Die beste Kampfsportart zur Selbstverteidigung

Ich bin jetzt 14 und will einen Kampfsport machen damit ich mich gut verteidigen kann. Was ist der beste Kampfsportart zur Selbstverteidigung? Was macht ihr und wie lange habt ihr gebraucht bis es einigermassen geklappt hat mit dem kämpfen? Gibt es Vereine wo man ein paar Kampfsportarten mal ausprobieren kann und sich dann erst festlegt?

Antworten (28)

Natürlich gibt es nicht die perfekte Kampfsportart für jedermann. Ich bin ein großer Fan von Ju Jutsu. Aber auch Krav Maga, Systema, Jeet Kune Do und Aikido sind eine gute Möglichkeit. Auch SV-Kurse bringen im Ernstfall mehr als man denken könnte.

Erfahrungen von der Straße - vergesst WingTsun und Co.

Ich habe selbst mehrere Jahre als Frau im Sicherheitsbereich gearbeitet und bin Ausbilderin für WingTsun gewesen (3. Technikergrad).
Ich kann die sehr lange Ausbildung bestätigen. Wing Tsun ist nichts für die schnelle Selbstverteidigung. Die Schülergrade im Wing Tsun (eigentlich egal bei welcher Organisation) bestehen eigentlich eher aus einem Mix aus KravMaga und Jiu Jitsu, gewürzt mit ein paar WingTsun Elementen. Das "richtige" WingTsun kommt dann eigentlich erst ab den Technikergraden. Da hat sich zwar in den letzten Jahren ein bisschen was dran geändert, aber im Prinzip kann man die Aussage so stehen lassen. Das Eigentliche Chi-Sao mit seinen Sektionen oder auch später das Chi Gerk bedarf sehr sehr viel Training um es einzusetzen.

Ich war 2017 auf Berufswegen auf ein paar Seminaren in einem, für mich neuen Ansatz: System of self-preservation. (www-sos-p.com)
Ich kann nur jedem (insbesondere Frauen) empfehlen mal auf der Seite vorbeizuschauen. Habe bislang noch nichts vergleichbares auf dem deutschen Markt gefunden.
Besonders die angebotenen Inhalte zu den Prefight und Postkampfphasen fand ich echt bereichernd.

Es gibt kein Bestes System

Hallo zusammen,
wenn man sich die Katas der verschiedenen Kampfkünste ansieht bekommt man als Aussenstehender viele Techniken die daraus möglich sind nicht mit. Schau dir eine Karate Kata an und dann das Bunkai.
Nun stellt man fest dass sich viele Techniken ähnlich oder gar gleich sind.
Hebel, Würfe, Schläge und Tritte haben letztendlich dieselben Wurzeln.
Ansonsten ist es wie mit jeder Kunst, z.B. einem Instrument, Übung und Übung und dann nochmal Übung.

MfG

Nichts ist am besten und nichts ist schlecht

Ich (37 hab schon in verschiedenen Stilen trainiert und ich bin der Meinung bzw der festen Überzeugung das es "DEN" besten Stil zur Selbstverteidigung einfach nicht gibt! Jeder Stil hat im bezug auf Srlbsverteidigung auf der Straße vor und Nachteile, jeder Stil hat Techniken und Methoden die effektiv und weniger effektiv sind.
Man müsste jeden Stil praktizieren und perfekt beherrschen und sich dann aus ALLEN STILEN das beste und effektivste herausziehen und vereinen und selbst dann kann man es nicht pauschal sagen weil das für jede betreffende Person individiert verschieden ist.
Jemand der 2m groß und 150kg schwer ist, wird und sollte in einer realen Konflikt Situation anders agieren als zb ein 14 Jähriger klein gewachsener oder auch eine Frau.

Das wichtigste ist meines Erachtens das man lernt zu sehen was kommt was kommen könnte. Das man ob offensiv oder defensiv sicher und ohne Panik agiert und reagiert. Das man in der Lage ist zu erkennen was der Angreifer vorhat oder Vorhaben könnte (Distanz verhalten, Körpersprache, usw ).

