Wo ist die Grenze der normalen Diät und Essstörung?

Hey, wie im Titel angegeben frage ich mich, wo die Grenze einer normalen Diät und einer Essstörung liegt?
Woran kann man es fest machen? (Abgesehen vom bmi, da man ja auch im Normalgewicht esssgestört sein kann.)

Z.b man isst Überwiegend im normalen Kcal. Defizit, wie in eine normalen Diät, fastet ab und an und bewegt sich mehr aber nicht extensiv. Ist das dann nicht normal?

Antworten (2)

Hallo, Der übergang zwischen ungesund und gesund ist fließend, und hängst Von den Gedanken und Gefühlen Der Betroffenen Person ab. Das Essverhalten ist nur ein "symptom" Der essgestörten Gedanken. Es ist möglich dass ein Mensch normalgewichtig ist und trotzdem an anorexie leidet, Oder sehr untergeiwchtig, und nicht daran leidet

Essstörung als Verhaltensstörung

Erstmal ist es korrekt, dass unter einer Essstörung eine Verhaltensstörung verstanden wird. Dabei ist es nicht ein Ernährungsproblem, welches man hat, sondern ist der Umgang mit Essen und insbesondere das Verhältnis zum eigenen Körper gestört.

Eine achtsame Ernährung ist etwas sehr Erstrebenswertes aber auch Anstrengendes, das einiges an Vorteilen bringt.
In dem Sinne musst entscheiden, inwiefern du denkst, dass deine Form der Diät dir Nachteile bringt und wie viel Gedanken du dir bezüglich deiner Ernährung machst.

Letztlich nicht vergessen, dass Ärzte auch dafür da sind, eine psychologische Erstversorgung zu geben und diese bei Bedenken wohl einem Forum vorzuziehen sind.

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