Wie kann ich meine Haarwurzeln stärken, habt Ihr Erfahrungen?

Um Gottes Willen, ich bin heute Abend offensichtlich ziemlich benebelt… Und das, obwohl ich nicht zu Halloween fort gewesen bin. ;) Auf jeden Fall habe ich auf die letzten Beiträge ich der Diskussion geantwortet. Passenderweise Asche über mein Haupt an dieser Stelle.

@zwyzwa: Wie gesagt, ich habe nächste Woche einen Termin mit meiner Frisörin und danach kann ich immer noch weitersehen. Bezüglich des Studentenfutters habe ich mir bereits mit mehreren Nüssen herausgepickt und ich werde beobachten, ob es mir zumindest etwas weiterhilft. Rosinen und Cranberrys gibt es zwar ebenfalls darin, aber es sind hauptsächlich Nüsse.

Vielen Dank für die weiteren Rückmeldungen!

@zwyzwa: Nein, ich hatte keine Coronainfektion. Also zumindest nicht, dass ich wüsste. Ich habe mich zwar erkältet, aber die Tests waren immer negativ, insofern würde es mich wundern, dass ich symptomlos Corona hatte. Meinem Empfinden nach handelt es sich dabei um Haarausfall und nicht um abgebrochene Haare. Mit meiner Frisörin habe ich für nächste Woche einen Termin vereinbart und ich denke, dass mir das Gesamtpaket einschließlich Kopfmassage :) guttun wird.

@DesiiseD: Davon lese ich zugegebenermaßen zum ersten Mal, aber ich werde gleich einmal Googeln und es im Hinterkopf behalten.

Es ist nicht verboten auch mal zu anderen Frisören zu gehen und deren Meinung einzuholen, ist wie bei Ärzten, eine zweite Meinung kann auch schon helfen.
Dann such dir deine Lebensmittel zusammen und baue auf die, die du isst. Hauptsache du isst dann mehr von diesen Lebensmitteln. Kommt wohl drauf an welche Nüsse in den Studentenfutter drinnen sind. Schau dir an welche da besonders gut sind und dann such nach diesen. Kann ja durchaus auch ein Mix von Nüssen sein nur sollten halt nicht nur Rosinen drinnen sein:)
Ich wäre dafür offen neben der Ernährung auch noch andere Quellen zu nutzen. Deshalb eben auch natürliche Mittel ins Auge fassen. Sich gut beraten lassen und dann wirklich konsequent durchziehen. Am besten über einen längeren Zeitraum.

Grundsätzlich komme ich mit meiner Frisörin gut zurecht, aber ich habe in der Vergangenheit weniger erfreuliche Erfahrungen gemacht. Es gibt wie in anderen Branchen auch Frisöre, die besonders verkaufstüchtig sind. Auch wenn die Pflegeprodukte wohltuend und in diesem Zusammenhang werdet Ihr beide schon recht haben. :) Süßkartoffeln sind zugegebenermaßen nicht so meines, aber vielleicht hängt es von der Rezeptur ab. Die anderen Lebensmittel esse ich gelegentlich und ich kann mir gut vorstellen, dass ich sie mir öfter kaufe. Vielleicht kann ich die Nüsse mit Maroni vermischen. Und würde ich auch Studentenfutter gelten? :D Was meinst Du sonst noch mit natürlichen Mitteln? Haare trocknen tue ich übrigens aus Faulheit seit Jahren äußerst selten… Jetzt habe ich wieder einen Grund mehr, um es mit Lufttrocknen anzugehen. :)

Naja wieso nicht auf deine Frisörin hören? Sie wird ja wohl einige Erfahrungen auf dem Gebiet haben. Und ausprobieren kann man die Produkte ja mal bevor man zum Arzt geht.
Sicherlich wäre es nicht schlecht den Stress zu reduzieren, Stress ist nie gut - schon gar nicht auf lange Sicht.
Würde auch versuchen den Körper zu unterstützen. Schau dir mal einige Lebensmittel an, die helfen sollen. Gegen Spliss hilft beispielsweise Aprikose, für gesunde Haare sollen Nüsse helfen,... Spinat, Süßkartoffeln, usw. helfen auch bei diversen Beschwerden mit den Haaren. Oder du versucht es gleich mit natürlichen mitteln. Liefert den Haaren dann bestimmte Nährstoffe um sie zu stärker. Sowohl die Wurzeln als auch die Haare selbst.
Versuche nicht zu oft die Haare zu waschen, Lufttrocknen statt föhnen, nicht Glätten oder färben lassen. Das sollte auch helfen.

Vielen Dank für Eure Antworten!

@zwyzwa: Ich kann es zugegebenermaßen nicht zu 100 % wissen, aber ich wüsste nicht, dass ich mich bis dato mit Corona infiziert habe. Wenig überraschend kenne ich zwar mehrere Menschen, die sich eine Infektion eingefangen haben, aber ich habe mir zusätzlich zur Impfung und den Masken mit diesen speziellen Nasensprays weitergeholfen. Ich würde eher auf den Stress tippen. Meine Frisörin versorgt mich zwar vor Ort mit speziellen Pflegeprodukten, aber von selbst bekomme ich das, befürchte ich, nicht wirklich im Sinne des Erfinders hin. Gibt es auch Alternativen, mit denen man als Laie besser zurechtkommt?

@DesiiseD: Weißt Du selbst von Erfahrungswerten mit dem Produkt und mit der Anwendung?

Du hattest also schon vor Corona immer wieder Haarausfall? (Hattest du Corona?)
Ist das Haarausfall oder brechen die Haare ab?
Nur saisonal bedingt (kalte Jahreszeit) oder über das ganze Jahr?

Habe jetzt schon öfter gelesen, dass nach einer Coronainfektion Haarausfall auftreten kann. Kann dadurch eventuell auch schlimmer werden - da müsstest du dich aber genauer einlesen oder nachfragen. Das Problem habe ich zum Glück nicht obwohl ich schon einmal positiv war.
Der Stress kann es natürlich auch beeinflussen. Da würde ich mal versuchen den Stress zu reduzieren und gewisse Maßnahmen gegen den Stress zu ergreifen.
Wenn es in der kalten Jahreszeit mehr wird oder auch nur da auftritt dann deutet das eher darauf hin, dass in dieser Zeit dem Haar oder der Haarwurzel etwas fehlt. Ich würde da mal zuerst mit deiner Frisörin sprechen. Vielleicht braucht es eine spezielle Pflege für dein Haar in dieser Jahreszeit. Auch Haare brauchen gewisse Nährstoffe um gesund zu bleiben. Wenn dein Haar im Herbst/Winter gestresster ist, braucht es eventuell mehr Pflege.

Regaine soll tatsächlich helfen um den Haarverlust zu stoppen und das Haarwachstum anzuregen.
Vielleicht wäre das einen Versuch wert