Sind Hormone "schuld" wenn man sich verliebt und auch wenn man sich "entliebt"?

Mich würde mal interessieren, was sich so im Gehirn abspielt, wenn man sich verliebt. Werden von Gerhirn aus gewisse "Liebeshormone" ausgeschüttet. Bestimmt das Gehirn auch, wann es mit der Liebe wieder aus ist? Auch würde ich gerne wissen, ob man das selbst bewußt steuern kann? Wer kennt sich da aus und könnte mir Infos dazu geben? Danke schon mal im Voraus. Gruß, Wolken

Antworten (2)
Liebe

Das Gefühl der Liebe ist schwer zu erklären. Aber jeder Mensch sollte das mal erlebt haben. Verantwortlich sind dafür die Glückshormone, die im Gehirn entstehen und sich ausbreiten. Leider auch das Entlieben gehört dazu. Nach etwa einem halben Jahr sind die Botenstoffe aufgebraucht und der Körper läuft wieder im normalen Modus. Wenn es dann die große Liebe wirklich ist, benötigt man auch die Glückshormone nicht mehr aber dafür mehr Verständnis und Toleranz.

Moderator
@wolken

Auch deine Frage beantwortet Google schon zu genüge. Hättest du dir die Mühe gemacht nach 'Liebe Hormone Gehirn' zu suchen, dann wärst du beim ersten Treffer gleich auf den Artikel 'Liebe, Lust und Leidenschaft - die Chemie der Emotionen', der ausgezeichneten Wissenschaftszeitung Bild der Wissenschaft gestoßen. Dieser Artikel behandelt genau deine Fragestellung. Dazu gibt es noch viele andere seriöse Veröffentlichungen dazu im Netz von der ARD bis zum Focus und der Welt erklärt das Zusammespiel auch die Wikipedia.

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