@ zeitkonzept
Das liest sich ja fast so, als ob die Firma mit dem Nick : Zeitkonzept auch noch nen Vertrag mit dem Papst hat, naja irgendwann fallen die auch auf die Nase.
Tipp nebenbei: ich würde einfach mal mit dem Vertrag zum Arbeitsgericht gehen, Unterlagen von den aktuellen Monat mitnehmen und dort nachfragen ob das rechtens ist. (muss man ned machen, kann man aber, kostenlos)
Mich selbst würde es interessieren ob diese Zeitkonzept, Verleihertruppe sich an ihre eingenen Regeln hält oder ob es hier nur ums Geld anderer Leute geht, danach mal zur Leihfirma gehen, wo man aktuell arbeitet und dann im Personalbüro den Damen und Herren ein so unverschämt biliges Angebot (gemeinützige Arbeit für 7 Tage anbieten) machen, mal sehen was die dann sagen.
Wenn man das so sieht ist es auch fast das gleiche, dem Fimeninhaber der diese Schmarotzerfirmen anheuert um seine Leistungsspitzen mit fremden Leiharbeitern abzudecken, oder die Firma die, die Not andere ausnutzt und auch noch Übernahmeprovisionen verlangt die rechtlich gar nicht legal sind.
Verträge sind dazu da um beiderseitiges von Parteien zu regeln, der eine braucht, der andere hat oder kann, aber alles mit dem Vermerk der guten Sitten.
Oder aber man bietet sich gleich als Arbeitsprostitition an, mit PSA, Saver und geregelten Arbeitszeiten.
Nur die Nutten verdienen besser.
Ich hab noch nie wo gehört oder gelesen daß die Firmen die Leiharbeiter billigst zur verfügung stellen, diese auch für die Übernahme freigeben, da fehlt richtig Kohle am Ende des Monats, deswegen sind diese Zeitkonzept Firmen auch als Wohnzimmerbüros angemeldet. Schön an der Steuer vorbei arbeiten und richtig bescheissen. (ich glaub nicht daß die auch die Vermittlungsprov, anständig versteuern, mit welcher Begründung der Einnahme ?, Umsatz? Verkauf und Vermittlung von Menschen? )
Im Notfall kann man auch flugs mal 20 Mitarbeiter entlassen wenns eng wird, deswegen wechseln auch die Mitarbeiter der Zeitarbeits Konzept Firma auch alle 4 Wochen, was der eine verbockt hat, kann der andere nicht wissen.
Und die Gesetzgebung in Berlin und Nürnberg schaut schön zu und geilt sich an den Arbeitslosenzahlen auf.
Das gabs vor 20 - 30 Jahren nicht daß sich so viele Firmen mit nichts aus dem Stand auf einmal als Konzern aufspielen und sich selbst beweihräuchern wieviel Umsatz die machen, mit was denn, mit Mitarbeitern die grade mal bisschen mehr wie den Standartlohn, / Mindestlohn verdienen und auch von vorne und hinten belogen werden.
Aber alles rechtens nach irgendwelchen Gewerkschaftsverträgen.
Ich würde den Vertrag mal der VERDI Gewerkschaft in jeweiligen Stadt
vorlegen zur Prüfung, aber das macht ja auch keiner.
Wenn man sich mal die Verträge durchliest, ist das schon ein Viderspruch in sich, nach gesunden Menschenverstand arbeitet man erstmal 9 Monate für fast umsonst und dann kommt die nächste Gehaltsstufe, (wenn, denn nach meist 6 Monaten werde die Mitarbeiter zu einem anderen Arbeitgeber geschubst und das Spiel geht von o wieder los, )
Neuer Arbeitgeber, neuer Vertrag, neue Berechnung bla. bla.. so bescheisst man rechtlich den Staat und auch die Mitarbeiter.
Ergo Sum:
Finger weg von diesen Abzockfirmen, lieber arbeitslos als in der Falle von einer Firma die einem alles verspricht, alles von einem wissen will, zuletzt auch noch die Unterlagen der Bewerber ausschlachtet um an neue potenzielle Arbeitgeber zu kommen.
( Wenn man vorher wo gearbeitet hat, nun den Job wechselt, dann wird ja wohl da einer fehlen den man mit einem anderen besetzen muss, )
Nannte sich mal Multimarkting, der erste des das gemacht hat, war der Typ der über das Wasser laufen konnte, den haben die auch gekreuzigt, für 13 Silberstücke.
Es geht doch nur ums Geld, um was denn sonst.
Qualifikation, Know-How, Arbeitsbereitschaft interessiert keinen mehr.