Was versteht man unter der Transzendentalen Meditation?

Hallo.
Ich will mal mit dem meditieren anfangen, aber es gibt im moment so viele verschiedene Meditationstechniken dass ich ganz durcheinander gekommen bin.
Letztens hab ich von der Transzendentalen meditaion oder auch TM gehört - was ist das denn nun wieder? Der Name hört sich jedenfalls ziemlich esoterisch an.
Könnte mir jemand erklären was genau TM ist? Was unterscheidet diese Technik von anderen Meditaionsarten?

Danke schonmal im Vorraus, schlumpi

Antworten (8)

Ich bilde mich ständig weiter und bin bei meinem Suchen hier gelandet. Es gibt coole gratis Filme bei Youtube oder TikTok von Repa Gyatso. Vielleicht hilft es Dir, wie es mir half. Liebe Grüße Tanja

Super für Einsteiger

Ich kann das kostenlose Album von neobeats empfehlen. Perfekt um auch als Einsteiger schnell in eine tiefe Entspannung zu gelangen.

Hier wurde jetzt ziemlich viel mit rein geworfen...
Übrigends: Das mit der Gymnation finde ich echt gut!! Hab ich bis jetzt auch noch nicht gehört...

Also Transzendentale Meditation:

Holen wir mal ein bisschen aus. Es gibt verschiedene Bewußtseinzustände, die in verschiedene Bereiche eingeteilt wird. Vom Wachzustand bis zur Trance und Ich-Auflösung ist da alles dabei. Diese Bereiche werden Delta, Theta, Alpha, Beta und Gamma genannt. Diese werden durch den Frequenzbereich der Gehirnwellen bestimmt. Dabei ist Delta der niedrigste Frequenzbereich (von 0, 2-4Hz) und Gamma der höchste (größer 38Hz).

Das Transzendentale Bewußtsein befindet sich also im Gamma Bereich, also im Bereich Geistiger Höchstleistung. Was wir aber mit der Meditation erreichen wollen, ist Ruhe, Entspannung und Energie tanken.

Das erste auf was man achten sollte, ist also nicht krampfhaft versuchen seine Gedanken weg zu drücken, da diese nur mit viel mehr Kraft zurückkommen werden, sondern diese ziehen zu lassen...dann werden diese immer stiller.

Wer jetzt Probleme hat sich zu fokusieren, dem kann ich hier noch ein wenig weiterhelfen!

Es gibt die Möglichkeit durch aktives zuhören bestimmter Musik, die Gehirnwellen zu synchronisieren und damit einen Entspannungszustand zu erreichen, der es einem erlaubt die angestrebte Ruhe zu finden!

Ich habe dazu eine kleine Webseite gebastelt, die das nochmal kurz beschreibt: https://tinyurl.com/HeinersTalk

Und falls jetzt der Einwand kommt, das es ja auch auf YouTube entsprechende Musik gibt: Ja, das ist richtig!! Diese ist allerdings so komprimiert, das die wichtigen Frequenzen lange untergegangen sind.

Mir hat es sehr geholfen wieder Ruhe zu finden, Energie für neue Aufgaben zu tanken und produktiver zu werden.
Das Beste daran: es langt eine halbe Stunde aktivem Zuhören!!

Probiert es aus!

Beste Grüße

yoga_wanderer

Hallo, ich habe bisher immer angenommen, dass man beim Meditieren einen ruhigen Ort auswählen soll und sich außerden nicht bewegen soll. Aber die Idee mit der Gymnstik ist sicherlich gut als Einstieg, um erstmal die Gedanken zu lösen. Ich werde das gerne einmal ausprobieren.

Schön das Tm ein alter Hut ist!Von den alten Weisen kann man vieles lernen :)
bei jedem wirkt die Meditation anderst.Es wirkt auf die Chakren zum ausgleich
und zur Balanzierung der Hauptenergien.Wie Kundalini und co.
Wer denkt das es nur ein einfacher spaziegang ist der träumt noch ein wennig.
Was nichts ausmacht.Alle haben mal klein angefangen.Durch das Atmen der Technick, kommt man immer mehr zu sich selbst.Zu seiner Bestimmung und Selbstfindung im Leben.Ich weis das , weil ich es unbewusst seit Jahren praktiziere.:D durch den Atem fließt Pranna, das Göttliche licht..es fließt durch alles was ist, durch jede Zelle und bei einem erwachtem durch alle Bewusstseins Stufen...das Heisst, der suchende findet sich auf seinem Seinen Spirituellen weg immer wieder neu, er erkennt das alles was ist.Nur einem Geistigen Prinzip entspricht.Und zwar seinem eigenen , seine eigene Wahrnemung spielt dabei eine große Rolle...man erkennt den Kreislauf des Anfang und des Endes.Wie eins Buddha , oder auch Jesus...es ist eine art von Aufrstehung des Lebens.Man erkennt es als einzelne Facette des Daseins, und der Schöpfung.Alles dreht sich darum..Wer bin ich, was will ich.Wo will ich hin.Was sind meine Ziele.Verkörpere ich das , was ich sein will.Der Wille spielt eine große Rolle dabei.Und die stände Erinnerung darin.Das Alles leben vergänglich ist.Man könnte sagen.Das Leben selbst ist eine ständige Transformation.Von aufwachen und schlafen lach...Denn einen komplett erwachten Menschen gibt es nicht.Buddha sagte einmal, wenn du mich gefunden hast.So schmeis mich fort.Ich habe es nie verastanden wie man was wegschmeisen kann, was mal gefunden hat.Heute verstehe ich es..Alles unterliegt einem Teil des ganzen und alles was wir dorthin finden oder auch sehen, sind Bruchstücke von dem ganzen.Das heisst, man geht durch alles hindurch, um anschliesend frei zu sein.Das ist die Hauptaufgabe einer Meditation.es stimmt es gibt unzählige metode wie man meditiert.Aber letztendliche führt nur die eigene , in dem man sich findet.zur Freiheit---
Deswegen ist die eigene Bereitschaft und das Opfer das man auf sich nimmt entscheidend..welchen Weg man gehen möchte.Einfach ausprobieren.Ich hatte damals nicht die Wahl..Ich habe es einfach gemacht, ich wußte damals schon das es das meine ist.Grins...deswegen immer überprüfen kann ich mich mit der Methode Identifiezieren, Wenn ja gibt es auch keine Wahl mehr.Man geht den Weg...liebe grüße und gutes gelingen

