Qualvoller Tod oder friedliches Einschlafen?

Täusche dich nicht, wenn du weiter trinkst, Begleiterkrankungen hast, bist du in 5 Jahren unter der Erde sorry, spreche aus eigener Erfahrung (Ehemann 56j verloren) und Medizinisches wissen

Habe vor 5 1/2 Monaten meinen geliebten Mann verloren mit 56 Jahren, es ist schwer, bin jeden Tag im KH gewesen 5-6 Stunden, habe ihn gewaschen, rasiert, Essen u. Trinken gereicht, weil das Personal nichts getan hat Wortlaut ihr Mann wollte nicht. Mein Mann war Privatpatient, Viel Kraft und alles Gute

Kommt darauf an welche Begleiterkrankungen noch bestehen

Mein freund hat die diagnose vor 4, 5 jahren bekommen...sei 3 jahren sind wir zusammen...es gibt momente da ist es alles gut ..aber auch solche wo ich nicht weiter weiss...

Hallo. Mein Vater lebt seit 13 Jahren mit Leberzirrhose.

Also meine mama ist grade vor 4 tagen im krankenhaus gekommen von kopf bis fuss gelb.es wurde festgestellt durch alkohol leberzirrhose im endstadium ich werde wieder zu meine mama ziehen um sie zu pflegen.Habe letztes jahr durch die gleiche krankheit 2 meiner onkels verloren auch alkoholkonsum.Kannst du mir eventuell sagen wie lange etwa meine mama ohne weiteren alkohol zu trinken sie noch leben kann?Sie bekommt als medikament schon hepamerz um den körper zu entgiften

Mein Vater ist am 15.08.2011 in Ruhe und Frieden eingeschlafen

Auch ich lebe gerade diesen schrecklichen Traum.
mein vater hat auch eine Leberzirrose und in den letzten 2 jahren war es die Hölle.Rein ins Krankenhaus raus aus dem Kramkenhaus.....zu Hause ging garnichts mehr...meine Mutter konnte ihn nicht mehr Pflegen, da sie selbst an Gebärmutterhalskrebs erkrankt ist.
Mein Vater kam in ein Pflegeheim...am 22 juli hatte er Geburtsatg ich bin mit meiner Frau und meiner Mutter hin um ihn zu Besuchen, es war schlimm ihn in so einem Schlimmen zustand zu sehen....ich habe nur geweint.Ich stand vor seinem Bett und habe mich innerlich von ihm Verabschiedet.
Am heutigen Tag musste er wegen einem Leberkoma ins Krankenhaus und liegt dort nun mit einer Magensonde......wir hoffen das er endlich seinen frieden findet...er hat auch gesagt das er nicht mehr Leben will und das es mit ihm zu ende geht.....jeder Tag ist die Hölle man wartet nur auf diesen schlimmen Anruf.

Sorry mir ist nicht aufgefallen, dass die beiträge schon so alt sind.

