Was kann passieren, wenn man eine Gehirnerschütterung nicht behandeln lässt?

Mein Mann ist gestern nachmittag gestürzt und mit dem Kopf auf den Steinboden geschlagen.
In der Nacht war es ihm übel und er musste sich erbrechen.
Ich vermute, dass er sich eine Gehirnerschütterung zugezogen hat und möchte, dass er zum Arzt geht.
Mein Mann meint aber, es gehe ihm wieder gut und weigert sich einen Arzt aufzusuchen.
Was ist, wenn es wirklich eine Gehirnerschütterung ist und diese nicht behandelt wird?

Antworten (5)
Es sind doch alle erwachsen

Ich denke man kann Niemanden zwingen zum Arzt zu gehen. In der Regel deutet das Erbrechen auf eine Gehirnerschütterung hin und um sicher zu gehen nicht zusätzlich noch eine charmante Gehirnblutung zu bekommen, sollte man ins nächste Krankenhaus und die beobachten einen für 24 Stunden. Danach geht man in jedem Fall entspannter und sorgenfreier Heim. Wenn allerdings ein erwachsener Mann der Meinung ist, er müsse nicht zum Arzt, nun was will man da machen???

Auch wenn man den Fehler gemacht hat, keinen Notarzt zu rufen, dann sollte man wenigstens nachträglich zum Arzt gehen und den Kopf untersuchen lassen!

Durch den Aufprall auf dem Steinboden kann es zu Blutungen im Gehirn kommen. Ein Wahnsinn, dass die beiden nicht den Notarzt gerufen haben.

Betty hätte nicht auf ihren Mann hören sollen, sondern sofort den Krankenwagen rufen sollen! Mit einer Gehirnerschütterung ist wirklich nicht zu spaßen! Und wenn dem Mann nachts übel war bis hin zum Erbrechen, dann hat er auch eine!!!

ZUM ARZT

Er sollte auf jeden Fall zum Arzt!!! Vielleicht gibt es innere Blutungen und das merkt man zunächst nicht.

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