Hallo ihr Lieben
Da wird eine Menge Fachwissen von HGSTosch nach fast drei Jahren wieder hochgekocht.
Die von MsMary angesprochene Broschüre ist meist nur aktuell bevor sie in den Druck geht und wird sehr schnell von neuer Technik überholt.
Am sinnvollsten ist die Anschaffung eines sogenannten Energiekosten-Meßgerätes, dass ich kürzlich bei einem Discounter für weniger als 10 € auf dem Grabbeltisch gesehen habe - wobei die billigen Dinger durchaus ausreichen, wir wollen ja nur ungefähr wissen, was unsere Geräte brauchen. Die Anzeige erfolgt je nach Einstellung meist direkt im Watt. Geht man von Kosten von ca. 30 Cent je kWh aus kostet ein Watt etwa 2, 63 € im Jahr.
Moderne Geräte verbrauchen schon lange weniger als 0, 5 Watt im Standby-Betrieb und wenn ich daran denke, dass ich für 1, 30 € pro Jahr 700 mal den Stecker ein- und ausstecken soll, weil ich ihn zwei mal pro Tag einschalte, kräuseln sich mir die Nackenhaare - der Stecker bleibt, wo er ist !
Wesentlich mehr Einsparpotential gibt es bei Kälte- und Wärmegeräten. Ein schlecht schließender oder alter, schlecht isolierter Kühlschrank oder eine unnötig vor sich hin brutzelnde Kochplatte verbraucht schnell ein Vielfaches.
Bei der Beleuchtung hat es einen kräftigen Entwicklungsschub in Bezug auf LED-Technik gegeben. Diese Lampen brauchen 1/6 bis 1/8 der herkömmlichen Glühlampentechnik und sollten baldmöglichst Einzug in die Haushalte finden. Sie sind unempfindlich gegen häufiges Schalten und haben ein gutes Sparpotential.
Dass die herkömmliche Energiesparlampen in Leuchtstofflampen-Quecksibertechnik durch häufiges Einschalten schneller verschleißen stimmt im Übrigen.
...und jetzt sofort den Stecker vom PC ziehen...
wir wollen schließlich sparen
liebe Grüße