Ich sag dir jetzt mal wies ist, also mein vater ist gerade gestern an leberzirrhose gestorben und weil ich verzweifelt bin schau ich mir hier die ganzen beiträge an, weil ich denke er hätte vielleicht noch länger leben können unter andere umständen. mein vater war übrigens erst 50 geworden!
mal zur vorgeschichte: er war sehr alkoholkrank und hat sich von niemndem was sagen lassen, allerdings ein echt herzensguter mensch wenn er nicht gerade aggressiv vom alkohol war. es begann damit das er vor jahren einen schweren unfall hatte dabei wurde sein bein und sein rücken schwerst geschädigt außerdem war sein rücken auch noch kaputt von schlägen aus der kindheit. er hatte oft magengeschwüre und wurde bis zu diesem schlimmen ende auch schon 14 mal wegen allen möglichen dingen operiert. er lebete mit dauerschmerzen und als die medikamente nicht mehr halfen griff er immer zum alkohol. ich hab mir in letzter zeit nun immer wieder vorwürfe gemacht, dass ich vielleicht mehr hätte tun können, aber er war ein absoluter dickkopf er ließ sich nichts sagen und wenn man ihm den alkohol wegnahm ließ er sich ihn vom supermarkt bringen alse er bekam ihn immer irgendwie. ich bin auch schon zu meinem cousain gezogen und hab gesagt ich komm erst wieder wenn er aufhört ja das hat dann auch mal 3 wochen geklappt und dann gings wieder weiter... meine mutter arbeitete den ganzen tag weil sie die familie alleine durchbringen musste... er bekam dann später frührente aufgrund der ganzen krankheiten. ich bin mit 19 übrigens ausgezogen auch weil wir immer viel streit hatten, in letzter zeit zum glück nicht mehr so. ja meine mutter kam vorbei und meinte er ist hingefallen und liegt im krankenhaus und ob ich duschzeug hätte... ja sie fuhr dann mit meinem freund und ich wollte nachkommen. als ich loswollte waren sie schon wieder da und meinten das er in ein anderes krankenhaus gebracht wurde und es wohl sehr ernst ist... er hatte ein magengeschwür welches bereits blutete durch einen sturtz riss der magen überall auf, er erbrach blut und galle, hatte einen herzstillstand wurde reanimiert... die blutung konnte nicht gestoppt werden also wurde er im 1. krankenhaus mit tüchern ausgestopft und im anderen wo er dann war bekamen sie die blutungen auch nicht zum stillstand er hatte also immernoch tücher und es stand fest das er wieder operiert werden musste. ja den tag vorher hatte ich noch mit ihm telefoniert und er meinte das ich tintenpatronen mitbringen soll und an diesem tag bekam ich gesagt das mein vater die nacht wohl nicht überleben wird (und ich wusste erst nur von einem sturtz) er bekam ca 40 bluttransfusionen, denn durch die leberzirrhose gerinnte das blut nicht und die blutung hörte auch nicht auf, er lag im künstlichen koma ich hab sehr viel mit ihm geredet und ihm klar gemacht das es noch nicht an der zeit ist zu gehen und er noch gar kein enkelkind hat und mit mir noch ans meer muss. es war ein 4tägiger kampf und gestern rief das bkrankenhaus an und meinte wir sollten nun kommen und ihn auf seinem letzten weg begleiten. ich hab bis kurz vor schluss an ihn geglaubt und jeder sagte ich soll ihn gehen lassen es wäre besser... ich sagte dem pfarrer er soll abhauen wir brauchen ihn gar nicht. und zum schluss sah ich ein das er sich wirklich nur quält und ich sagte ihm wenn es ihm besser geht wenn er geht dann lass ich ihn und ich bin ihm für nix böse und mache ihm keine vorwürfe und kann es verstehen da er wirklich äußerst krank war. als ich das sagte ging der blutdruck schlagartig runter die linien wurden flach und er wusste er kann nun wirklich gehen. so lange geschichte von mir, also was mir die pfleger und ärzte sagten war das sein leben hätte er es geschafft äußerst leid- und schmerzvoll verlaufen wäre und es nun so am besten ist. deinem mann wird sehr viel schmerz und leid bevor stehen und du kannst einfach nur für ihn da sein und ihm alles sagen was du ihm sagen willst... wird er den sterbeweg im krankenhaus gehen wird er nicht leiden da sie ihn mit schmerzmittel vollpumpen werden oder ihn ins koma setzen. bleibt er bis zum bitteren ende zu hause wird er starke schmerzen ertragen müssen.
ich weiß ja nicht wie weit es schon ist also mein vater war zum schluss ganz gelb angelaufen, ich war in letzter zeit nicht oft bei ihm und mir viel das auch nicht auf. sollte er gelb anlaufen, dann am besten ab ins krankenhaus. aber wenn es schon so schlimm ist, dann ist er das sicher schon. naja ich wünsche dir mal viel kraft das durchzustehen.