Mein Fazit: Es gibt keinen besten Stil !!!

Jeder sollte etwas finden was ihm persönlich am besten liegt und was am besten zu einem passt.

Hallo,
eine Selbstverteidigungssituation ist immer was ganz anderes, als eine Situation im Kampfsport. Bei letzterem liegt die Betonung auf "Sport", denn ich weiss da, dass ich mir vielleicht "weh tue", fürchte aber im Zweifel nicht um mein Leben.

Ganz wichtig bei einer nicht mehr vermeidbaren Gefahrensituation ist, DASS man etwas tut, wenn es auch was "primitives" ist. Als unterlegene Frau mit den Fingern in die Augen, zur Not das Knie in die Weichteile oder auch (so hat es mir mal ein Kampfsportler erklärt), einfach mit der flachen Hand auf's Ohr schlagen (soll effektiver sein, als es sich anhört).

Dieses ganze Gerede "das und das ist das beste, weil [...]" lässt immer wieder die reale Situation außen vor und - sorry - ich glaube da keinem, dass er dann mal in so einer Situation wirklich war. Da kommt das Wissen dann aus Kampfkunstfilmen, nicht vom Erleben.

Ich habe mal einige Zeit Wing Tsun betrieben. Aber genau da reden in meinen Augen viel zu viele "Theoretiker" und vermitteln eben auch entsprechend (auch, wenn sie selbst wirklich gut sein mögen). Für Menschen, die nicht tagtäglich trainieren können, ist ein gewisser Pragmatismus, wenn einen jemand bedroht, in meinen Augen das sinnvollste.

Meine Erfahrungen:
1x versuchter Handtaschenraub (war am Auto, ich habe festgehalten und dann ist der Typ doch lieber abgehauen, weil ein anderes Auto heran fuhr)
1x Pöbelei auf verbaler Ebene, bei der zum Glück von einem Passanten eingegriffen wurde, ehe es "körperlich" wurde

In beiden Situationen war ich aber mental sicher nicht in der Lage, etwas gelerntes abzurufen und anzuwenden. Man "verkrampft" eben, Sekunden dauern plötzlich gefühlte Stunden und man hat schlicht Angst vor dem Unbekannten. Deswegen muss man das erst einmal "raus" kriegen. Sagt sich leichter, als man meint.

Jiu-Jitsu

Ich selber praktiziere Jiu-Jitsu. Denn da lernt man sich zu verteidigen, ohne dass man Waffen braucht. Ebenso erlernt man, sich entsprechend zu verteidigen. Bei einem "leichten" Angriff wie am Arm gefasst werden, nutzt es nichts, dem anderen den Kiefer zu brechen. Anders bei einem Würgeangriff... Zudem geben wir vom Verein regelmäßig Kurse für Frauen-Selbstverteidigung. Ich habe früher auch andere Kampfsportarten probiert, bin dann beim Jiu-Jitsu geblieben, weil es in meinen Augen am Effektivsten ist.

Judo

Judo, weil wenn er nahe vor dir ist ein Griff der ist sofort auf den Boden und kann nichts mehr machen.

Boxen

Geh Ein Paar Monate Boxen und du gewinst gegen jeden möchtegern eine schlägerei

Erschreckend was hier für Antoworten gegeben werden..

