Die Einsamkeit wird langsam zur Belastung

Hallo zusammen,

seit ein paar Jahren bin ich eigentlich ohne Freunde und so langsam merke ich das es großen Einfluss auf meine Laune und Gesundheit nimmt. Habe starke Schwankungen in der Laune und schlafen kann ich auch nicht mehr wirklich durchgehend seit Monaten da ich Nachts über mich sehr oft nachdenke. Soziale Kontakte zu knüpfen war für mich schon immer schwer aber je älter ich die letzen Jahre wurde desto weniger hatte ich Hoffnung das ich mir wieder einen Freundeskreis geschweige denn eine Freundin bekommen kann. Der einzige Freund denn ich zur Zeit habe ist meine Arbeit, diese längt mich zumindest für 8 Std am Tag ab und meine Überstunden gehen mittlerweile auch in die Höhe da ich echt nichts mehr nach der Arbeit unternehme bzw. überhaupt den Willen habe dazu. Grob gesagt ich bin sozial mittlerweile echt am Tiefpunkt und habe keine Ahnung wie ich da wieder rauskomme und mir die Angst nehme soziale Kontakte zu knüpfen. Habt ihr Tipps wie ich mich aus dieser "Krise" wieder herausbekomme?

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Antworten (1)

Hallo Mike,

Um langfristig etwas an deinem sozialen Leben zu ändern musst du dich ändern. Das heißt du musst raus um Kontakte zu knüpfen und offen sein für Neues.

Hast du dir denn schon mal überlegt eventuell in einen Verein einzutreten? Du hast doch sicherlich auch Interessen und diese solltest du nutzen um Gleichgesinnte zu treffen.

Geb dir einen Ruck und geh mit offenen Augen raus in die Welt. Leg deine Scheu ab und probiere neue Dinge aus, dann wird das auch was.

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