Depressiv durch Fleisch?
"Fröhliche Ostern", damit endete am Sonntag morgen die Fastenzeit und ich der ich diese 40 tage mal aus spaß auf Wurst und Fleisch verzichtet hatte, freute mich auf ein Brötchen mit Hackepeter. Soweit so gut um die Hintergründe des folgenden zu erläutern...: Ich leide seit über zwei Jahren an depressiven Episoden etc. War auch letztes Jahr mal in der Psychiatrie und habe ohne erfolg abgebrochen/ bin raus geflogen. Momentan bin ich in ambulanter Behandlung, da ich in der Letzten zeit kaum Probleme hatte hab ich inzwischen in längeren Abständen Termine. Mir ging es ziemlich gut bis Gestern, da fing es an. Ich hab die ganze letzte nacht kaum geschlafen mich heute über den tag gerettet und versinke so eben im Gefühls Chaos. Kann das daran liegen das ich seit gestern wieder Fleisch esse? Ich würd ja auch meinen Psychologen fragen ich sehe ihn aber erst in 2 Wochen wieder. (Um die Tiere tuts mir nicht leid, ich fühle mich nicht schuldig oder so.)
Kurz: Kann sich der Verzehr von Fleisch neg. auf die Psyche auswirken?