Ein Sozialpädagoge muss mehr das soziale Umfeld der Leute im Auge haben, besucht zum Beispiel Familien, um zu sehen, ob Kinder misshandelt werden, wenn er den Auftrag dazu vom Staat hat.
Ein Psychologe kann nicht von sich aus irgendwo hineinschneien. Dazu muss er von seinem Patienten schon ermächtigt werden.
Hey,
wie schon der Name beschäftigt sich der SozialPädagoge mit Pädagogik.
Diese beinhaltet Erziehung und Sozialisation.
Erziehung ist geht dabei bis zur Mündigkeit, Sozialisation darüber hinaus und hat zum Ziel, die Integration in die Gesellschaft.
Ein Psychotherapeut hat ja einen ganz anderen Ansatz. Er versucht ja mehr zu reflektieren und daraus Erkentnisse mit seinen Patienten zu gewinnen, wodurch sie sich Ändern.
LG
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