Atypische Bulimie - Erfahrungsaustausch

Hallo zusammen
Wer hat auch die Diagnose einer atypischen Bulimie? Wie geht ihr damit um und wie war euer Heilungsprozess?
Danke fürs Teilen!

Antworten (2)

Ich bin selber Betroffene gewesen! Mir hat es selbst sehr geholfen zum einen achtsamer mit sich selbst zu sein und zum anderen hinter die Esstörung zu schauen. Dazu gehört natürlich auch zu schauen, wie und was esse, allerdings habe ich erfahren, dass dies fast Nebensache ist, wenn ich die Ursachen der Esstörung auflösen und transformieren kann.
Dazu gibt es ganz viele Möglichkeiten!
Ich helfe genau solchen Frauen dabei, wieder mit sich und ihrem Leben klar zu kommen, herauszufinden, warum und wann sie Probleme mit dem Essen haben und führe sie wieder in ein selbstbestimmtes und freies Leben zu führen.
Wenn Du magst, dann kontaktiere mich gerne!
Schau Dich gerne auf mein F******
Claudia *******, L*****

Diese Antwort wurde von einem Moderator bearbeitet.

Meine Mutter hatte für lange Zeit unter Bulimie gelitten, bis sie schließlich bei einer Psychologin die Empfehlung einer Tagesklinik bekam. Da wurde mit ihr der Grund der Essstörung erforscht und mögliche Verhaltenstaktiken beigebracht. Nach ungefähr einem Jahr ging es ihr wieder sehr gut, sie ernährt sich ausgewogen und erlangte wieder ein gesundes Gewicht. Das praktische bei einer Tagesklinik ist auch, dass du trotzdem deinem Leben weitestgehend nachgehen kannst und so keine längere Pause vom "normalen, täglichen Leben" hast.

Ich wünsche dir alles Gute und hoffe, dass du die nötige Hilfe bekommst, die du verdienst!

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