Hallo Caliomero,
eine Beschneidung ist bei weitem nicht so schlimm wie Rückenschmerzen!
Ich wurde mit 31 Jahren beschnitten. Ich hatte bei meiner Urologin drei Tage vorher eine Voruntersuchung bei der Sie mir eine vollständige sprich radikale Beschneidung empfohlen hat. Sie gab mir dann noch eine 10er Packung Edronax in die Hand von der ich bis zur Op jeweils eine Morgens und eine Abends nehmen sollte. Daran hielt ich mich und bereits am nächsten Morgen zeigte das Mittel schon seine Wirkung.
Am Operationstag wurde ich in der Praxis gebeten, mir ein OP-Hemd anzuziehen und mich meiner restlichen Kleidung zu entledigen. Dann sollte ich mich auf den Tisch legen und die Ärztin kam, begrüßte mich und fragte noch mal was gemacht werden soll. Dann schob Sie mir das Hemd leicht bei Seite und sagte zu mir, so wie es scheint haben Sie die Tabletten ordnungsgemäß eingenommen. Ich fragte Sie ob es normal sei, da sich mein Geschlecht so zusammen gezogen hat, als hätte es Angst vor der Op? Sie erklärte mir, dass das Medikament die männlichen Genitalien sehr stark zusammenzieht, damit des bei der Op weniger blutet und die Vorhaut sich wie ein Schrumpfschlauch um den Penis und die Eichel legt, zudem sorgt es dafür, das sich die Schwellkörper etwas verkleinern und der Schaft sich etwas in den Körper zurück zieht.
Dann begann Sie mit der lokalen Betäubung, was nichts Weiteres ist, als ein kleiner Piecks in die Peniswurzel. Nicht schlimmer als beim Zahnarzt, nur eben zwischen die Beine.
Dann sah ich nur noch ein blaues OP-Tuch was über meinen Bauch gespannt wurde und ich nichts mehr sehen konnte. Jedoch konnte ich während der Op schön mit der Ärztin plaudern.
Als Sie fertig war sagte Sie zu mir. Jetzt haben Sie es geschafft, alles Unnötige habe ich vollständig entfernt und es ist richtig hübsch geworden. Jetzt lassen Sie den Verband bitte bis Morgen zu Nachkontrolle dran.
Dann durfte ich auch schon nach ca. einer Stunde die Praxis verlassen und wurde für zwei Wochen krankgeschrieben.