Sind die Auswirkungen von Kinderkrankheiten bei Erwachsenen gefährlicher?

Wenn man als Kind so typische Kinderkrankheiten wie Mumps oder Windpocken nicht bekommen hat, könnte das im Erwachsenenalter noch gefährlicher werden? Wie könnte man dem entgegenwirken? Was meint ihr? Danke für euere Beiträge. Gruß, Micki

Antworten (3)

Entgegenwirken kann man, indem man sich gegen die Kinderkrankheiten impfen lässt, die man als Kind nicht hatte. Die eigene Mutter weiß meist, was man sich so alles eingefangen hatte , als man klein war. Man selbst weiß das gar nicht alles.

Ja

Ja das stimmt, dass es für Erwachsene in der Regel gefährlicher als für Kinder ist, wenn sie an Röteln, Mumps und den anderen Kinderkrankheiten erkranken. Deshalb sollte man seinen Impfschutz mal unter die Lupe nehmen.
Vor allem Frauen sollten aufpassen, denn wenn sie zum Beispiel als Schwangere an Röteln erkranken, kann das den Embryo schädigen.

135790
Hallo micki67

Es wird zwar von Laien ständig behauptet;aber was Wissenschaftliches habe ich dazu noch nicht gelesen.

Nach korrekter 2-maliger MMR-Impfung und 3-maliger Hepatitis-B-Impfung kann man derzeit von einem lebenslangen Schutz ausgehen.

Bezüglich der Keuchhusten-I. ist das strittig(aber die Krankheit selbst hinterlässt ja auch keinen Dauerschutz).
D und T muß halt sicher aufgefrischt werden.

Bei Polio reicht die Grundimmunisierung lebenslang und Hib ist nach dem 5. Jahr nicht mehr nötig.

Und alle diese Krankheiten gilt es zu vermeiden.

Antwort schreiben

Du schreibst diese Antwort nur als Gast. Melde dich an, wenn du bereits ein Profil hast oder werde jetzt Mitglied der paradisi-Community: Kostenlos registrieren

Mehr Beiträge zum Thema