Wing Tsun

Wing Tsun. Weshalb? Das sag ich dir..
Nun den ich selber trainiere Wing Tsun und bin hervoragend der meinung nach meines trainiers nach. Wenn du Wing tsun erlernts dannn kommt niemad mehr an duch ran! Als uch unerfahren war sagte meint meister "gteif einfach immer wieder auf mich ein" ich tat es und so viel ich angriff es nützte nichts er wich aus verteidigte usw... letztendlich konterte er mich so dss ich nahezu kampfunfähig war! Ich selbst nutze es schon seit 3 jahren und keiber auf meiner schule wagt es auch noch die faust zu hebn! Denn in Wing tsun heißt es abwarten verteidigen und kontern... und wenn du da einmal kinterst ist es aus! Den Wing Tsun kämpfer können nah nem konter wenn sie durch die mitte angreifen mit ihren schnleen angrifden enem egal wen innerhalb von ner sec. 8 schläge verpassen und wenn man trainiert ist und stark reichen 3-4 sec. Und dem gegner sind die rippen gebrochen! Also ich bin durchtrainierten bin gerade 14 und habe nen 18 muay thai (whatever) inerhapb von 10 sec niedergemaneckt wing tsun ist perfekt wenn man körperlich ubterlegn ist des wegn hatte der 18 jährige keine chanc! Also ich empfehle dir wing tsun den die chinecen hatten schon immer die mächtigsten jampfkünste und vergiss nich bruce lee jahckie chan usw.. alle chinesen ich sage wing tsun und damit macht dich niemand mehr fertig! Ned mal einer der 20 jahre älter ist als du! Wieso wie gesagt ;) lerne wing tsun ^-^

Aikido

Die beste gibt es nicht aber eine Mischung aus allem ist gefährlich

Diese gesunde Mischung aus mehreren Systemen findest du in dem europäischen „SoShinDo“
Darin enthalten ist die K1 Form des Karate, Wing Chun (hier schon genannt) Ju Jutsu, Krav Maga Elemente wie aus der GSG 9, mit und ohne Waffen. Das erlernen und anwenden sieht immer leichter aus als es ist. Selbstvertrauen bekommst du in den ersten Monaten. Richtige Verteidigung dauert aber länger und fertig wird man nie ;-)
Alles in allem mußt du aber die für dich richtige und Sportart finden.
Übrigens nur kein Kampf ist ein gewonnener Kampf, schaue dich mal im Tierreich um egal ob gewonnen oder verloren, die meisten Tiere bekommen eine Verletzung und sind bei der nächsten Nahrungssuche oder Revierkämpfen benachteiligt. Das würde auch uns so gehen.
Gegen eine Gruppe bei der evtl. Waffen im Spiel sind hat man in letzter Konsequenz keine Chance.
Da hilft nur Leichtathletik und ein grandioser 1500m Sprint ;-).
Vom Sportlichen Aspekt und der Kenntnis von deinem Körper spricht nix dagegen und in diesem Fall ist die Wahl deine ganz eigenen.
Probiere dich aus und du wirst sehen irgendwo bleibst du dann hängen und bekommst im Alter eine andere Sicht der Dinge. Dann kommen übrigens auch die Meistergrade die gerade in den höheren Stufen eher was mit der Einstellung und Philosophie zu tun haben.

Es gibt keine "Beste" ...

Denn es kommt darauf an, wie dus einsetzt. Mache seit Jahren einen Kung Fu Stil namens Hung Gar Kuen, der rein für den Kampf entwickelt wurde. Wenn ich die Techniken aber nicht verstehe, bringts mir nix. Generell ist es so:
Wing Tsun, Kickboxen usw. hast du sehr schnell Erfolge. Allerdings würde ich nach 3-4 Jahren regelmäßigen Trainings eher auf jemanden setzen der Aikido, Hung Gar, Bujinkan oder so gemacht hat, da diese nicht umsonst seit Jahrhunderten und -Tausenden bewährt sind.

LG


PS: Die Probestunden nutzen dir nicht viel. Da bekommst du zu wenig Einblick. Schau mal bei http://www.jochen-schweizer.de/ nach und gehe zu einem dieser Seminare, bzw. machen viele Kampfschulen auch Seminare in Städten.

