Leichte Gehirnerschütterung - ist eine Krankmeldung unbedingt notwendig?

Ein Arbeitskollege hat sich krank gemeldet, weil er sich eine leichte Gehirnerschütterung zugezogen hat.
Ist das eigentlich ein Grund, um zu Hause zu bleiben?
Könnte damit nicht einfache Arbeiten am PC verrichten, oder ist es wirklich gefährlich mit einer Gehirnerschütterung, wenn auch nur leicht, zu arbeiten?

Antworten (6)

Ich hab mir auch eine Gehirnerschütterung zu gelegt und bin mir nicht sicher ob ich eine Krankenverschreibung bekomme oder es lieber lasse da meine Lehrer so sind wie die person wo die frage gestellt hat!

Du bist das letzte Flam30n

Ich kann meinen Vorrednern nur zustimmen, Kollegen wie du Flam30n will keiner haben! Solch ein Verhalten ist asozial und erbärmlich. Man merkt deutlich das DU geistig nicht auf der Höhe sein kannst wenn du so etwas hier ernsthaft im Internet frägst!!

Krankmeldungen müssen ernst genommen werden

Ich kann da Toco und Anne nur Recht geben. Wenn ein Arzt einen krank geschrieben hat ist man krank geschrieben.
So "Kollegen" wie Flam 30n danken es einem sowieso nicht, wenn man vorzeitig zur Arbeit kommt

Ja: "Ernsthaft"??

Ganz meine Meinung: Zum Kotzen solche Kollegen! Wenn man eine Gehirnerschütterung hat, hat man nämlich neben der Schmerzen auch Angst!! Angst, dass etwas kaputt gegangen ist im Kopf und man einen dauerhaften Schaden hat! Die Schmerzen kann man betäuben, aber am Kopf können Verletzungen gefährlich sein. Und die Ärzte checken einen nur durch, wenn man 8-12 Stunden in der Notaufnahme wartet (bei mir passiert)! Danach ist man sowohl nervlich als auch körperlich völlig fertig... Allein deswegen braucht man schon eine Krankschreibung.

Ernsthaft?

Ich weiß dass dieser Thread schon älter ist, aber ich kann es nicht lassen doch was darauf zu schreiben. Ich frage mich ernsthaft was sich manche Leute rausnehmen. Wenn jemand krank geschrieben ist, geht es erstens niemanden etwas an wieso diese Person krank geschrieben ist. Wenn der Arzt es für nötig hält ist das so! Abgesehen davon ist eine Gehirnerschütterung NIE eine Sache die man auf die leichte Schulter nehmen sollte und niemand hat das Recht die Dauer der Erkrankung in Frage zu stellen. Wie asozial ist denn so ein Verhalten bitte im Internet nachzuforschen ob der Kollege nicht doch arbeiten könnte. Bei solchen Kollegen bekomm ich das kotzen! Gott sei dank sind meine nicht so...

Krankschreibung wegen leichter Gehirnerschütterung

Bei einer Gehirnerschütterung ist absolute Ruhe angesagt (auch auf Fernsehen und PC-Arbeiten sollte verzichtet werden). Allerdings sollten bei einer leichten Erschütterung circa zwei Ruhetage ausreichend sein.
Sollte es aber doch schlimmer werden (Übelkeit und Kopfschmerzen) solle man doch lieber nochmal zum Doc oder ins Krankenhaus, es könnten doch noch was schlimmeres wie Blutungen und so auftreten.

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