TM ist ein ganz alter Hut

Na Schlumpi, ausgeschlafen? TM war vor 30 Jahren in aller Munde. Ich sage nur "fliegende Yogis für den Weltfrieden" und solche Sachen. Heutzutage redet kein Mensch mehr davon. Im Übrigen ist das auch nur eine Meditationstechnik von vielen. Du kannst auch woanders meditieren lernen.

Über Meditation

Meditation ist in aller Munde, doch wenige wissen worum es geht.
Es wird ja schon überall angenommen das der Menschliche Körper
nicht allein auf Erden ist, dass er auch einen Geist (Körper) und
einen Seelen (Körper) hat. Unser Arbeitsprogramm währe der
Verstand und die Psyche das Arbeitsbewusstsein. Unsere Seele hat
seine Äusserung im Gefühl (Körper), unser Geist hausiert in unserem
Mental (Körper). Das Arbeitsbewusstsein (unser Verstand) analisiert
den Lebensumstand und veranlässt das demensprechende Handeln.
Im Schlaf oder in Hypnose ist unser Verstand teilweise ausgeschaltet.
Bei Komapatienten ist der Verstand ganz ausgeschaltet. Der Mental-
Körper (Geistanteil) und der Gefühl-Körper (Seelenanteil) bilden das
Überbewusstsein (früher Unterbewustsein) und Koordinieren unseren
Astral-Körper (Traum- und Fantasiewelt) sowie die Lebensenergie, den
Äther-körper. Wir leben inmitten all dieser feinstofflicher-Körper und
haben einen direkten Draht zum Alles-Was-Ist (All-Gott). Alles andere,
möchte als Vermittler dienen, mit oder ohne eigenen Nutzen...
Durch Meditation (anschauen, überlegen, nachdenken) meistens in
entspanntem Zustand, ergibt sich die Gelegenheit des bewusten Schauen,
der Wahrnemung des Körperlichen und Seelig-Geistigen Geschehens.
Wir erhalten Antworten auf aktuelle, frühere, oder zukünftige Fragen.
Gleichzeitig geschieht ein totaler energetischer Austausch, was sich als
erquikend und regenerierend bemerkbar macht. Wem zumute ist den
direkten Draht zu Gott in Anspruch zu nähmen, lernt, übt und praktiziert
de Transzedentale Meditation. Hiermit wird die sogenannte Erleuchtung
angesträbt, durch intensive Übungen der Energiesteigerung (Yoga, PC-
Muskel Training usw). Als Resultat werden Ereignisse aus göttlicher Sicht
betrachtet und es ergeben sich globale Erklärungen über das Geschaute.
Meines erachtens ist, für den täglichen Gebrauch, eine Tiefenentspannung
volkommen Ausreichend. Im tiefentspannten Zustand kann ich mich
sicher erhohlen und gleichzeitig Inneren, beantworteten Dialog führen.

Meditation zum Einstieg

Lieber Schlumpi,

Du fragst nach der Transzendentalen Meditation und gleichzeitig erzählst Du, dass Du mit Meditation beginnen willst.
Ich gestehe, dass ich zur TM nichts sagen kann.
Aber ich habe einen Tipp, mit welcher Mediatition man gut einsteigen kann. Vielleicht magst Du´s ja mal ausprobioeren?
Die Meditation nennt sich GYMNATION (Gymnastik & Meditation) ..wobei Du Dich von dem Wort Gymnastik nicht abschrecken lassen darfst :-)
Das sind 9 verschiedene Übungen, die von tibetischer, wunderschöner Heilmusik begleitet werden. 8 davon sind Bewegungsübungen, die man im Stehen macht und die sehr eingängig sind. Zur Bewegung kommt noch das Visualisieren von Farbe dazu und das Tönen je eines bestimmten Heiltones.
Du kannst Dir vorstellen, dass durch das Gleichzeitige von Bewegung, Farbe vorstellen und summen gar kein Platz mehr ist zum Denken...und voilà, schon hast Du Deine Mediation, die Stille von Gedanken :-) Die 9. Übung ist dann von der gleichen Musik begleitet..und da versucht man bewusst, nix zu denken.
Wenn´s Dich interessiert:
frag´ mal in Deiner VHS nach oder in Fitness-Studios in der Nähe oder es gibt dazu ein Buch mit einer Audio-CD, wo die Medi angeleitet wird. Dann kannst Du´s auch zuhause machen.´
Liebe Grüße
SucherinFINDERIN

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