Von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt liegen manchmal nur Minuten - was hilft?

Alles versuchen, oh ja....

Als Frau muss man sich damit eben auch schon mal auseinandersetzen und damit beschäftigen. Auch während der fruchtbaren Jahre kommt es ja öfters vor, dass man Stimmungsschwankungen hat, die man immer irgendwie bewältigen muss.

Man kann versuchen mit Mönchspfeffer das selbst in den Griff zu bekommen. In Kombination mit einer gesunden Ernährung und Sport dürfte man das auch hinbekommen, wenn man keine ernsthaften Probleme in der Familie oder im Job hat, also dadurch keine ernste Depression bekommen hat.

Die Hormone spielen eine wesentliche Rolle, gerade auch in den Wechseljahren. Wenn der Hormonspiegel nicht stimmt, sollte man sich wirklich beraten lassen.

Im Vorfeld ist es aber gut, wenn man sich auch sportlich betätigt. Joggen oder walken oder auch schwimmen sind gute Möglichkeiten um Stimmungsschwankungen und Gefühlsausbrüche etwas zu unterbinden. Das tut einem ja sonst nicht gut und seinen engsten Mitmenschen ja auch nicht.

Das ist richtig, Stimmungsschwankungen dürfen schon mal sein und gehören zum Leben dazu. Wenn man eigentlich sonst immer sehr ausgeglichen war und dann in solch extreme Stimmungen gerät, sollte man sich in der Tat ärztliche Hilfe holen. Da kommt man sonst alleine nicht mehr raus.

Vielleicht helfen auch Hormone, die man vom Frauenarzt verschrieben bekommt.

Extreme Stimmungsschwankungen in den Wechseljahren sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen und nicht alles unbedingt auf die Wechseljahre schieben, da es auch eine ernstzunehmende Depression sein kann, die sich eben jetzt erst so richtig bemerkbar macht. Also bei solchen schwerwiegenden Stimmungsschwankungen ist es dann besser zum Arzt zu gehen und eine Therapie bei einem Psychotherapeuten anzustreben, das ist wirklich oft sinnvoller, als mit Johanniskraut oder anderen pflanzlichen Mittelchen anzufangen.