Häufiger Studienwechsel/Jobwechsel führt oft dazu, dass der Lebenslauf nicht mehr so "perfekt" aussieht.
Wieso ist das eigentlich so? Warum muss man sich auf ein Gebiet spezialisieren, um erfolgreich zu werden?
Das hat meines Erachtens nach nichts damit zu tun, dass Querdenker unerwünscht sind. Bei einem häufigen Job-oder Studienwechsel wirkt es auf Arbeitgeber aber so als wäre der Bewerber nicht besonders zuverlässig und hätte kein Durchhaltevermögen. Als Arbeitgeber möchte man die offene Stelle ja jemandem geben der sich auch für seinen Job engagiert und nicht an jemanden der nach kurzer Zeit wieder hinschmeißt.