Leberzirrhose ist in den nächsten 5-10 Jahren heilbar. Habe selber eine!
Ein Institut in den USA hat ein Medikament erfunden, an Ratten ist sie
schon heilbar. Habe vor 3 Jahren einen Bericht im Deutschlandfunk gehört.
Deswegen mach ich mir kein Streß. Weiß auch schon 4 Jahre, daß ich eine
hab. Freundin von mir lebt schon 3 Jahre im Endstadium und ihr gehts gut.
Gruß
Rüdiger

Ich denke nicht, dass wir dir hier viel weiterhelfen können. Kein Mensch hier kann eine Ferndiagnose stellen. An deiner Stelle würde ich das genau so dem Arzt sagen. Hast du das getan? Und dann evtl. noch eine zweite Meinung einholen. Ein Arzt kann sich irren.

Hallo ja das habe ich gemerkt das viele ärzte nichts sagen, habe mich auch in die krankheit schlau gelesen.
und bin den ärzten dann auch auf den keks gegahngen.
ich verstehe nur nicht das das alles so schnell geht vor 4 wochen war mein vater ganz normal und jetzt kann er fast nichts mehr selber vergisst was er machen wollte, schläft nur und spricht kaum noch.
man weiß nicht was man machen soll

aber danke für die web seiten

Das tut mir Leid um deinen Vater. Trotzdem sagen die meisten Ärzte deshalb auch nichts richtiges, weil die wenigsten Patienten gelernt haben richtig zu fragen und Ärzte gehen leider viel zu häufig von einem Wissen der Patienten aus.

Information ist alles. Lies dazu die Artikel zu Leberzirrhose im Themenbereich hier

http://www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/Erkrankungen/Leberzirrhose/

Hallo an Alle,
wir haben vor 4 wochen erfahren das mein vater 68 eine genetische leberzirrhose hat. und seid dem er aus dem krankenhaus raus ist geht es nur berg ab.
die arzte sagen einen ja auch nichts richtiges jetzt ist es schon soweit das sein gehirn eingeschräckt ist ist das alles normal und kann man dagegen örgend was machen?

ich hab richtig angst um mein vater

glg maria

Entschuldigung, dass ich erst jetzt antworte...
Mir geht es genauso wie dir. Die Tage vergehen und ich träume heute noch jede Nacht von meinem Papa. Ständig und immer wieder spielen sich die Krankenhaus Szenen in meinem Kopf ab.

Wie geht es dir zur Zeit?

Hallo Marie, das tut mir sehr Leid. Mein Papa ist nun 11 Wochen tot und es ist alles so leer und sinnlos ohne ihn. Mir schießen permanent die Bilder der letzten Tage in den Kopf und die Gedanken lassen sich garnicht stoppen. Wie geht es Dir?

Mein Papa starb im April, 16 Monate nach seiner Diagnose

Er hat den Kampf verloren - er ist von seinem Leiden erlöst! Papa ich liebe Dich!

Ich habe Euch das letzte Mal vor 9 Monaten geschrieben. Diese 9 Monate waren ein einziges Auf und Ab und heute kam wohl das endgültige Ab. Ich bin total geschockt - mein Papa war von heute auf morgen nicht mehr ansprechbar, hat von morgends bis abends gejammert, geweint und geschrien. Als er dann auch geistig nicht mehr da war und kaum ansprechbar mussten wir ihn ins Krankenhaus einweisen. Auch wenn das immer seine größte Angst war, wussten wir uns nicht mehr anders zu helfen. Die Ärzte sagen, es käme alles vom vergifteten Hirn, aber es sieht aus als hätte fürchterliche Schmerzen. Er bekommt nun Morphium und ist eigentlich völlig weg. Ich dreh durch ihn so zu sehen und auch wenn die Aussagen der Ärzte sehr deutlich sind, kommt es mir vor als würde ich einen schlimmen Film sehen, der aber real ist. Ich kann nichtmal weinen, aber ich habe fürchterliche Angst!