Die drohende Entfichtung

Ich glaube nicht dass es die beste Kampfkunst oder den besten Kampfsport gibt.
Ab einem gewissen Level des eigenen Könnens egalisiert sich da so einiges.
Es existieren auch wissenschaftliche Ansätze dazu.
Ich halte den Ansatz, für sinnvoll dass man nur das umsetzen kann was man auch trainiert.
Wenn ich im Training hart rangenommen werde bzw. lerne wie es sich anfühlt Schmerzen zu haben bereitet das in gewissen Grenzen auf reale Situationen vor. Natürlich kann man das nur soweit treiben dass es die eigene Gesundheit nicht nachhaltig beeinträchtigt.
Wenn einen der Schmerz von einem Low-Kick gleich handlungsunfähig macht hat man sich scheinbar falsch vorbereitet.
Viele Spezialeinheiten trainieren nach einem Grundsatz "Train as you fight, fight as you train!"

Ich denke man lernt das Kämpfen nicht vom Zuschauen.
Wie schon erwähnt ist die eigene Psyche ein nicht zu unterschätzender Faktor.
Nur wer mit seiner Angst umzugehen versteht kann in vernünftigem Rahmen handeln.
Und man lernt nur damit umzugehen wenn man sich in eine Kampfsituation begibt.
Darum dürften Wettkämpfer da leichte Vorteile haben weil die sich bewußt in solche Stresssituationen begeben.

Es liegt nicht automatisch an der erlernten KK oder KS sondern zu großen Teilen an deiner Persönlichkeit ob du im Inneren ein Kämpfer bist oder nicht.

Dieser Fakt wird mir oft während des Trainings bewusst da ich manchmal nicht die genügende Aggressivität im Trainingsgeschehen aufwende um mich gegen meine Gegner durchzusetzen oder weil ich zu zögerlich handle.

Ich denke auch dass es nicht verkehrt sein kann eine Kampfsportart zu wählen die ein breites Spektrum an Distanzen abdeckt.

DTech
Krav Maga

ICh mache Krav Maga, Savate & Muay Boran.
Ist alles sehr gut zur Selbstverteidiging geeignet, insbesonders Krav Maga ist am besten geeignet. Solltet euch mal informieren falls jemand sowas lernen will.

Wing Tsun

Also ich bin jetzt schon ca. 3 jahre im wing tsun & ich muss sagen schon nach drei monaten konnte ich mich wehren ich hab es gegen stärkere & ältere schüler damals ein gesetzt & ich war damals schon sehr verblüfft, da ich es erlich selber nicht erwartet hätte.
ich muss zu geben es ist nicht leicht aber gerade bene weil wing tsun früher von einer frau erfunden wurde & immer & immer wieder verbessert & erneuert wird (was ich momentan selber zu spüren bekomme^^)
es ist definitvi für JEDEN effektiv ich bin ein mädchen & trainere nur mit jungs.
es ist wirklich fazienertend zu sehen wie die 'großen'
gegen einader kämpfe & ich kann menschen schaden .. ich kann sie in den rollstuhl bringen & mehr (was ich hoffebtlich nieeeemals muss)
und ich kann mich sogar gegen bewaffnete wehren!!!


es ist keinenfalls eine kunst weil es, wenn man es mit leidenschaft macht nicht lange braucht um es zu erlernen .. schon im ersten schülergrad kann man sich gut verteidigen & es ist auch für ältere, jüngere gedacht .. eigentlich für jeden ... ich hab e atshma & komme trotzdem guzt klat..


(Y) ich liebe es & es wird einem auch/sogar bei gebracht gegen, thaiboxer, boxer, ringer, judo und und und zu verteidigen ;)

es nutzt halt die kraft des gegners ;)

Kung fu / shaolin kung fu

Ich sag es euch das ist die reine Wahrheit kung fu ist das beste Kampfsport der Welt. Ganz viele sagen dass Wing Tsun und kung fu gleich ist aber das stimmt nicht wer mir nicht glaubt der oder die soll unter YouTube TRUE power of shaolin kung fu kucken schaut es euch an und ihr wird mir glauben schaut euch die filme von Bruce Lee an wnn ihr eine Kampfsport machen wollt dann kung fu dort lernt ihr so was von die Hammer sind. Besucht mal ein kung fu Kurs und setzt mal diese teschniken die ihr alle gelernt habt in einem echten Schlägerei ein und ihr werdet mir glauben.

