"Plötzliche" Herzinsuffizienz mit 38 ohne Vernarbungen
Hallo ihr Lieben,
vor drei Wochen bekam mein Mann nachts plötzlich keine Luft mehr. Er kam sofort ins Krankenhaus, dort stellte man eine Herzi. mit nur noch 30Prozent fest und sagte ihm, dass er voraussichtlich nur noch 15Jahre bis zum Spenderherz hat. 4Tage später wurde er entlassen und sollte sich n Termin zu einer Herzkatheteruntersuchung holen. Nachts musste er wieder mit Atemnot ins KH, diesmal haben wir uns für eins mit angeschlossenem Herzzentrum entschieden. Hier sagte man uns, dass "nur" die linke Herzkammer vergrößert ist, keine Vernarbungen, keine verdickten Aterien, keine Entzündung nichts. Man geht davon aus, der es zuvor ein Infekt verschleppt hat. Der Kardiologe im KH sagte, das sieht nicht gut aus, der Oberarzt der die Katheteru. gemacht hat meinte: mit unserer Medikamententherapie haben wir gute Erfolge erzielt, wenn sie sich daran halten, wird es in 3 Monaten schon besser sein, die Stationsärztin meinte: da haben sie aber nochmal glück gehabt, damit kann man gut leben, 10Prozent sollten sie dazu bekommen können.
Nun ist er entlassen, nimmt gefühlt 10.000 Medikamente und soll erstmal 3 Monate gar nichts machen. Da starke Verunsicherung bestand und er noch Fragen hatte, machte er einen Termin beim Kardiologen vor Ort, dieser sprach gleich von einem Defibrilator, wenn es in 3 Monaten nicht besser wird, kein Sport, nicht mehr wie 1, 5L Trinken und nicht mehr in seinem Beruf arbeite. Er ist mit Leib und Seele Altenpfleger, wir haben 2 eigenen und ein Pflegekind, ich habe gerade nochmal eine Ausbildung angefangen, nun steht alles Kopf. Jede Nacht wacht er auf und hat Angst, er googelt, das macht es gar nicht besser. Wir haben dann bei einer Selbsthilfegruppe angerufen, der Herr macht das schon seit 40JAhren, er fragte warum kein Belastungsekg gemacht wurde und meinte eine Herzinsuffizienz geht immer mit einem vernarbten Herz ein...Wir verstehen die Welt icht mehr und fühlen und allein