Meine Mutter 60 hat diese Krankheit auch im C Stadium. Die Ärzte geben ihr keine chance mehr. Sie viel ins Leberkoma musste künstlich beatmet werden. Die Nieren fielen aus und der Blutdruck rannte in den Keller. So lag sie da tagelang. Aber sie wachte auf. geistig völlig daneben immer noch mi9t der Aussage die scahfft es nicht. Heute 3 Monate später gehts ihr wieder fast gut. Klatr ihr Leben ist beeinträchtigt nichts mehr wie früher. Aber denoch Lebenswert. Sie läuft kleine Schritte kann wieder selbständig zur Toilette. Nur die Gewichtsabnahme von 12 Kilo in 4 wochen macht uns zu schaffen. Wie wissen nicht was noch kommt. Aber wir nutzen die Zeit und den Tag. Ich wünsche allen Betroffenen und deren Angehörigen alleas alles Gute...

Hallo winniepuh-1 vieleicht können wir gemeinsam reden tut dir und deinen schatzi gut und mir vieleicht auch liebe grüsse heidi

Halo du ich hab auch vor 6 monaten erfahren das ich leberzirrose hab scheisse hab 3 tage nur geweint bin 47 jahre jung fühl mich eigentlich sehr gut gesundheilich nur psychisch blöd wen du willst können wir über lokalisten in verbindung bleiben natürlich anonyhm ganz klar -winniepuh-01

Hallo Melli- die Angst die dein Vater hat- ist berechtigt.
Sehe zu das er zu kompetenten Ärzten ins Krankenhaus kommt (Fachklinik)
Und besuche ihn oft und viel.Und frage-frage was die Ärzte genau mit ihm
anstellen.Meine Schwester ist einsam (angeblich) an Leberzirrhose gestorben
Hatte Familie (Ehemann/2kinder)-aber der Ehemann belog uns-wäre auf dem Weg der Besserung und schickte seine ewachs.Kinder auch nicht hin.
(miese Ehe). Am Telefon bemerkte ich -daß es meiner Schwester nicht gut ging.Aber wir kamen zu spät-in der Nacht-stille Aspiration?? Was da wirklich
passiert ist??Unfreundlicher Arzt auf der Intensiv-Tja-ist Alkoholikerin. Lag nun im künstl.Koma-konnte sich nicht mehr wehren-starb auch gegen Abend
No Trost-no Aufklärung-strikte Schweigepflicht!! Ärztekammer hilft???keines-wegs-brauchen ja die Schweigepflichtentbindung -bekamen wir nicht.
Also pasen Sie gut auf ihren Vater auf und bleiben sie sehr oft bei ihm!!

Wir versuchen seit zwei Tagen alles, um ihn dazu bewegen ins Krankenhaus zu gehen. Ich hab ihm jetzt versprochen, dass egal was die Ärzte sagen, ich ihn wieder mit nach Hause nehme. Das wir zur Not für das was gemacht werden muss täglich für ein paar Stunden hinfahren und er aber auf jeden Fall wieder mitkommt. Nein, er weigert sich. Ich versteh ja, dass er Angst hat - die habe ich auch - aber es einfach hinnehmen und kampflos aufgeben, dass kann ich nicht und will ich nicht. Er hat zwar vom Hausarzt Tabletten bekommen, die das Wasser aus dem Bauch holen und auch noch andere Medikamente, aber das Zittern wird immer schlimmer - er kann kein Besteck mehr halten, die Aussetzer werden immer größer, er kann uns garnicht mehr richtig folgen. Der Gleichgewichtssinn lässt nach und er hat kaum noch kraft in den Beinen. Wenn er geschlafen hat, ist es mal ne halbe Stunde besser, doch dann baut er rapide wieder ab. Nachher kommt unser Hausarzt und versucht nochmal mit ihm zu sprechen, doch ich denke ohne Erfolg. Ich habe Astronauten-/Trinknahrung gekauft, in der Hoffnung ihn so ein bissl aufzupeppeln. Und ich würde einfach alles tun, wenn ich nur wüsste was!

