassungsversuch auf die
subjektive empfundene Lebenssituation, ein
sogenanntes Sonderprogramm…!

Und…:

Informieren Sie sich, solange Sie gesund sind…!

Auch wenn hier einige Mitleser, oder auch du selbst, es nicht verstehen, es gibt bei dem „Bild“ Gesundheit oder Krankheit nicht den Vergleich von Gut und Böse.
Dein Körper wurde von dir in einer bestimmten Lebenssituation so Konditioniert, dass er den Anforderungen gerecht wurde und die Leistung (Sympathikotonie) vollbracht hat, und jetzt in der nächtlichen Entspannung (Vagotonie) seine Regeneration angeht. Dies dauert, und ist mit Begleitung einfacher zu Handhaben. Dies hatte ich dir weiter oben schon empfohlen. Du solltest dich aus deinem Tal auch etwas selbst heraus bewegen…!

Bitte nicht alles an Eigenverantwortung abgeben…! Der Patient (lat. Der Duldende).

In Berlin gibt es den HP Benedikt Zeitner.
In Öhringen die HP Ursula Stoll
In Langeargen HP Frau Lanka (Schwester von Dr. Lanka)
Im Raum Bremen Nicolas Barro mit Verbindungen in verschiedenen deutschen Städten.

Bitte „bewege“ dich. Gruß JürgenD

Ich hab zwar angefangen, aber muss gestehen - ich habe noch nicht alles gelesen, aber ich glaube schon zu verstehen. Kurz gesagt, man sollte erst die Wurzel des bösen finden und sich erst danach um deren Ableger kümmern, ja?
Nun schrieb ich ja, dass mir zwar die Maske absolut nichts nützt und es mir trotzdem, seit dem ich mich etwas intensiver mit mir selbst beschäftige, besser geht - was auch heute noch zutrifft. Allerdings war ich in den letzten Tagen wieder beim Arzt zur Kontrolle - meine Aussetzer sind nicht weniger geworden (noch immer weit über 100) was ja nun wirklich schon eine mehr als sehr schwere Apnoe ist und ich frage mich - rede ich mir die Verbesserung meines Zustandes und das plötzliche Fit sein eigentlich nur ein oder ist es die Ruhe vor dem Sturm, ich weiß es nicht? Wenigstens hat man mal alle meine Befunde und die Maske selbst durchgesehen und dabei wurde festgestellt, dass mit dieser Maske wohl kein Mensch schlafen könnte, da sie komplett falsch eingestellt ist. Man hat wohl den höchsten Druck den es gibt eingestellt um meine Aussetzer auf 0 zubringen - wo selbst der Arzt meinte, dass sowas nicht möglich ist - ich konnte also nur Panikattacken mit diesem Ding bekommen - ich könnte froh sein, dass mein Körper sich dagegen gewehrt hat und ich mir das Teil runtergerissen habe - durch diesen hohen Druck - hätte auch noch anderes passieren können, meinte der Arzt. Wie man sich vorstellen kann - bin ich nicht begeistert und komme mir weiterhin verarscht vor. Jetzt fängt alles von vorne wieder an - ich habe Termine für´s Schlaflabor - wir überprüfen nochmal alles neu - bevor wir den Druck der Maske verändern..usw.usw.! Das ganze zieht sich jetzt seit über einem Jahr hin und hängt mir zum Hals raus.

Hier noch mal der genaue Zugriff zum lesen und staunen...! Man kommt hier genau auf die entsprechende Seite...

https://germanische-heilkunde.at/index.php/dokumentation-beitrag-anzeigen/items/was-die-medizin-dr-hamer-verdankt.html