Ich spende keinen Cent mehr
Sehr geehrte Damen und Herren,
zugegebener maßen, die Katastrpohen in Russland und Parkistan sind schrecklich. Mir schwillt allerdings der Hals, wenn die Caritas in form einer Pressemitteilung darüber klagt, es würde zu wenig gespendet.
In Sachsen saufen unsere eigenen Leute ab, dort verlieren tausende Menschen in diesen Tagen ihr Hab und Gut, Versicherungen wollen nicht Zahlen, und gerade in diesen Breitengraden wo die Arbeitslosigkeit hoch ist, die Menschen am Existenzminimum leben und gerade dabei sind alles was sie noch haben zu verlieren, ruft man zu Spenden für Russland und Parkistan auf. Mit verlaub, da klemmt im Staate D doch irgendwo die Säge.
Alleine für Haiti wurden mehr als 1, 9 Milliarden Euro gespendet, für den Tsunami 2004 in Südostasien genau so viel.
Hier zu Lande Pfeiffen Tornados, wie der am 24.05.2010 in Grossenhayn, der auf rund 80 Kilometer alles in Schutt und Asche legte, was sich Ihm in den Weg stellte, oder laufen Wassermassen wir im Mai 2010 in Sachsen und Brandenburg durchs Land, und keiner hat auch nur annähernd zu Spenden aufgerufen.
Weder Caritas noch DRK oder die Aktion Deutschland hilft. Dabei ist es kein Geheimnis, das gerade bei diesen Organisationen zu so viel Verwaltungsaufwand kommt, das von einer Spende 25% zur Kostendeckung verwendet wird. Es kommt also nicht einmal alles an was gespendet wird.
Es muß schluß sein, mit Spenden fürs ausland, so hart das auch klingt, wir haben selber genug bedürftige und müsseb ubs erst einmal um die eigenen Leute kümmern. Es kann nicht angehen, das wir das eigene Land im Stisch lassen und alles an Geld ins Ausland verfrachten. Die Regierung tut bereits genug um Entwicklungshilfe zu leisten, und das alles zu Lasten der Steuerzahler