Ihn kann niemand zwingen, im Krankenhaus zu bleiben. Ich würde mit dieser Argumentation versuchen, ihn zumindest zu einer Untersuchung zu bewegen. Vielleicht kann man ja relativ problemlos Abhilfe schaffen, einen Versuch ist es allemal wert. Kommt natürlich auch auf die Schwere der Schädigung an.

Hallo!
Ich habe gerade gelesen was Ihr geschrieben habt, ich bin zur Zeit echt dankbar für jeden Rat den ich bekommen kann. Mein Vater leidet an der Leberzirrhose. Wir wissen es jetzt schon eine Weile, aber es ging ihm immer gut. Seit 2 Wochen baut er nun rapide ab, 13 kg Gewicht hat er verloren, besteht eigentlich nur noch aus Haut und Knochen. Er weigert sich aber auch ins Krankenhaus zu gehen - er sagt "zum Sterben geht er da nicht hin, das könnte er auch zu Hause". Ab und zu kommt dann auch wieder ein bissl der Kampfgeist durch und er versucht wieder zu essen. Aber Verdauung und vorallem das starke zittern machen ihm dabei einen Strich durch die Rechnung - essen fällt ihm wahnsinnig schwer. Meine Mutter und ich sind so hilflos und leiden unter dem zunehmenden Verfall meines Papas. Ich hab Angst ihn zu verlieren und es ist so schlimm ihm nicht helfen zu können. Ich weiß auch garnicht was mich / uns erwartet. Wer vielleicht Ideen hat, wie man helfen kann, dem wäre ich sehr dankbar! Liebe Grüße Melli

Ich selbst erhielt vor 2 Jahren die Diagnose "Leberzirrhose" - inzwischen habe ich versucht, mich viel zu informieren. Leider ist die Ursache der Leberzirrhose nicht bekannt und deshalb m.E. auch die Therapie nicht unbedingt richtig. Zumindest bin ich sehr unsicher, ob das Prednisolon, das ich einnehme, unbedingt notwendig ist.
Ich habe mich kundig gemacht zur Ernährung mit dem Ergebnis, daß ich viel Eiweiß essen sollte. In den vergangenen Einträgen habe ich das Gegenteil gelesen - aber das ändert sich wohl mit dem Fortschreiten der Erkrankung?

Ich bin sehr interessiert an einem Erfahrungsaustausch - wer hat auch Interesse?

Danke und liebe Grüße
Thea

Hallo thomas
danke für deine hilfe und deine tips
zu meinem bedauern möchte ich dir schreiben
mein schatz ist letzten november an herzversagen verstorben
vielen dank nochmal und dir alles liebe
gruß nechi (claudia)

Hi,
von einer Heilpraktikerin habe ich erfahren, dass bei Leberzirrhose das Mittel: Infihepan Injektion N viel Erfolg verspricht. Hierbei handelt es sich um jeweils 5 ml Ampullen die z.B. 1 x wöchentlich in den Muskel (z.B. Po od. Bauch) gespritzt werden. Diese hat mir erzählt, dass sie mit dem Naturheilmittel das Leben Ihres Vater, der eine Leberziihose hatte, um Jahre verlängern konnte. Die Ampullen sind über jede Apotheke erhältlich und kosten ca. EUR 25, --/10 Stk. Vielleicht hilft Dir das, Du kannst ja über dieses Mittel parallel einmal im Internet forschen! Dir alles Liebe & Stärke Thomas

Hallo,
ich gehe davon aus das ihr in guter ärztlicher Behandlung seit. Und es gibt sicher eine Selbsthilfegruppe die zu euch passt. Die können sehr stützend wirken. Und es ist so wie jeder Mensch einmalig ist, auch jede Krankengeschichte einmalig. Und gerade bei Leberzirrhose gibt es ein großes Spektrum.
Alles Gute
Meggy

