Ab wann wird ein Sonnenbrand richtig schädlich für die Haut?

So einen richtigen Sonnenbrand habe ich noch nicht gehabt. Zwar mal Rötungen und manchmal Hautabschuppungen, aber nichts wirklich schmerzhaftes. Im Urlaub sehe ich oft Leute (besonders bei Engländern ist mir das aufgefallen), die knallrot am Strand rumlaufen. Später sieht man die nur noch im Schatten oder gar nicht mehr! Ab wann wird es denn richtig gefährlich für die Haut und muß man mit nachhaltiger Schädigung rechnen? Wer kennt sich da aus und könnte mir Infos geben? Danke. Gruß, Hildegard

Antworten (2)

Sonnenbrände, die man in der Kindheit hatte oder im jugendlichen Alter können sich im Erwachsenenalter als Hautkrebs bemerkbar machen.

Bei Sonnenbränden kommt es sicher nicht darauf an, wie stark diese sind, natürlich ist es nicht gerade gut, wenn die Haut fast "Blasen" schlägt. Es ist aber auch eher so, wenn die Haut ständig der Sonne ausgesetzt wird und sich rötet, schält oder im besten Fall auch Braun wird, dann ist die Haut immer in einem ständigen Erneuerungsprozess. Wer keine gute Veranlagung hat, kann dann sicher schneller Hautkrebs bekommen. Gerade die Europäer, die im Norden wohnen und ehr sonnenempfindlich sind, sollte sich immer gut schützen.

Bei den Australiern wird Sonnencreme beworben mit einem weißen Körper, der Schutz wird in den Vordergrund gestellt und nicht die Schönheitsideale eines braungebrannten Körpers.

Man sollte auch aufpassen, mit der Nutzung von Solarien. Da können sich auch die Gefahren für einen weißen oder schwarzen Hautkrebs lauern.

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