Krav Maga ftw

Hallo erstmal...Ich praktiziere Mittlerweile seit 4 Jahren Judo(ausdauer, Fallen, Motorische übungen) Krafttraining(Technik ist viel aber nicht alles ;)) und Krav Maga und ich habe mir auch schon Karate, Boxen und Ju jutsu angeguckt und Krav maga ist von allem was ich bis jetzt gesehen habe wirklich die Beste Kampfsportart...Kann ich nur empfehlen :) Allerdings wird man in deutschland regelrecht ausgebeutet wenn man es beim Krav maga bis zum meister Level bringen will da die Vereine Privat sind :-/ das ist der einzige Haken :) Greetz.

Der Name ist egal

Frag einen Aikidoka und er wird Dir antworten, dass Aikido die reine Selbstverteidigung sei. Frag einen Ju-Jutsuka und er wird Dir Ju-Jutsu als ultimative SV sei. Such Dir ein Studio oder einen Verein in Deiner Stadt und schau die die Trainer und die Trainierenden an. Wenn diese einen seriösen Eindruck machen und zu Dir passen, trainier dort. Hast Du den entsprechenden Ehrgeiz, so wirst Du in jeder Selbstverteidigungsform schnell in der Lage sein, Dich effektiv zu verteidigen.
P.S.: Ein guter Trainer zeigt Dir auch, wie Du Dich verhalten musst, damit Du Dich nicht verteidigen Brauchst

WT/VT(wing tsung

DAS IST KEINE SCHEIS WAS ICH EUHC JETZT SAGE:
ich habe 6 monate lang wing tsun trainiert und habe in diesen 6 monaten gelernt
es auch in einer stresssituation durch verschiedene übungen zu erlernen.
darüberhinaus habe ich gelernt menschen zu töten in nur ca 1 min.
ich habe gelernt wie ich mich vor den meisten kampfsportarten verteidigen kann(und konnte es auch schon anwenden gegen einen kickboxer/thay boxer)
.

Karate

Meiner Meinung nach ist Karate sehr geeignet, da es sehr schwierig ist auf der Straße großartige Würfe hinzulegen.

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JIU JITSU

ICH MACHE JIU JITSU;DAS ist ein misch aus karate, judo, aikido.Ich find das das die beste kampfkunst ist !!!

Wing tsun

Wing tsun ist die beste

Nachtrag

Guck Dir mal Systema an. Ich habs nie ausprobiert, ist aber das was die Spetznaz und GRU Leute gelernt haben.