Hallo andrea
danke für deine hilfe werde jetzt noch mehr auf die ernährung bei ihm acht geben super tips ich glaub die ärztin kennt sich mit leberzirrhose aus alle ärtzte haben immer nur gefragt haben Sie alkohol getrunken war die antwort ja dann hat die gar nicht mehr interessiert ob es noch andere ursachen gibt z B mein mann hat jahre lang morphinhaltige pflaster in hoher dosis kleben müssen hat auch die leber angegriffen und das er seit 8jahren keinen alkohol mehr trinkt hat die götter in weiß nicht interessiert momentan gehts ihm nicht so gut schläft sehr viel

also bis bald lg an dich nechi bis bald D A N K E

Die kost sollte eiweißreduziert sein.wenig fleisch, fisch eier, milch und milchprodukte.vie gemüse und obst.wieviel eiweiß dein mann zu sich nehmen darf müßte man mit seinen arzt besprechen. wie gweht es ihn denn, wenn ich mal fragen darf? ich hoffe gut. auf jeden fall wünsche ich euch alles gute. bis dann gruß andrea

Hallo andrea
danke für deine ausführliche antwort
hab da noch eine frage an dich (darf ich???)
du schreibst eiweißkost was darf mein mann gar nicht oder ganz wenig davon essen seine ärztin sagt immer wenig fleisch aber steckt noch schädliches eiweiß drin ich hoffe du kannst mir helfen bis bald dankbare grüße schickt dir nechi

Ja, meine mutter lag auch 3 mal im leberkoma die ärzte konnten uns auch nicht sagen ob sie wach wird oder nicht .wir mussten uns sogar schon mal bei ihr verabschieden weil es hieß diese nacht würde sie versterben. sie ist aber immer nach ein paar tagen wieder aufgewacht.nach aussagen meiner mutter verspürt man nichts.müdigkeit bei dieser krankheit ist glaub ich normal .meine mutter hat auch sehr viel geschlafen.achtet aber auf die ernährung das ist sehr wichtig.eiweireduziert und vitaminreich kannst jederzeit fragen wenn du magst

Hallo andrea
hast du schonmal von einem leberkoma gehört???
wenn ja kannst du mir vielleicht ausfühlich darüber schreiben
die ärzte sagen immer man(n) schläft ein bekommt auch nichts mehr mit und wacht nie mehr auf hab daher sehr große angst um meinen manner schläft gerade sehr viel

Danke und bis bald nechi (claudia)

Hallo nechi wenn du dich austauschen möchtest, und fragen hast kannst du dich jederzeit melden gruß andrea

Danke für deine zuschrift und deinen tip das glück werden wir gut gebrauchen können d a n k e

liebe grüße von nechi

Hallo meine mutter durfte noch 3 jahre mit der leberzirrhose leben als man die diagnose stellte, man sollte sich eiweißarm ernähren viel glück

Hallo gabi
vielen lieben dank für deine antwort wenn ich mir dass so richtig überlege muß ich dir recht geben man sollte wirklich jeden tag zusammen geniessen solange man seinen partner an seiner seite hat D A N K E.ich wünsche dir und deinem mann alles liebe ps.: melde dich einfach wieder zu einem weiteren austausch wenn du magst tschau liebe grüße claudia (nechi)

Hallo, nechi,

zunächst mal ganz ruhig.
Auch mein Mann erhielt vor ein paar Wochen die Diagnose Leberzirrhose und ich war völlig aufgelöst.
Inzwischen sind wir ganz gefasst und leben den Alltag wie bisher.
Leberzirrhose ist kein Todesurteil!!
Man kann damit noch lange leben, je nach Stadium.
Aber man kann nicht in die Zukunft schauen.
Lebt einfach weiter, wie bisher, keinen Stress machen, keine Panik.
Geniest die Zeit, die hier auf Erden bleibt.

Liebe Grüße Gabi