Ich weiss nicht ob das noch ankommt, aber

Schau Dir an was die ganzen Kämpfer von den ultimate fights trainieren (UFC, MMA, usw.), in diesen Kämpfen gibt es die wenigsten Regeln, es wird im Stand und am Boden gekämpft, es wird geschlagen, getreten, gewürgt, gehebelt, eben alles. Entweder die Jungs kommen vom Thai-Boxen (oder Kickboxen) und trainieren zusätzlich brasilianisches Jiu-Jitsu, Luta-Livre, Ringen (Catch as catch can Wrestling, nicht diesen WWF-Show-Scheissdreck) oder etwas ähnliches; oder sie sind brazilian Jiu-Jitsuka, Ringer oder LL-Kämpfer und trainieren zusätzlich noch Thaiboxen. Lass Dir keinen Scheiss erzählen dass Du mit irgendwelchen schönen Schwüngen, irgendwelchen bestimmten Schlagfolgen, Sprungkicks und ähnlichem einen auf der Strasse platt machst. Das klappt wenn der nix drauf hat, ja. Aber wenn Du "wirklich" kämpfen musst, dann musst Du einstecken und austeilen können. Und das zu lehren schaffen die ganzen Kampfkünste und Selbstverteidigungsarten nicht. Wenn sie das lehren würden, würde keiner mehr ins Training kommen und die Trainer würden kein Geld mehr verdienen. Je mehr Du auf die Fresse bekommst und je kaputter Du bist nach dem Training, desto besser und realistischer ist das Training. Wobei man da auch als Trainer behutsam vorgehen muss, dass man es nicht übertreibt. Spätestens wenn der Schüler tot ist war es "zu" hart. :-) Mach Boxen um einstecken zu lernen, mach Kickboxen oder besser Thaiboxen um einstecken zu lernen und zusätzlich zu Deinen Händen, Deine Beine gebrauchen zu lernen und mach dann noch brasil. Jiu-Jitsu, LL oder Ringen um die Leute (im wahrsten Sinne des Wortes) auseinander zu roppen. Das hat den Vorteil: Kämpfst Du gegen einen Ringer bleib auf Distanz und tritt ihn kaputt, kämpfst Du gegen einen Thaiboxer dann geh an den Mann ran, pack ihn und ropp ihn auseinander oder ramm ihn ungespitzt in die Erde... Und wenn Du wissen willst warum die Jungs von den Ultimate-Kämpfen die o.g. Sachen trainieren, dann schau Dir die ersten ausgetragenen UFC-Wettkämpfe an. Die fand ich besser als den Einheitsbrei von heute, weil damals wirklich Kämpfer verschiedenster Kampfsportarten gegeneinander angetreten sind. Und aus diesen Kämpfen hat sich dann eben herauskristallisiert was die "besten" Kampfsportarten sind: Thaiboxen (u.ä) und BJJ (u. ähnliches) in Kombination. Is einfach so, denn sonst würden sie Wing-Tsun, Ju-Jutsu, Aikido, Taekwondo oder sogar Thai-Chi trainieren. Tun sie aber nicht... So long!

PS: Und im übrigen ist jeder der eine Kampfsportart trainiert davon überzeugt dass "seine" die beste ist. Da steht man dann vor sich selbst besser da, wie wenn man sagen würde, ja ich bin ein Weichei und mache deswegen Akibotu, weil für die richtig harten Sachen bin ich einfach zu soft. Dasgeht so lange bis man übel auf die Fresse bekommt und einsehen muss dass man eben doch nicht der beste Kämpfer der Welt ist und das eine ander Kampfsportart einfach effektiver ist.

Ju Jutsu

Ich kann als Selbstverteidigungssport bloß das deutsche Ju Jutsu empfehlen.(nicht zu verwechseln mit dem japanischen Jiu Jiutsu)
Im Ju Jutsu lernst du alltags taugliche Techniken zur Selbstverteidigung, die schnell automatisiert werden. Außerdem wird deine( psychische und physische) Schnelligkeit, Kraft und Ausdauer trainiert.

Krav Maga

Hallo, auch wenn das Thema nicht mehr aktuell ist - will ich dazu dennoch was schreiben.
Wing Tsun ist meiner Meinung nach nicht schlecht, aber es dauert meiner Meinung nach einfach deutlich zu lange bist man das gelernte umsetzen kann - ich persönlich würde Wing Tsun eher als Kampfkunst bezeichnen.
Zur Selbstverteidigung würde ich eher ein Selbstverteidigungssystem wählen - z.B. Krav Maga (Infos http://www.kravmaga-union.de mit Lexikon, Technikserien u.v.m.) oder ähnliches - was darauf ausgelegt ist in kurzer Zeit jemanden verteidigungsfähiger zu machen.

Eine Kampfkunst zu erlernen dauert Jahrzehnte.

die beste kampfsportart ist wing tsun es ist eine alte Selbstverteidigungstechnik die von einer Frau erfunden wurde und dann verbessert am besten von Avci wing tsun lernen Der Mann unterrichtet die Deutschen spezialeinheiten der polizei

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